Dienstag, 31. Mai 2011
nur noch kriminell
"Reagier` schön scharf darauf, was du abends und nachts erleben wirst" ..., hatte mich gestern Abend eine der Stimmen derjenigen provoziert, die mich so vollständig im Griff haben. Schon tagsüber war ich gestört, gemobbt und schikaniert worden. Mittags war ich so lange müde gesteuert worden, dass ich mich hingelegt hatte und dann, wie nachts, "ausgestellt" und "bespielt" worden war. Nach wie vor kann ich rechts kaum noch etwas hören und hatte auch gestern Probleme, andere zu verstehen. Ich war schikaniert worden, indem ich nach Belieben der "Steuerkünstler" aufs Klo gesteuert worden war und sie dann z.B. "ferngesteuert" mit dem Urinstrahl "gespielt" hatten. Abends hatten mich die Stimmen damit beschäftigt und gestört, dass mir auch neu aufgenommene Patienten der Ambulanz (sofort) gezeigt hätten, dass auch sie "mitspielen", um mich aus der Substitution zu mobben. Nach der Vergabe des Substitutionsmittels war ich "gesteuert" schikaniert und benommen - müde und schwindelig gesteuert worden und auf dem Rückweg in mein Zimmer hatten mir die Stimmen (von "verantwortlich" Beteiligten) angekündigt, WEITER und WEITER zu machen (OBWOHL sich keine ihrer "Ideen" über mich bewahrheitet hat). Als ich darauf reagiert hatte, hatten diese Stimmen dann so selbstkritisch über (noch) MEHR "Experiment" gesprochen, wie in letzter Zeit üblich. Aber DENNOCH hatten sie schließlich darauf bestanden, weiter zu machen.
Doch erst abends und nachts sollte ich intensiv gestört und damit unter Druck gesetzt werden, dass mir dieses fremdgesteuerte und schikanierte "Sein" noch ewig beschert werden würde, sollte ich auf einem Ende des "Experiments" und darauf bestehen, dass öffentlich geklärt wird, und ich dafür entschädigt werde, was hier geschehen ist. Denn schon ab 19:30 wurde ich (durchgehend) benommen - müde gesteuert und immer wieder (und jeh später der Abend, desto häufiger und länger) völlig "ausgestellt". Dadurch wurde ich nicht nur gestört, sondern der Abend wurde lang und anstrengend, weil ich todmüde (gesteuert worden) war. Um mir zu zeigen, dass SIE nichts auslassen und sogar für die Schaben / Kakerlaken gesorgt hätten, über die ich vor Wochen (immer wieder) gestolpert war, fand ich auch gestern Abend (und nach Vorankündigung durch die Stimmen) Schaben / Kakerlaken in meinem Zimmer und hörte dazu: "Wir werden dich auch wieder damit nerven!" ... Um 23:30 war ich so genervt und "fertig, dass ich das Licht ausmachte. Doch jetzt wurde ich erst einmal wach gehalten, indem mir Schaben / Kakerlaken "eingespielt" wurden (obwohl die Akteure wissen, dass ich nicht so viel Abscheu empfinde, dass mich diese "Fantasien" so ekeln, dass sie mich hoch bringen). Dann wurde ich "ausgestellt", irgendwann "bespielt" und wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde und dann wieder "ausgestellt" wurde. Dieser Ablauf wiederholte sich auch in der letzten Nacht x - mal und ab 3°° wurden die wachen Phasen, in denen ich körperlich schikaniert wurde, immer länger. Jetzt wurde mir damit gedroht, mich nur stärker zu stören und zu schikanieren, sollte ich die Aktivitäten hier festhalten und die beteiligten Bürger und "Helfer" deshalb angreifen. Weil ich NICHT aus dem Bett geworfen wurde, gab ich "erst" um 5:20 auf, noch einmal "bespielt" etc.. schlafen zu wollen. Und als die Drohung aus der Nacht zum Aufstehen wiederholt wurde, reagierte ich (wieder einmal) völlig aufgebracht.
Ich werfe den Beteiligten vor, die Rolle missbraucht zu haben, die sie sich durch dieses "Experiment" gesucht (und angemaßt) haben, als sie damit begonnen haben, mir immer wieder zu DROHEN und MICH dafür zu BESTRAFEN, dass SIE sich in mir GEIRRT hatten und mich weder ihren Theorien über mich anpassen, noch dazu bringen konnten, mein quälendes "Sein" als "Versuchsgegenstand" stillschweigend hinzunehmen. Sie konnten auch dann noch auf die "Akzeptanz" bauen, die das "Experiment" ursprünglich bekommen hat, nachdem sie zu "bloßen" Gewalttätern und Geiselnehmern geworden sind, die mich weiter schikanieren etc.. und dazu zwingen wollen, "mitzuspielen" und hinzunehmen, was geschehen ist.

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