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Montag, 18. April 2011
Kriminelle Ärzte und Patienten, die zu Werkzeugen dieser Tat gemacht werden
abude, 10:33h
Wieder missbrauchten die verantwortlichen Ärzte der Drogenambulanz Altona Patienten, um "Szenen" zu geben, mit denen ich später (abends und vor allem nachts) stundenlang, kränkend beschäftigt und provoziert wurde. Schon auf dem Rückweg von der Ambulanz hatten die Stimmen derjenigen, die sich in Hamburg seit 2001 um das "Experiment" an mir kümmern, die Szenen angesprochen und mir klar gemacht, dass ich in der Ambulanz nicht zufällig immer wieder mit einigen Patientinnen beschäftigt worden sei: "Du solltest dich an der Szene, die es dann gegeben wurde, beteiligen!" Schließlich wurde klar, dass in der Ambulanz nicht nur inszeniert / "gespielt", sondern ich "gesteuert" dazu gebracht worden war, wie gewünscht, "mitzuspielen". Zudem war eine Patietin für diese Szene benutzt worden, die gerade erst in die Diamorphinsubstitution aufgenommen worden ist. Auch die neuen Patienten werden SOFORT zu Mobbinwerkzeugen gemacht (statt dazu gebracht zu werden, sich selbstständig Gedanken zu diesem "Experiment" und dazu zu machen, welche Folgen das organisierte Mobbing in der Ambulanz haben könnte).
Doch es bleibt nicht bei diesen "Szenen", denn auch gestern wurde ich abends und besonders nachts (ab 3:15) damit konfrontiert und provoziert, weiterhin in der Ambulanz gemobbt (und dazu gesteuert) zu werden (um wie gewünscht auf diese organisierten Szenen zu reagieren). Schließlich wurde mir angekündigt, dass man mich in der Ambulanz TÄGLICH weiter mobben würde: "Vielleicht hältst du dann die Klappe (und reagierst auch im Weblog nicht mehr darauf)!" ... Dann wurde ich abends dadurch genervt, regelmäßig "ausgestellt" und so gestört und schikaniert zu werden. "DU willst DAS doch", provozierte mich eine der beteiligten Hamburgerinnen (weil du nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwinden willst)! ... War ich wach, wurde ich damit provoziert, dass ich NIE mehr aus der andauernd schikanierten Geiselhaft, die 1996 in Bremen als "Experiment" begonnen hatte, entlassen werden würden. Ich hörte, dass ich JETZT (erst einmal) aus der Heroinambulanz verschwinden müsse. Ich wurde dadurch genervt, dass mir vor Augen geführt wurde, wie alt ich (im Experiment geworden) sei und was man mir alles "genommen" hätte, weil ich nicht "mitgespielt" hätte und NICHT aus der Ambulanz verschwunden sei. Dann sackte ich wieder einmal "ausgestellt" weg, als ich rauchte ... und kurz danach weckte mich der Schmerz der Zigarettenglut auf meinem Bein. Die Bande hatte meine Hand mit der brennenden Zigarette auf das Bein und eine neue Hose gedrückt (nachdem sie mich "ausgestellt" hatte). Ich konnte dem TV auch gestern nicht folgen. .... Die Nacht wurde noch übler. Schon wieder wurde ich ab 3:15 wach gehalten, indem ich (wie üblich und hier immer wieder beschrieben) körperlich schikaniert wurde. Um mich hoch zu bringen, ließen mich die Geiselnehmer DAS "denken", was SIE mir zu der gestrigen Szene in der Ambulanz (und meiner "Situation" in der Substitution) in den Kopf brachten. Ich wurde z.B. dadurch provoziert, die beteiligten Ärzte HIER wieder besonders scharf anzugreifen, um mir später klar zu machen, dass ich IN DEM FALL nur weiter (in der Ambulanz) gemobbt und (abends und nachts) stärker gestört und schikaniert werden würde. Die "Steuerkünstler" / Folterknechte gaben sich alle Mühe, mich ab 3:15 aus dem Bett zu schikanieren und zu provozieren ... und schafften DAS um 5°°.
