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Dienstag, 7. Juni 2011
täglich wechselnde Mittel
abude, 15:08h
Wurde ich lange stur schikaniert und besonders abends und nachts gestört und dann wieder (wie am Wochenende) in der Ambulanz "gesteuert" und gemobbt, um später stundenlang besonders kränkend mit dieser Szene beschäftigt zu werden, will die Bürgerbande jetzt über Geld weiter kommen. .... "So gehen wir mit einem Junkie um", hörte ich gestern von den Stimmen. Ich hatte ein Schreiben von einem Inkassoverein bekommen, indem mir angekündigt wurde, eine Forderung (von ursprünglich 40 DM), von der ich seit 17 Jahren (! ) nichts mehr gehört hatte und die auf etwa 500 € angeschwollen ist, jetzt zu zahlen, weil sie sonst über Gerichtsvollzieher / Offenbarungseid eingetrieben und DAS noch teurer werden würde. Ich hatte das Schreiben wütend entsorgt, weil die Hamburger Bande schon seit längerem (immer wieder) mit meinen Schulden "spielt" und dabei von den Gläubigern unterstützt wurde (die dann z.B. vereinbarte und seit Jahren gezahlte, kleine Raten plötzlich um das 6 - fache erhöht hatten). Schon dazu -- und so war es auch gestern -- hatte ich gehört, dass ich DESHSALB so behandelt werden würde, weil ich mich weigere, aus der Heroinambulanz zu verschwinden (wie es von den "Akteuren" gewünscht wird). Natürlich reagierte ich jetzt nur noch aufgebrachter. Ich erwarte, dass Ärzte, deren Patient ich bin, die ERSTEN sind, die realistisch und verantwortlich auf die Fehleinschätzungen und "Bauchentscheidungen" reagieren sollten, die die "Akteure" in den letzten Jahren getroffen haben, um das gewünschte und erwartete Ergebnis ihres "Experiments" zu erzwingen und ihre Tat dadurch in gewisser Weise zu legitmieren. Die Einstellung, das erwartete (und tatsächlich unrealistische) Ergebnis auf JEDEN FALL zu erzwingen, wird das Experiment nur mehr zu einer üblen Gewalttat machen.
Ich hatte vor Wut geschäumt, als ich das Schreiben von dem Inkassoverein bekommen und dazu gehört hatte, dass ich selbst Schuld sei, sei doch nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwunden. Schon morgens war ich provoziert worden. Ich hatte wieder einmal mehr Haare, als üblich, im Kamm gelassen (und glaube dabei nicht mehr an Zufälle). In der Ambulanz hatte ich gehört, dass auch SIE weiter machen würden (um mich los zu werden). Auf dem Weg zum Einkaufen hatte mich ein junger Mann überholt, der laut (mit dem Mund) furzend an mir vorbeigegangen war, um mich zu provozieren, wird mein Darm doch immer noch aufgepumpt, und hatte ich viele Aktivitäten und Entscheidungen, die die "Akteure" in den letzten Jahren getroffen hatten, doch als Bauchentscheidungen und "Darmprodukte" beschrieben, die nicht nur mir, sondern auch den verantwortlich Beteiligten (letztendlich) nur mehr Probleme machen werden. Dann war ich angesichts einer Gruppe Jugendlicher damit beschäftigt worden, wie oft ich (gerade jugendliche) Passanten mit eingesteuerter, körperlicher Anspannung, also Stress und "Angst" erlebt hatte. Und kurz danach hatten mich diese Jugendlichen an der Kasse des Supermarkt "umzingelt" und tief in mein Portemonnaie gesehen, als ich bezahlt hatte. (Das sei ein "Test" gewesen, hatte ich später gehört!) .... Zurück in meinem Zimmer, war mir anfangs ein (leicht) dicker Kopf ein-, und dann war ich benommen - müde gesteuert worden. Ich hatte Wäsche gewaschen und war ab jetzt (den ganzen Nachmittag lang) aufgeheizt worden. Der Schweiß stand ununterbrochen auf Stirn und Körper, obwohl ich vor einem Ventilator saß und es in meinem Zimmer noch relativ kühl war. ... Der TV Stick fiel (mal wieder) aus, als das Radrennen, das ich sah, spannend wurde. ... Als ich lesen wollte, wurde ich sofort abgelenkt, indem mich die Bande (in meinem Kopf) mit ihrem "Stoff" beschäftigte. ... Ich konnte rechts (oft) NICHTS mehr hören, verstand die Leute nicht, wenn sie sich rechts von mir aufhielten. In der Unterkunft fiel ich anderen Bewohnern und dem Hausmeister durch heftige "Selbstgespräche" auf. Sie waren hinter mir in die Küche der Unterkunft gekommen, ich hatte sie nicht wahrgenommen (nicht gehört) und hatte "die Bande" gerade relativ laut beschimpft (weil mich die "Stimmen" zuvor provoziert hatten, und ich der Meinung war, allein zu sein).
