Samstag, 4. Juni 2011
und weiter ...
Schon wieder wurde ich vor allem durch "Schlafstörungen" genervt und schikaniert. Wurde ich tagsüber nur am frühen Nachmittag und abends ab 22:30 müde und dösend gesteuert und abends sehr bald lange "ausgestellt", wurde ich nachts immer wieder "bespielt", dann wach gesteuert und schon ab 4:30 (fast durchgehend) wach gehalten (also stark gestört und schikaniert). Wurde ich nach 4:30 überhaupt noch einmal "ausgestellt" / in den Schlaf gesteuert, wurde ich so intensiv beschäftigt, dass mir später nicht klar war, ob ich "wach" oder im Schlaf so stark mit den Bildern, "Geschichten" und Themen der Bande "bespielt" worden war. Als ich stur liegen blieb und weiter schlafen wollte (um heute nicht zu müde zu sein), wurde ich schließlich dadurch aus dem Bett geholt, dass ich (nach einem kurzen Blick auf die Uhr) davon überzeugt war, dass es (schon) 7°° sei ... und es tatsächlich erst 6°° war, wie ich später bemerkte.
Neben den "Schlafstörungen" wurde ich tagsüber und abends nur wenig schikaniert und provoziert. Sobald und solange ich in der Stadt unterwegs war, hörte ich die Stimmen, die mich zu einer Reaktion anstoßen wollten, so dass ich dann (in den Augen von Passanten, die diese Tat nicht kennen) Selbstgespräche führte. Angesichts des schönen Wetters wurde ich aufgeheizt. Und nachdem ich die Ambulanz am späten Nachmittag verlassen hatte, wurde ich so benommen - müde und schwindelig gesteuert, dass ich "eierte".
Ganz im Gegensatz zu der Ankündigung vom Morgen war mir ein vergleichsweise ungestörter Tag beschert worden. Doch als mir auch heute Morgen "klar gemacht" wurde, dass mir nur MEHR Aktivitäten (und besonders Mobbing in der Ambulanz) blühen würde, sollte ich die "Akteure" hier angreifen, muss ich erfahrungsgemäß damit rechnen, dass Es am Wochenende MEHR geben wird. Denn NATÜRLICH führe ich Tagebuch, solange ich unter diesen Bedingungen leben muss. Ich lasse mich nicht zur Geisel machen, schikanieren und unter Druck setzen, ohne alles dafür zu tun, dass die daran Beteiligten ihre Tat später verantworten müssen.

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