Montag, 25. April 2011
JEDER Tag beginnt mit der Drohung ...
..., dass ich HIER "besser" den Mund halten sollte, wenn ich noch MEHR "Steuer-" und Störaktion und noch mehr Mobbing und im Alltag organisierte Probleme vermeiden wolle. Die am Experiment Beteiligten sind offenbar davon ausgegangen, dass sich ihr Versuchsgegenstand letztendlich nicht gegen ihr "Experiment" wehrt und all das einsteckt, was mit ihm geschah. Also drohen mir die Stimmen der Beteiligten JEDEN MORGEN, sobald ich gegen die Behandlung protestiere und klar wird, dass ich die Tat hier weiterhin festhalte. Doch sie beschränken sich nicht auf DROHUNGEN, sondern provozieren mich zugleich ganz gezielt mit den (Stör- und Mobbing)Aktionen, die sie mir am Tag zuvor beschert haben und unterstreichen damit, dass ich auch noch mehr einstecken muss (und sie erwarten, dass ich stillschweigend tue). Es spielt keine Rolle mehr, dass ihnen JEDE "inhaltliche" Basis für noch mehr Tat / "Experimente" an mir fehlt: Sie wollen mich "klein kriegen". ... Ich hatte den Beteiligten schon gestern Vormittag (wieder einmal) vorgeworfen, mich nur noch routiniert und in immer gleicher Weise zu stören, unter Druck zu setzen und zu mobben / mobben zu lassen, OBWOHL ihnen klar sei, dass ich den "eigentlichen" Zielen des Experiments nicht angepasst werden könne (weil ich nicht DAS "mitbringe", was SIE in mir gesehen haben und sich DAS durch ihr Experiment mit seinen einzigartigen Möglichkeiten geklärt habe). Und als mir daraufhin vorgeworfen worden war, dass ich SIE (die beteiligten Hamburger) und all DIE anderen, die mich zu meinem "eigentlichen Ich" bringen wolle(t)n, nur noch nicht genug "angepinkelt" hätte (und sie auch hier immer wieder "angreifen" würde, um meinem Frust über die Lage, in der ich bin, Luft zu machen), war klar, dass diese TAT / Geiselnahme endlos fortgesetzt wird, sollte es keinen Druck (aus dieser Gesellschaft) geben, der die Beteiligten dazu bringt, aufzugeben.
Tatsächlich spielen die "Inhalte" des Experiment oft keine Rolle mehr in der Behandlung, unter der ich Tag für Tag leiden muss (und so war es auch gestern): Ich werde deshalb gemobbt, "geärgert" und abends und nachts "ferngesteuert" schikaniert und gestört, weil ich nach wie vor (und erst einmal nur) aus der Diamorphinsubstitution (und als nächstes wohl aus der Drogenambulanz überhaupt) verschwinden soll. Und so hatten mir die "Stimmen" gestern Vormittag Szenen, die ich zuvor scheinbar zufällig in der Ambulanz erlebt hatte, als kleine, geplante "Spitzen" und organisierte Mobbingaktionen dargestellt / verkauft. ... Und dann wurde ich mittags und nachmittags so "gesteuert" und gestört, wie an den Tagen zuvor. Auch gestern hörte ich rechts schlecht und dann, wenn es mich (z.B. in Gesellschaft anderer) besonders störte, noch weniger. Ab 14°° wurde ich schlagartig benommen - müde gesteuert und so gestört und schikaniert (denn es nervt, stundenlang nur noch stark gedämpft wahrzunehmen und sich wach halten zu müssen). NATÜRLICH gab ich auch gestern irgendwann auf, legte mich hin und wurde dann dösend gesteuert und zugleich ununterbrochen IM KOPF "bespielt" und beschäftigt. Als ich aufstand, wurde ich auch jetzt sofort provoziert, und als ich genervt und aggressiv reagierte, wurde in meinem Darm herum- ..., und ich dadurch aufs Klo "gesteuert". ... Später wurde mir angekündigt, dass ich (beim 2. Besuch) in der Ambulanz gemobbt werden würde. Und tatsächlich musste ich mich in der Ambulanz dagegen wehren, mich NICHT laufend (von denen, die mich "steuern" und motivieren können) dazu bringen zu lassen, Kontakte und Gespräche zu beginnen, die (wie ich später höre oder bemerke) schon geplant waren oder mir später (von den Stimmen meiner Dauerbegleiter) als organisierte Mobbingaktionen verkauft werden. ... Abends durfte ich (überraschenderweise) bis 22:30 TV sehen, ohne immer wieder "ausgestellt" oder provoziert und so gestört zu werden. ... Doch nachts sollte ich schon wieder häufiger "bespielt" und wach gesteuert und dann länger wach gehalten und dazu intensiver körperlich schikaniert werden, als in den letzten Nächten. Ich lag 5 Stunden im Bett und wurde 6, 7 oder 8x "bespielt" und dann wach gesteuert und körperlich schikaniert, um (zumindest) eine Weile lang wach gehalten zu werden. Ich konnte nur auf dem Rücken und der linken Seite liegen, weil die rechte Schulter weh tat. War ich wach, klopfte es wieder schnell und stark in der (Körper)Seite, auf der ich lag. Mund und Zahnfleisch waren immer wieder völlig ausgetrocknet gesteuert worden. Ab 4°° wurde ich immer länger wach gehalten und intensiver schikaniert. Also gab ich um 5:30 auf und wurde zum Aufstehen mit der oben beschriebenen Mischung aus DROHUNGEN und Provokationen bearbeitet (und ein weiterer Tag als Versuchsgegenstand hatte so übel begonnen, wie die vielen, bisherigen Tage im "Experiment".)

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