Abends wurde ich NICHT "ausgestellt" ..., und nachts durfte ich von 24°° bis 3°° ungestört schlafen. Doch nun wurde ich auch wieder regelmäßig "bespielt" und dann wach gesteuert. Dennoch hatte ich eine vergleichsweise "gute" Nacht. Doch als ich unmittelbar nach dem Aufstehen schon wieder damit provoziert wurde, dass ich weiter festgehalten, gestört, genervt und schikaniert werden und man sich jetzt an Geld machen und DAS eintreiben würde, weil ich NICHT aus der "Heroinambulanz" verschwinde, ging ich in die Luft. Ich griff die Bürgerbande an, weil sie sich gründlich in mir geirrt hat und klar wurde, dass ich der Person, zu der ich im "Experiment" gemacht werden sollte, nicht entspreche und SIE mich dennoch weiter "steuert", stört, "gesteuert" oder im Alltag organisiert schikaniert etc.. und mir auf diese Weise nicht nur das Leben stiehlt, sondern mir auch immer stärker schadet.
Ich hatte vor Wut geschäumt, als ich das Schreiben von dem Inkassoverein bekommen und dazu gehört hatte, dass ich selbst Schuld sei, sei doch nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwunden. Schon morgens war ich provoziert worden. Ich hatte wieder einmal mehr Haare, als üblich, im Kamm gelassen (und glaube dabei nicht mehr an Zufälle). In der Ambulanz hatte ich gehört, dass auch SIE weiter machen würden (um mich los zu werden). Auf dem Weg zum Einkaufen hatte mich ein junger Mann überholt, der laut (mit dem Mund) furzend an mir vorbeigegangen war, um mich zu provozieren, wird mein Darm doch immer noch aufgepumpt, und hatte ich viele Aktivitäten und Entscheidungen, die die "Akteure" in den letzten Jahren getroffen hatten, doch als Bauchentscheidungen und "Darmprodukte" beschrieben, die nicht nur mir, sondern auch den verantwortlich Beteiligten (letztendlich) nur mehr Probleme machen werden. Dann war ich angesichts einer Gruppe Jugendlicher damit beschäftigt worden, wie oft ich (gerade jugendliche) Passanten mit eingesteuerter, körperlicher Anspannung, also Stress und "Angst" erlebt hatte. Und kurz danach hatten mich diese Jugendlichen an der Kasse des Supermarkt "umzingelt" und tief in mein Portemonnaie gesehen, als ich bezahlt hatte. (Das sei ein "Test" gewesen, hatte ich später gehört!) .... Zurück in meinem Zimmer, war mir anfangs ein (leicht) dicker Kopf ein-, und dann war ich benommen - müde gesteuert worden. Ich hatte Wäsche gewaschen und war ab jetzt (den ganzen Nachmittag lang) aufgeheizt worden. Der Schweiß stand ununterbrochen auf Stirn und Körper, obwohl ich vor einem Ventilator saß und es in meinem Zimmer noch relativ kühl war. ... Der TV Stick fiel (mal wieder) aus, als das Radrennen, das ich sah, spannend wurde. ... Als ich lesen wollte, wurde ich sofort abgelenkt, indem mich die Bande (in meinem Kopf) mit ihrem "Stoff" beschäftigte. ... Ich konnte rechts (oft) NICHTS mehr hören, verstand die Leute nicht, wenn sie sich rechts von mir aufhielten. In der Unterkunft fiel ich anderen Bewohnern und dem Hausmeister durch heftige "Selbstgespräche" auf. Sie waren hinter mir in die Küche der Unterkunft gekommen, ich hatte sie nicht wahrgenommen (nicht gehört) und hatte "die Bande" gerade relativ laut beschimpft (weil mich die "Stimmen" zuvor provoziert hatten, und ich der Meinung war, allein zu sein).
Abends wurde ich NICHT "ausgestellt" ..., und nachts durfte ich von 24°° bis 3°° ungestört schlafen. Doch nun wurde ich auch wieder regelmäßig "bespielt" und dann wach gesteuert. Dennoch hatte ich eine vergleichsweise "gute" Nacht. Doch als ich unmittelbar nach dem Aufstehen schon wieder damit provoziert wurde, dass ich weiter festgehalten, gestört, genervt und schikaniert werden und man sich jetzt an Geld machen und DAS eintreiben würde, weil ich NICHT aus der "Heroinambulanz" verschwinde, ging ich in die Luft. Ich griff die Bürgerbande an, weil sie sich gründlich in mir geirrt hat und klar wurde, dass ich der Person, zu der ich im "Experiment" gemacht werden sollte, nicht entspreche und SIE mich dennoch weiter "steuert", stört, "gesteuert" oder im Alltag organisiert schikaniert etc.. und mir auf diese Weise nicht nur das Leben stiehlt, sondern mir auch immer stärker schadet.
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