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Montag, 2. Mai 2011
Diese Reaktion auf das Scheitern ...
abude, 13:10h
... des Experiments wird letztendlich Strafanzeigen provozieren: Ich hatte gestern einen (scheinbar) ruhigen Tag. Tagsüber wurde ich nur hin und wieder (schlagartig) benommen - müde gesteuert und um 18°° schlief ich z.B. schlagartig und kurz über dem handschriftlichen Tagebuch ein. Ich wollte festhalten, dass ich auf dem Rückweg von der Ambulanz noch einmal an die Stimmen (derjenigen, die sich schon viel zu lange an mir probieren) appelliert hatte, sich ein realistisches Bild von mir zu machen und davon zu trennen, dass es mir schlecht gehen MÜSSE (und sie durch ihre "Arbeit" an und in mir dafür zu sorgen müssen), damit aus mir heraus - gezwungen wird, was SIE in mir "gesehen" haben wollen. Daraufhin war mir (ausdrücklich) zugestimmt worden, doch dabei hatten sich die "Stimmen" so demonstrativ "amüsiert" gegeben, dass klar war, dass erst die weitere Behandlung klar machen würde, ob diese "Zustimmung" zu meiner Kritik an noch MEHR "Experiment" ernst zu nehmen war.
2 Stunden später sollte klar werden, dass der ungestörte Teil des Tages vorbei war. Denn ich schlief nicht nur kurz über dem Tagebuch ein, sondern wurde ab 20:15 durchgehend benommen - müde gesteuert und (ab jetzt) laufend "ausgestellt". Ich wurde provozierend abrupt "ausgestellt" und sackte dann innerhalb von Sekunden weg. Ich wurde nicht nur gestört, sondern schon provozierend schikaniert. Der Abend war (wieder einmal) weg. Es war anstrengend, nicht schon sehr früh ins Bett zu gehen ..., und auch nachts sollte ich ähnlich stark gestört werden. Um 23:45 hatte ich das Licht aus gemacht, wurde sehr bald "bespielt" und wieder geweckt aber dann nur kurz wach gehalten. Doch bis 3:45 durfte ich immer wieder (relativ) lange schlafen, bevor ich wieder "bespielt" und dann (kurz) wach gesteuert wurde. Doch ab 3:45 wurde ich fast durchgehend wach gehalten, ab jetzt 1 oder 2x kurz "ausgestellt", dann sofort intensiv "bespielt und wieder wach gesteuert. Ich wurde wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. Es "klopfte" z.B. wieder schnell und fies rund um Magen / Darm, und ich wurde lange durch Dauererektionen genervt, die mir (schon schmerzhaft stark) eingesteuert wurden.
Ab 4:45 sollte ich aus dem Bett geholt werden. Jetzt wurde ich dadurch provoziert, dass mir klar gemacht wurde, es hätte gestern Morgen in der Ambulanz organisierte "Szenen" gegeben, durch die ich daran erinnert werden sollte, dass mir für den 1. Mai "Ärger" / inszenierte Probleme und Provokationen auf der Straße angekündigt worden waren. Ich hörte, dass ich durch die Szene in der Ambulanz, in der Patienten von Kokain und Aggressionen gesprochen hatten, NICHT darauf gekommen wäre, dass mich solche (inszenierten) Provokationen oder schon laute Geräusche (wie nach viel Kokainkonsum) körperlich getroffen hätten, weil ich entsprechend "gesteuert" worden (oder "gesteuert" so "eingestellt" worden sei). Denn dieses "Empfinden" / diese Reaktionen sind mir in Hamburg schon jahrelang immer wieder auf der Straße, rund um die Substitution (und zu allen möglichen Anlässen) eingesteuert worden, um mich dadurch aus der Substitution zu ekeln / zu schikanieren. ... Um kurz nach 5°° schafften es die "Stimmen", mich mit der Szene aus der Ambulanz zu einer Reaktion und zum Aufstehen zu provozieren. Ich hatte die "Szene" in der Ambulanz nicht "verstanden" und war aufgebracht, dass Patienten immer noch dazu benutzt werden (und dabei mitspielen), um mich aus der Ambulanz zu "ärgern", zu mobben oder mir zu drohen. Es wurde klar, dass ich es abends, als ich stur "ausgestellt" worden war, mit einer (Frust)Reaktion der "Akteure" / "Steuerkünstler" zu tun bekommen hatte (weil die davon ausgegangen waren, mich abends mit der Szene aus der Ambulanz stören zu können, dieses "Thema" aber ausfallen musste, weil ich die "Szene" nicht "richtig" verstanden hatte)! Die beteiligten "Helfer" haben sich und ihren Patienten ein extrem klischeehaftes Bild von mir (als ihrem "eigentlich" homosexuellen Versuchsgegenstand, der schon immer "ängstlich" war) gemacht, lagen damit falsch und wollen sich nicht davon trennen.
