Mittwoch, 1. Juni 2011
Druck
Gestern wurde mir (gleich mehrfach) klar gemacht, dass mich nicht nur die nicht ernst genommen hätten, die sich schon so lange um das "Eigentliche" in mir kümmern, sondern auch alle anderen (die diese Tat kennen). Morgens hatten mich die "Stimmen" beim Einkaufen provoziert, und im Supermarkt hatte ich Leute getroffen, die mir gezeigt hatten, dass auch sie diese Tat nach wie vor unterstützen und nachmittags hatte es auf der Straße (von Passanten) amüsierte Reaktionen auf mich (den Versuchsgegenstand) gegeben. Daraufhin hatte ich ich von den Stimmen (der verantwortlich am "Experiment" Beteiligten) gehört, dass ich selbst (z.B. durch das Weblog) für diese Reaktion gesorgt hätte. "Du hättest besser den Mund gehalten und uns machen lassen!" ... Mir wurde immer wieder klar gemacht, dass ich KEINE Chance hätte, GEGEN den Willen der beteiligten, zahllosen, "guten" Bürger, "Helfer" und ihre Unterstützer aus meiner einzigartigen Zwangslage zu kommen.
Natürlich wurde ich auch gestern "gesteuert", schikaniert und "geärgert". Vormittags war ich schon leicht geschlaucht und gestresst (und damit unkonzentriert) gesteuert worden, bevor ich den Weblogeintrag beendet und gepostet hatte. Den "Akteuren" hatte nicht gefallen, was ich geschrieben hatte (also hatten sie mich bestraft). ... Dann ließen sich Websites nicht mehr vollständig hochladen und blieben teilweise (wegen Zeitüberschreitung) weiß! ... "Auch so geht das, auch so können wir dich stören", hörte ich von den Stimmen (der Akteure) dazu. ... Nachdem ich gegessen hatte, wurde ich (wie so oft) anfangs müde, dann dösend und ein wenig geschlaucht gesteuert und legte mich hin. NATÜRLICH wurde ich auch jetzt "bespielt" und gestört, stand 1 Stunde später auf und durfte für den Rest des Nachmittags "wach" bleiben. ... Doch als mich die "Stimmen" auf meine Situation ansprachen, und ich dann noch einmal über die Reaktion der Leute auf mich (und diese unglaubliche und tatsächlich menschenverachtende Tat) stolperte, beschimpfte ich die Stimmen (der verantwortlich an dieser Tat) Beteiligten! Da ich der Technik, ihnen und ihrer Tat ohnmächtig ausgeliefert bin, schäume ich immer wieder vor Wut, wenn ich erlebe, wie verbiestert und/oder gleichgültig "die Leute" auf dieses unglaubliche Ding reagieren. Daraufhin wurde mir auf dem Weg in die Ambulanz (ansatzweise) der "Schwächeanfall" eingesteuert, den die "Akteure" als "Zuckerschock" beschrieben haben. Auch wenn mir diese gründliche "Schwäche" gestern nur leicht eingesteuert wurde, ging es mir dennoch schlecht, und ich schwitzte. ... In der Ambulanz hatte ich mich von den anderen Patienten und allem, was sich dort getan hatte, ferngehalten. Und so wurde mir erst abends klar gemacht, dass auch in der Ambulanz mit mir "gespielt" und in einer scheinbar zufälligen Szene auf meinen angeschwollenen, rechten Unterschenkel "gezielt" worden sei. Schließlich hörte ich: "Willst du immer noch nicht aus der Ambulanz verschwinden?" ... Morgens hatte ich mir (telefonisch) einen Arzttermin wegen der Hepatitis C geben lassen (um der Diagnose vom "aktiven" Hepatitis C - Virus auf den Grund zu gehen) und war auch dabei ein wenig "geägert", hingehalten und provoziert worden. Und nun, abends, wurde ich darauf angesprochen und noch einmal damit beschäftigt, dass ich keine Chance hätte, aus meiner Zwangslage zu entkommen und immer mehr einstecken müsse. Schon in den letzten Tagen hatten mich die Stimmen gefragt, wie ich auf eine "aktive" Hepatitis C (und einen fortschreitenden Leberschaden) reagieren würde? Als dieses "Thema" auch jetzt angesprochen, und ich daran erinnert wurde, was mir im Laufe der Zeit an Symptomen und Problemen beschert worden sei, WEIL ich Patient der "Heroinambulanz" war und bin, wiederholte ich (zwar aufgebracht aber dennoch sicher, dass ich mir nicht dadurch helfe, dem Druck der Bande nachzugeben), dass ich unter dem "Experiment" und seinen Mitteln und Methoden genug gelitten hätte und keine Interferontherapie machen würde, weil ich die Nebenwirkungen scheuen würde. ... ES reicht! Es wurde genug mit Symptomen und Problemen, die mich "gefügig" machen sollten, gearbeitet und gespielt! ... Und als die Stimmen nicht weiter kamen, steuerten sie mich auch gestern Abend stur (und ab etwa 20:30) benommen - müde und "stellten" mich sehr bald regelmäßig völlig "aus". Ich wurde abends -- wie gehabt -- schikaniert und auch nachts wurde mir eine "Kopie" der letzten, stark gestörten Nächte beschert.
Die Akteure setzten ganz auf DRUCK, Stör- und Strafaktionen! Nicht nur gestern, sondern auch heute Morgen wurde mir angekündigt, mich wieder stärker leiden zu lassen. Ich wurde damit konfrontiert, dass ich es völlig aussichtslos es sei, auf ein ENDE zu hoffen. Meine Gesundheit wurde dazu benutzt, DRUCK zu machen. Ich soll keine Chance bekommen, frei von der Technik und dieser Tat leben zu können, solange ich mich nicht anpasse. .... Ich soll keine Chance bekommen und spiele, pokere daher mit: Sollen mich Ärzte , "Helfer" und gute Bürger eben weiterhin (Stück für Stück) mit dem Leben dafür bezahlen lassen, dass SIE sich geirrt, immer tiefer in diese Tat verstrickt haben und immer noch nicht bereit dazu sind, von mir abzulassen. Denn auf diesem Weg setzten AUCH SIE ihre Existenz aufs Spiel.

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