Als ich aufstand, reagierte ich völlig aufgebracht. Seit 18°° war ich immer wieder mit der Szenen aus der Ambulanz provoziert und durch "Steueraktionen" gestört und schikaniert / gequält worden. Ich wurde zur Geisel von Ärzten, die ihre Patienten schon seit JAHREN zu Mobbingwerkzeugen gemacht haben! NATÜRLICH mache ich die Ärzte und die "Helfer" von "Fördern und Wohnen", in deren Unterkunft ich dann weiter mit den Mobbingszenen provoziert und dazu schikaniert werde, dafür verantwortlich. .... Ich wurde zur Geisel und bin schon seit fast 10 JAHREN substituierter, gemobbter und schikanierter Patient der Ambulanz. Ich bleibe bei Diamorphin, weil ich in die "Heroinstudie" aufgenommen wurde und den (am Experiment) Beteiligten kein Beispiel gebe, mit Gewalt weiter zu kommen. Da ich nicht mehr daran glaube, dass die hiesigen, völlig in ihre Tat an mir verstrickten Bürger und "Helfer" noch dazu in der Lage sind, ihre Tat zu beenden, setze ich ganz darauf, die Beteiligten (und besonders die "Helfer" unter ihnen) anzuzeigen. Als ich das zum Aufstehen wiederholte, kündigten mir die Stimmen der Hamburger, denen ich so unglaublich ausgeliefert bin, an, mich nur MEHR leiden zu lassen!
Tagsüber war ich immer wieder "ferngesteuert" gepiesackt worden. Gestern Morgen hatte es Entzugssymptome gegeben, zu denen ich von den Stimmen der "Steuerkünstler" / Folterknechte gehört hatte:"DAS (Schwitzen, Frieren, das Unwohlsein und den Druck auf den Darm) steuern WIR dir ein!" Als ich mittags gegessen hatte, war das Zahnfleisch plötzlich stark gereizt (gesteuert worden) und jeder Biss hatte weh getan! Ich war daran erinnert worden, dass mein Zahnfleisch nachts regelmäßig völlig ausgetrocknet gesteuert worden war. Der punktförmige und nur "leicht" schmerzhafte Druck auf die Atmung, der mir Sonnabend stundenlang beschert worden war, war mir auch gestern einige Male eingesteuert worden, als ich geraucht hatte. NATÜRLICH hatte ich auch gestern rechts nur schlecht hören können. Die Partie um das rechte Ohr fühlt sich seit Sommer 2010 (im Ganzen) leicht taub an und es rauscht nach wie vor im rechten Ohr. Gegen 14°° war ich benommen - müde gesteuert worden. Dann hatte Es mir einen Druck auf den Kopf eingesteuert. Trotz der milden Temperaturen hatte ich gefroren, mich aufs Bett gelegt und war auch jetzt dösend gesteuert und im Kopf mit dem üblichen Stoff (irgendwelchen "irren" Geschichten, die nur hin und wieder einen Bezug zudem "Gegenstand" haben, den die "Akteure" in mir sehen wollen) bespielt und beschäftigt worden.
Doch es bleibt nicht bei diesen "Szenen", denn auch gestern wurde ich abends und besonders nachts (ab 3:15) damit konfrontiert und provoziert, weiterhin in der Ambulanz gemobbt (und dazu gesteuert) zu werden (um wie gewünscht auf diese organisierten Szenen zu reagieren). Schließlich wurde mir angekündigt, dass man mich in der Ambulanz TÄGLICH weiter mobben würde: "Vielleicht hältst du dann die Klappe (und reagierst auch im Weblog nicht mehr darauf)!" ... Dann wurde ich abends dadurch genervt, regelmäßig "ausgestellt" und so gestört und schikaniert zu werden. "DU willst DAS doch", provozierte mich eine der beteiligten Hamburgerinnen (weil du nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwinden willst)! ... War ich wach, wurde ich damit provoziert, dass ich NIE mehr aus der andauernd schikanierten Geiselhaft, die 1996 in Bremen als "Experiment" begonnen hatte, entlassen werden würden. Ich hörte, dass ich JETZT (erst einmal) aus der Heroinambulanz verschwinden müsse. Ich wurde dadurch genervt, dass mir vor Augen geführt wurde, wie alt ich (im Experiment geworden) sei und was man mir alles "genommen" hätte, weil ich nicht "mitgespielt" hätte und NICHT aus der Ambulanz verschwunden sei. Dann sackte ich wieder einmal "ausgestellt" weg, als ich rauchte ... und kurz danach weckte mich der Schmerz der Zigarettenglut auf meinem Bein. Die Bande hatte meine Hand mit der brennenden Zigarette auf das Bein und eine neue Hose gedrückt (nachdem sie mich "ausgestellt" hatte). Ich konnte dem TV auch gestern nicht folgen. .... Die Nacht wurde noch übler. Schon wieder wurde ich ab 3:15 wach gehalten, indem ich (wie üblich und hier immer wieder beschrieben) körperlich schikaniert wurde. Um mich hoch zu bringen, ließen mich die Geiselnehmer DAS "denken", was SIE mir zu der gestrigen Szene in der Ambulanz (und meiner "Situation" in der Substitution) in den Kopf brachten. Ich wurde z.B. dadurch provoziert, die beteiligten Ärzte HIER wieder besonders scharf anzugreifen, um mir später klar zu machen, dass ich IN DEM FALL nur weiter (in der Ambulanz) gemobbt und (abends und nachts) stärker gestört und schikaniert werden würde. Die "Steuerkünstler" / Folterknechte gaben sich alle Mühe, mich ab 3:15 aus dem Bett zu schikanieren und zu provozieren ... und schafften DAS um 5°°.