Wenn ich mich NICHT so verhalte, wie es erwartet und gewünscht wurde, werde ich stur (und stundenlang) benommen - müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" und schließlich auch nachts laufend gestört. ... "Wenn nichts geht, DANN tun wir eben DAS", habe ich oft von den Stimmen der Beteiligten zu dieser Behandlung gehört. Da ich jetzt in einem Haus von "Fördern und Wohnen" so übel behandelt werde, wird diese "Helfergesellschaft" dieses sture, stundenlange Stören und Schikanieren mitverantworten müssen, unter dem ich auch gestern Abend und in der letzten Nacht wieder leiden musste.
2 Stunden später sollte klar werden, dass der ungestörte Teil des Tages vorbei war. Denn ich schlief nicht nur kurz über dem Tagebuch ein, sondern wurde ab 20:15 durchgehend benommen - müde gesteuert und (ab jetzt) laufend "ausgestellt". Ich wurde provozierend abrupt "ausgestellt" und sackte dann innerhalb von Sekunden weg. Ich wurde nicht nur gestört, sondern schon provozierend schikaniert. Der Abend war (wieder einmal) weg. Es war anstrengend, nicht schon sehr früh ins Bett zu gehen ..., und auch nachts sollte ich ähnlich stark gestört werden. Um 23:45 hatte ich das Licht aus gemacht, wurde sehr bald "bespielt" und wieder geweckt aber dann nur kurz wach gehalten. Doch bis 3:45 durfte ich immer wieder (relativ) lange schlafen, bevor ich wieder "bespielt" und dann (kurz) wach gesteuert wurde. Doch ab 3:45 wurde ich fast durchgehend wach gehalten, ab jetzt 1 oder 2x kurz "ausgestellt", dann sofort intensiv "bespielt und wieder wach gesteuert. Ich wurde wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. Es "klopfte" z.B. wieder schnell und fies rund um Magen / Darm, und ich wurde lange durch Dauererektionen genervt, die mir (schon schmerzhaft stark) eingesteuert wurden.
Ab 4:45 sollte ich aus dem Bett geholt werden. Jetzt wurde ich dadurch provoziert, dass mir klar gemacht wurde, es hätte gestern Morgen in der Ambulanz organisierte "Szenen" gegeben, durch die ich daran erinnert werden sollte, dass mir für den 1. Mai "Ärger" / inszenierte Probleme und Provokationen auf der Straße angekündigt worden waren. Ich hörte, dass ich durch die Szene in der Ambulanz, in der Patienten von Kokain und Aggressionen gesprochen hatten, NICHT darauf gekommen wäre, dass mich solche (inszenierten) Provokationen oder schon laute Geräusche (wie nach viel Kokainkonsum) körperlich getroffen hätten, weil ich entsprechend "gesteuert" worden (oder "gesteuert" so "eingestellt" worden sei). Denn dieses "Empfinden" / diese Reaktionen sind mir in Hamburg schon jahrelang immer wieder auf der Straße, rund um die Substitution (und zu allen möglichen Anlässen) eingesteuert worden, um mich dadurch aus der Substitution zu ekeln / zu schikanieren. ... Um kurz nach 5°° schafften es die "Stimmen", mich mit der Szene aus der Ambulanz zu einer Reaktion und zum Aufstehen zu provozieren. Ich hatte die "Szene" in der Ambulanz nicht "verstanden" und war aufgebracht, dass Patienten immer noch dazu benutzt werden (und dabei mitspielen), um mich aus der Ambulanz zu "ärgern", zu mobben oder mir zu drohen. Es wurde klar, dass ich es abends, als ich stur "ausgestellt" worden war, mit einer (Frust)Reaktion der "Akteure" / "Steuerkünstler" zu tun bekommen hatte (weil die davon ausgegangen waren, mich abends mit der Szene aus der Ambulanz stören zu können, dieses "Thema" aber ausfallen musste, weil ich die "Szene" nicht "richtig" verstanden hatte)! Die beteiligten "Helfer" haben sich und ihren Patienten ein extrem klischeehaftes Bild von mir (als ihrem "eigentlich" homosexuellen Versuchsgegenstand, der schon immer "ängstlich" war) gemacht, lagen damit falsch und wollen sich nicht davon trennen.
Wenn ich mich NICHT so verhalte, wie es erwartet und gewünscht wurde, werde ich stur (und stundenlang) benommen - müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" und schließlich auch nachts laufend gestört. ... "Wenn nichts geht, DANN tun wir eben DAS", habe ich oft von den Stimmen der Beteiligten zu dieser Behandlung gehört. Da ich jetzt in einem Haus von "Fördern und Wohnen" so übel behandelt werde, wird diese "Helfergesellschaft" dieses sture, stundenlange Stören und Schikanieren mitverantworten müssen, unter dem ich auch gestern Abend und in der letzten Nacht wieder leiden musste.
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