Abu De

Gestern hatte mir ein Patient im Warteraum der Ambulanz plötzlich etwas vom "Mundgeruch anderer" und davon erzählt, dass er es nicht wagen würde, "denen das zu sagen". ...(?) ... Abends und vor allem nachts war mir dann klar gemacht, und ich war damit provoziert worden, dass er mich und meine Situation in der Ambulanz beschrieben hätte: "Du wirst dort gemobbt und wehrst dich nicht dagegen!" .... Ich reagierte erst heute Morgen auf die Szene in der Ambulanz. Seit Wochen geben sich die, die mich als "Versuchsgegenstand" festhalten und meinen "Alltag" und die Personen um mich herum immer wieder zu Werkzeugen ihrer Tat machen, "selbstkritisch". Sie hatten mir z.B. mitgeteilt, dass den anderen Ambzulanzpatienten lange nicht klar gewesen wäre, wie weitgehend steuerbar und warum ich als "Versuchsgegenstand" leben musste, OBWOHL sie dazu benutzt worden waren, mich aus der "Heroinambulanz" zu mobben. Ich hatte gehört, dass sich DAS geändert hätte und auch den Patienten mittlerweile klar sei, was tatsächlich mit mir geschähe. DENNOCH werden die Patienten weiterhin dazu benutzt (und lassen sich dazu einspannen), den "Fehler", mich in die Substitution aufgenommen zu haben, zu korrigieren, indem sie mich organisiert und "im Auftrag" mobben / also "übel aus dem Mund riechen". Mich bringt es immer wieder (und immer mehr) hoch, zum Mobbingopfer "meiner" Ärzte / "Helfer" geworden zu sein (die sich in diesen Szenen auch immer wieder der an mir probierten Technik mit ihren Möglichkeiten bedienen)! Ich habe schon viel zu viel einstecken müssen, WEIL ich mich geweigert habe, aus der Ambulanz zu verschwinden. Deshalb wiederhole ich JETZT noch einmal, dass dieser Menschenversuch (dem ich nie zugestimmt, und gegen den ich von Anfang an protestiert habe) eine schwere Straftat ist, an der die Ambulanzpatienten seit Jahren beteiligt werden (auch wenn DIE mich "nur" organisiert mobben)! Da auch die neu aufgenommen Patienten sofort für die Mobbingaktionen eingepsannt werden und das kritiklos mit sich machen lassen, scheinen sie (wie "die Leute" überhaupt) die Tat an mir für eine Art von "Gesellschaftsspiel" zu halten, das an sich "in Ordnung" ist und kritiklos unterstützt wird. (Und DAS halte ich für ein weiteres, dickes Ding!)
Auch in den letzten 24 Stunden wurde ich vor allem abends und nachts genervt und gestört. Schon wieder wurde ich abends (schon ab 19:30) durchgehend todmüde gesteuert und regelmäßig völlig "ausgestellt" und nachts x - mal "bespielt", dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich (wie üblich) körperlich schikaniert und (z.B. mit der Mobbingszene aus der Ambulanz) provoziert wurde. .... Tagsüber hatte ich lange, ungestörte Phasen, war aber immer wieder dadurch genervt und von meinen Interessen und dem, was ich getan hatte, abgelenkt worden, dass mich die "Steuerkünstler" damit beschäftigt oder "gesteuert" dazu angeschoben hatten, doch etwas zu essen oder noch eine Zigarette zu rauchen. (Und sie hatten auch gestern immer wieder Erfolg damit!) Auf dem rechten Ohr hatte ich auch gestern wenig und (wie so oft) in Gesellschaft anderer besonders wenig (oder nichts) hören können. Hin und wieder hatte ich auch dann gemeint, rechts (völlig) taub zu sein, wenn es in meiner Umgebung still war! Die "Steuerkünstler" hatten mir diesen Eindruck verschafft / eingesteuert. Seit 2 Wochen tut die rechte Schulter / der rechte Oberarm regelmäßig weh, und ich kann nachts nicht darauf liegen. ... Und NATÜRLICH war ich auch gestern (nach Belieben der Bande) aufs Klo gesteuert worden. Und NATÜRLICH hatten mich die Stimmen der am Experiment Beteiligten von Zeit zu Zeit provoziert und mich dann ununterbrochen (und z.B. durch "Gedanken", die sie mir "eingegeben" hatten) beschäftigt, sobald ich (rund um die Substitution) in der Stadt unterwegs war. Mittags und am frühen Nachmittag war ich so müde gesteuert worden, dass ich mich hingelegt hatte. Doch auch jetzt durfte ich (wie schon vor Tagen) nicht schlafen, wurde nur leicht dösend gesteuert, während ich "bespielt" und dazu so intensiv im "Erleben" der eingespielten Bilder gesteuert wurde, dass diese Phase anstrengender war, als alles, was mir zuvor (wach) eingesteuert worden war.