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Mittwoch, 8. Juni 2011
mit "feiner Klinge"
abude, 10:10h
Gestern war mein "Befinden" dran. Schon morgens, während ich am Weblogeintrag saß, ging es mir nicht gut. Ich fühlte mich geschlaucht, "entzügig" und war unkonzentriert. Ich schlich in die Ambulanz und fühlte mich erst nach der Substitution besser. Doch auch das sollte nicht lange anhalten. Als ich vormittags in der Stadt unterwegs war, wurde ich so aufgeheizt, dass der Schweiß auf Stirn (und Körper) stand. ... Zurück in meinem Zimmer, gab Es anfangs einen (leicht) dicken Kopf und dann wurde ich (leicht) benommen - müde gesteuert. Ich legte mich hin, wurde nicht "ausgestellt", sondern nur (leicht) dösend gesteuert. Nach dem Aufstehen wurde ich aufgeheizt, saß lange vor dem Ventilator und stellte später fest, dass ICH den kleinen Raum, in dem ich lebe, langsam aufheizte. (Besonders zu Beginn des Experiments bin ich oft so EXTREM aufgeheizt worden, dass meine Wohnung auf diese Weise geheizt wurde.) Ähnlich, wie am frühen Morgen, sollte es mir auch nachmittags (lediglich) nicht gut gehen. Es störte. Die "Steuerkünstler" schikanierten / quälten mich nicht dramatisch aber sie sorgten dafür, dass ich mich immer wieder (leicht) geschlaucht fühlte. Ich war "fertig", als ich am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr.
Auf dem Rückweg traten die Stimmen (der beteiligten Hamburger) dann auf, als hätten sie (wie selbstverständlich) das Recht, mich auch weiterhin als Versuchsgegenstand / Geisel festzuhalten und bestanden (wieder) darauf, dass ich "eigentlich" schwul sei! Ich reagierte genervt und warf ihnen vor, die Wirklichkeit zu verweigern, die schon beim "Filzen" meiner Geschichte (ohne dass ICH "dabei" war und diese "Filze" kontrollieren konnte) klar geworden sei. Ich hörte, dass ich (erst einmal) aus der Ambulanz verschwinden sollte. Dann wurden mir Szenen und Bilder von Patienten aus der Ambulanz "eingespielt" / in den Kopf gebracht, die mir zeigten, wie sehr auch SIE sich mein "Verschwinden" wünschen. Schließlich hörte ich, dass mir MEHR (Tat / Experiment) blühen würde ... und rechnete schon mit einem Abend, an dem ich durchgehend müde gesteuert und regelmäßig "ausgestellt" werden würde. Doch es wurde nicht so! Und auch die Nacht sollte (relativ) gut werden. Ich wurde zwar x - mal "bespielt" und geweckt, dann aber nur kurz wach gehalten, bevor ich wieder in den Schlaf gesteuert wurde. Erst gegen Morgen (ab etwa 4:15) wurde ich lange wach gehalten und durch eingesteuerte Dauererektionen genervt. Sollte ich jetzt noch einmal schlafen dürfen, wurde ich sofort "bespielt" und dazu so intensiv im Erleben dieser "Traumstücke" gesteuert, dass ich später nicht wusste, ob ich "wach" oder im Schlaf so intensiv "bespielt" / beschäftigt worden war.
Ich stand um 5.30 auf. Als ich ruhig blieb, wurde ich damit provoziert, dass ich in der Ambulanz auch weiterhin dazu gebracht (in der Motivation gesteuert) werden würde, Kontakte zu suchen und Gespräche zu beginnen. Ich wurde damit provoziert, dass ich es nicht bemerken würde, wenn ich in der Wahrnehmung und der Einstellung gegenüber Patientinnen so gesteuert werden würde, wie es am Sonnabend (beispielhaft) geschehen sei. Ich wurde damit beschäftigt / provoziert, "eitel" und dämlich zu sein, wüsste ich doch, welsche Rolle ich in der Ambulanz hätte und WIE mich die anderen Patienten sehen würden. Noch einmal hörte ich, dass ich endlich von dort verschwinden sollte. ... JETZT reagierte ich aufgebracht und warf den "Akteure" vor, ihre Technik und mich für solche Aktivitäten / Spielchen zu missbrauchen (während die Ambulanzpatienten willig die Rolle übernehmen, die dann von ihnen erwartet wird). Ich wiederholte, dass ich die an mir "ausprobierte" Technik (und DAS, was die "Anwender" mit ihr treiben) nicht kontrollieren kann. Ich wiederholte, dass ich mich auch auf diesem Weg NICHT aus der Ambulanz mobben lassen würde und den "Akteuren" kein Beispiel geben will, mit Gewalt zum "Erfolg" zu kommen. Auf diesem Weg werden SIE nur mehr Schaden anrichten und dafür sorgen, dass ALLE Beteiligten letztendlich MEHR Probleme bekommen.
