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Samstag, 7. Mai 2011
"Und du bleibst wirklich so?"
abude, 13:37h
Ich musste eine weitere "Kopie" der nur störenden und schikanierenden Behandlung der letzten Zeit ertragen und wurde schon wieder (besonders) abends und nachts gestört und schikaniert. ... Und schließlich gaben sich die, die mich so einmalig im Griff haben, heute Morgen alle Mühe, mich damit unter DRUCK zu setzen, dass ich nur dann aus meiner Geiselhaft "entlassen" werden würde, wenn ich "mitspielen" und mich ihren Wünschen anpassen würde (weil ich andernfalls IMMER "fremdgesteuert" leben müsse). Mir wurde besonders nachdrücklich klar gemacht, dass ich keine Veränderung / Verbesserung meinen "gesteuerten" und schikanierten Lebens erwarten könne, solange ich Patient der "Heroinambulanz" sei. Ich wurde gefragt, ob ich wirklich "so" bleiben und weiterhin (auch hier) gegen die Tat protestieren würde, um mir dann sofort klar zu machen: "GEGEN UNS geht für dich nichts, also gib endlich auf und pass` dich an!" Natürlich reagierte ich aggressiv, drohten mir (Hamburgs) Bürger doch heute Morgen damit, mich "ewig" zur Geisel zu machen. Ich erwiderte (aufgebracht), dass noch MEHR "Experiment" selbst für DIE nicht mehr zu begründen sei, die ihm anfangs zugestimmt hätten (weil sich die eigentlichen "Ziele" des Experiments immer wieder als unrealistisch geklärt hätten). Ich prophezeite den "Stimmen", dass sich irgendwann auch andere, Unbeteiligte mit dem "Ding" beschäftigen würden, das sich hier ausgewachsen hat.
Es hatte gestern Nachmittag in der Drogenambulanz Altona begonnen. Patienten hatten Kontakt zu mir gesucht und mir Geschichten aufgetischt, auf die ich auch deshalb nicht sofort misstrauisch reagiert hatte, weil mir das, was ich in solchen organisierten Szenen "denke" und empfinde, eingesteuert werden kann (und wurde, wie mir heute Morgen klar werden sollte). Dann und auf dem Weg in mein Zimmer hatten mich die "Stimmen" ununterbrochen weiter beschäftigt. Zusätzlich war ich benommen und schwindelig also wie "drogenbreit" gesteuert worden und hatte jetzt von den "Stimmen" gehört, dass auch ihnen klar sei, dass ich nicht länger so durchgehend gesteuert, schikaniert und gestört werden würde. JETZT hatten die Stimmen sogar von einem Ende ihrer "Aktivitäten" gesprochen. Doch schon jetzt war mir (parallel dazu, im Hintergrund) klar gemacht worden, dass sich die beteiligten Bürger und "Helfer" immer noch dagegen sträuben, "aufzugeben" und schon gar nicht dazu bereit seien, die unglaubliche Tat verantwortlich zu beenden. ... Und so wurde ich dann auch sehr bald benommen - müde gesteuert, als ich zurück in meinem Zimmer war. Ich wurde dadurch provoziert, rauchend "ausgestellt" zu werden und die Zigarette dann zu "verlieren" ..., und sackte ab 20:50 wieder regelmäßig "ausgestellt" weg. Je später es wurde, desto häufiger und länger wurde ich stur "ausgestellt"... und nachts sollte ich sogar stärker gestört werden, als in den letzten Nächten. Ich wurde laufend "bespielt" und dann wach gesteuert und schon wieder ab 4:15 (fast durchgehend) wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. Die Akteure gaben sich Mühe, mich möglichst intensiv zu traktieren. (Es "klopfte" rund um Magen / Darm. Ich musste den verschleimten Hals, der mir in jeder Nacht beschert wird, besonders intensiv und störend erleben, weil meine Wahrnehmung entsprechend gesteuert wurde. Mir wurden leichte Schmerzen im Oberkörper eingesteuert.) Als ich um 5:50 aufstand, hatte ich zwar noch 2x kurz und "bespielt" schlafen dürfen, doch diese Phasen waren mehr Alibi, als Schlaf (und sollten mir sagen, dass man mich doch schon nicht mehr ganz so übel behandeln würde). ... Während ich aufstand, wurde ich provoziert. Ich hörte, dass ich so "doof" sei, immer wieder auf die "Spielchen", die in der Ambulanz organisiert werden würden, hereinzufallen. Ich hörte, dass mir gestern nur deshalb angekündigt worden sei, mich in Ruhe zu lassen, damit mich die spätere, üble Behandlung stärker treffen würde ... und schließlich wurde ich damit konfrontiert, dass die "Akzeptanz" für diese TAT von Dauer / "ewig" sei.