Als ich aufstand, reagierte ich völlig aufgebracht. Seit 18°° war ich immer wieder mit der Szenen aus der Ambulanz provoziert und durch "Steueraktionen" gestört und schikaniert / gequält worden. Ich wurde zur Geisel von Ärzten, die ihre Patienten schon seit JAHREN zu Mobbingwerkzeugen gemacht haben! NATÜRLICH mache ich die Ärzte und die "Helfer" von "Fördern und Wohnen", in deren Unterkunft ich dann weiter mit den Mobbingszenen provoziert und dazu schikaniert werde, dafür verantwortlich. .... Ich wurde zur Geisel und bin schon seit fast 10 JAHREN substituierter, gemobbter und schikanierter Patient der Ambulanz. Ich bleibe bei Diamorphin, weil ich in die "Heroinstudie" aufgenommen wurde und den (am Experiment) Beteiligten kein Beispiel gebe, mit Gewalt weiter zu kommen. Da ich nicht mehr daran glaube, dass die hiesigen, völlig in ihre Tat an mir verstrickten Bürger und "Helfer" noch dazu in der Lage sind, ihre Tat zu beenden, setze ich ganz darauf, die Beteiligten (und besonders die "Helfer" unter ihnen) anzuzeigen. Als ich das zum Aufstehen wiederholte, kündigten mir die Stimmen der Hamburger, denen ich so unglaublich ausgeliefert bin, an, mich nur MEHR leiden zu lassen!
Tagsüber war ich immer wieder "ferngesteuert" gepiesackt worden. Gestern Morgen hatte es Entzugssymptome gegeben, zu denen ich von den Stimmen der "Steuerkünstler" / Folterknechte gehört hatte:"DAS (Schwitzen, Frieren, das Unwohlsein und den Druck auf den Darm) steuern WIR dir ein!" Als ich mittags gegessen hatte, war das Zahnfleisch plötzlich stark gereizt (gesteuert worden) und jeder Biss hatte weh getan! Ich war daran erinnert worden, dass mein Zahnfleisch nachts regelmäßig völlig ausgetrocknet gesteuert worden war. Der punktförmige und nur "leicht" schmerzhafte Druck auf die Atmung, der mir Sonnabend stundenlang beschert worden war, war mir auch gestern einige Male eingesteuert worden, als ich geraucht hatte. NATÜRLICH hatte ich auch gestern rechts nur schlecht hören können. Die Partie um das rechte Ohr fühlt sich seit Sommer 2010 (im Ganzen) leicht taub an und es rauscht nach wie vor im rechten Ohr. Gegen 14°° war ich benommen - müde gesteuert worden. Dann hatte Es mir einen Druck auf den Kopf eingesteuert. Trotz der milden Temperaturen hatte ich gefroren, mich aufs Bett gelegt und war auch jetzt dösend gesteuert und im Kopf mit dem üblichen Stoff (irgendwelchen "irren" Geschichten, die nur hin und wieder einen Bezug zudem "Gegenstand" haben, den die "Akteure" in mir sehen wollen) bespielt und beschäftigt worden.
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