Auf dem Rückweg traten die Stimmen (der beteiligten Hamburger) dann auf, als hätten sie (wie selbstverständlich) das Recht, mich auch weiterhin als Versuchsgegenstand / Geisel festzuhalten und bestanden (wieder) darauf, dass ich "eigentlich" schwul sei! Ich reagierte genervt und warf ihnen vor, die Wirklichkeit zu verweigern, die schon beim "Filzen" meiner Geschichte (ohne dass ICH "dabei" war und diese "Filze" kontrollieren konnte) klar geworden sei. Ich hörte, dass ich (erst einmal) aus der Ambulanz verschwinden sollte. Dann wurden mir Szenen und Bilder von Patienten aus der Ambulanz "eingespielt" / in den Kopf gebracht, die mir zeigten, wie sehr auch SIE sich mein "Verschwinden" wünschen. Schließlich hörte ich, dass mir MEHR (Tat / Experiment) blühen würde ... und rechnete schon mit einem Abend, an dem ich durchgehend müde gesteuert und regelmäßig "ausgestellt" werden würde. Doch es wurde nicht so! Und auch die Nacht sollte (relativ) gut werden. Ich wurde zwar x - mal "bespielt" und geweckt, dann aber nur kurz wach gehalten, bevor ich wieder in den Schlaf gesteuert wurde. Erst gegen Morgen (ab etwa 4:15) wurde ich lange wach gehalten und durch eingesteuerte Dauererektionen genervt. Sollte ich jetzt noch einmal schlafen dürfen, wurde ich sofort "bespielt" und dazu so intensiv im Erleben dieser "Traumstücke" gesteuert, dass ich später nicht wusste, ob ich "wach" oder im Schlaf so intensiv "bespielt" / beschäftigt worden war.
Ich stand um 5.30 auf. Als ich ruhig blieb, wurde ich damit provoziert, dass ich in der Ambulanz auch weiterhin dazu gebracht (in der Motivation gesteuert) werden würde, Kontakte zu suchen und Gespräche zu beginnen. Ich wurde damit provoziert, dass ich es nicht bemerken würde, wenn ich in der Wahrnehmung und der Einstellung gegenüber Patientinnen so gesteuert werden würde, wie es am Sonnabend (beispielhaft) geschehen sei. Ich wurde damit beschäftigt / provoziert, "eitel" und dämlich zu sein, wüsste ich doch, welsche Rolle ich in der Ambulanz hätte und WIE mich die anderen Patienten sehen würden. Noch einmal hörte ich, dass ich endlich von dort verschwinden sollte. ... JETZT reagierte ich aufgebracht und warf den "Akteure" vor, ihre Technik und mich für solche Aktivitäten / Spielchen zu missbrauchen (während die Ambulanzpatienten willig die Rolle übernehmen, die dann von ihnen erwartet wird). Ich wiederholte, dass ich die an mir "ausprobierte" Technik (und DAS, was die "Anwender" mit ihr treiben) nicht kontrollieren kann. Ich wiederholte, dass ich mich auch auf diesem Weg NICHT aus der Ambulanz mobben lassen würde und den "Akteuren" kein Beispiel geben will, mit Gewalt zum "Erfolg" zu kommen. Auf diesem Weg werden SIE nur mehr Schaden anrichten und dafür sorgen, dass ALLE Beteiligten letztendlich MEHR Probleme bekommen.
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