NATÜRLICH reagierte ich jetzt völlig aufgebracht. Die "Bürger", die ich erlebe, sollten / können sich nicht sicher sein, dass DIESE TAT "immer" kritiklos akzeptiert oder stillschweigend toleriert wird. Nicht nur die Technik, sondern auch die Motive hinter dieser Tat (durch die ich "fremdgesteuert", schikaniert und immer wieder gemobbt leben muss) werden irgendwann auch anderen / Außenstehenden zu denken geben und sie hoffentlich dazu veranlassen, einzugreifen.
Es hatte gestern Nachmittag in der Drogenambulanz Altona begonnen. Patienten hatten Kontakt zu mir gesucht und mir Geschichten aufgetischt, auf die ich auch deshalb nicht sofort misstrauisch reagiert hatte, weil mir das, was ich in solchen organisierten Szenen "denke" und empfinde, eingesteuert werden kann (und wurde, wie mir heute Morgen klar werden sollte). Dann und auf dem Weg in mein Zimmer hatten mich die "Stimmen" ununterbrochen weiter beschäftigt. Zusätzlich war ich benommen und schwindelig also wie "drogenbreit" gesteuert worden und hatte jetzt von den "Stimmen" gehört, dass auch ihnen klar sei, dass ich nicht länger so durchgehend gesteuert, schikaniert und gestört werden würde. JETZT hatten die Stimmen sogar von einem Ende ihrer "Aktivitäten" gesprochen. Doch schon jetzt war mir (parallel dazu, im Hintergrund) klar gemacht worden, dass sich die beteiligten Bürger und "Helfer" immer noch dagegen sträuben, "aufzugeben" und schon gar nicht dazu bereit seien, die unglaubliche Tat verantwortlich zu beenden. ... Und so wurde ich dann auch sehr bald benommen - müde gesteuert, als ich zurück in meinem Zimmer war. Ich wurde dadurch provoziert, rauchend "ausgestellt" zu werden und die Zigarette dann zu "verlieren" ..., und sackte ab 20:50 wieder regelmäßig "ausgestellt" weg. Je später es wurde, desto häufiger und länger wurde ich stur "ausgestellt"... und nachts sollte ich sogar stärker gestört werden, als in den letzten Nächten. Ich wurde laufend "bespielt" und dann wach gesteuert und schon wieder ab 4:15 (fast durchgehend) wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. Die Akteure gaben sich Mühe, mich möglichst intensiv zu traktieren. (Es "klopfte" rund um Magen / Darm. Ich musste den verschleimten Hals, der mir in jeder Nacht beschert wird, besonders intensiv und störend erleben, weil meine Wahrnehmung entsprechend gesteuert wurde. Mir wurden leichte Schmerzen im Oberkörper eingesteuert.) Als ich um 5:50 aufstand, hatte ich zwar noch 2x kurz und "bespielt" schlafen dürfen, doch diese Phasen waren mehr Alibi, als Schlaf (und sollten mir sagen, dass man mich doch schon nicht mehr ganz so übel behandeln würde). ... Während ich aufstand, wurde ich provoziert. Ich hörte, dass ich so "doof" sei, immer wieder auf die "Spielchen", die in der Ambulanz organisiert werden würden, hereinzufallen. Ich hörte, dass mir gestern nur deshalb angekündigt worden sei, mich in Ruhe zu lassen, damit mich die spätere, üble Behandlung stärker treffen würde ... und schließlich wurde ich damit konfrontiert, dass die "Akzeptanz" für diese TAT von Dauer / "ewig" sei.
NATÜRLICH reagierte ich jetzt völlig aufgebracht. Die "Bürger", die ich erlebe, sollten / können sich nicht sicher sein, dass DIESE TAT "immer" kritiklos akzeptiert oder stillschweigend toleriert wird. Nicht nur die Technik, sondern auch die Motive hinter dieser Tat (durch die ich "fremdgesteuert", schikaniert und immer wieder gemobbt leben muss) werden irgendwann auch anderen / Außenstehenden zu denken geben und sie hoffentlich dazu veranlassen, einzugreifen.
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