... newer stories
Dienstag, 5. April 2011
Die Hamburger Bande störte und schikanierte mich weiter ...
abude, 11:27h
..., und setze mich schließlich unter DRUCK! Ich wurde ab 4:15 wach gehalten und fast 1 1/2 Stunden lang durchgehend körperlich schikaniert und durch DAS , was mir von der Bande -- an "Gedanken" -- eingegeben worden war, provoziert, um aus dem Bett geholt zu werden. Dazu wurde mir das übliche "Fließen" klopfend stark rund um Magen und Darm eingesteuert. Ich wurde aufgeheizt, mir wurde ein völlig ausgetrockneter Mund eingesteuert, und ich wurde damit beschäftigt, dass auch gestern mit den Haaren "gespielt" worden sei, und ich im Anschluss daran gehört hätte, dass man auch DORT so lange konsequent weiter (an der Glatze) arbeiten würde, bis ich mitspielen würde. Ich wurde damit beschäftigt, dass die angeschwollenen Unterschenkel ein "Unfall" waren, weil man zu viel und zu lange an mir herum gesteuert, mich aufgeheizt und dafür gesorgt hätte, dass Beine und Füße immer wieder eingeschlafen waren (hätte ich mich doch nicht, wie gewünscht, bewegen / entwickeln lassen). ... Und schließlich wurde ich (zum Aufstehen um 5:40) damit provoziert, dass sich einige Ambulanzpatienten gestern deshalb (etwas) merkwürdig verhalten hätten, um mich später damit unter DRUCK zu setzen. "Wir dachten, du verstehst die Drohung (hast du den Einrichtungen. die sich an dem "Experiment" beteiligt haben, doch im gestrigen Weblogeintrag mit Strafanzeigen gedroht)!" ... Jetzt ging ich in die Luft, erlebe ich doch seit Jahren, dass die anderen, substituierten Patienten immer wieder zu WERKZEUGEN für diese Tat gemacht werden. (Es hatte Zeiten gegeben, in denen mir Stimmen von Patienten "eingespielt" worden waren, die mir Schläge angedroht hatten, würde ich der "Heroinambulanz" doch Probleme machen.) Ich schäumte vor Wut über den selbstherrlichen (Macht)Missbrauch. (Es ist unglaublich, wie "Helfer" auf dieses "Experiment" eingestiegen sind.) ... Und als mir daraufhin nur MEHR DRUCK, DROHUNGEN und GEWALTATEN (mit Hilfe der Technik oder im Alltag organisiert) angekündigt wurden, versprach ich einmal mehr, auch DAS (und die folgenden Aktionen) HIER festzuhalten, damit es den Beteiligten später vorgeworfen werden kann.
Neben der gestörten (schikanierten) Nacht, hatte ich auch gestern rechts schlecht (und im Kontakt mit anderen oft besonders schlecht) hören können. (Diese Strafaktion ist mir beschert worden, weil ich nicht auf die "hören" will, die mich so restlos im Griff haben und missbrauchen!) ... Die Bande hatte mich schon morgens (während ich am Weblogeintrag gesessen hatte) gestört und schikaniert und gleich 2x (durch einen leicht schmerzhaften, eingesteuerten Druck auf den Darm) auf die Gemeinschaftstoiletten gesetzt, weil die gestern Morgen (Montag) besonders verschmutzt waren. ... Rund um die (beiden) Besuche der Ambulanz hatte ich Leute getroffen, die (spontan) amüsiert auf mich reagiert hatten (und angesichts solcher Reaktion auf diese Tat empfinde ich HASS auf dieses Bürgerpack.) ... Mittags war ich etwa 1 Stunde lang benommen - müde, einige Male kurz "ausgestellt" und schließlich geschlaucht gesteuert worden. Dann hatte die Bande plötzlich von mir abgelassen, und ich hatte gehört: "Wir wollten nur sehen, ob du dich wieder aufs Bett legst!" ... Als ich Wäsche wusch und in meinem (winzigen) Zimmer aufräumte, wurde ich aufgeheizt und schwitzte. ... Und natürlich wurde ich abends müde gesteuert und hin und wieder "ausgestellt". War ich abends auf dem Flur, in der Küche oder im Waschraum "meines Heims", zuckte ich zusammen, sobald ich andere Bewohner traf (weil ich entsprechend "gesteuert" oder "eingestellt" worden war). ... Nur nachmittags hatte ich (2 - 3 Stunden) Ruhe, es wurde nur wenig oder nicht an mir "herum - gemacht". Die, die so einmalig über mich verfügen, haben mich nicht so entwickeln können, wie es geplant war. Dennoch stören, mobben, "steuern" und schikanieren sie mich weiter, als sei DAS SINN und ZWECK dieses unglaublichen Experiments. ... Wann traut sich jemand, diese Tat öffentlich eine unglaubliche Geiselnahme durch "Bürger" zu nennen?
Neben der gestörten (schikanierten) Nacht, hatte ich auch gestern rechts schlecht (und im Kontakt mit anderen oft besonders schlecht) hören können. (Diese Strafaktion ist mir beschert worden, weil ich nicht auf die "hören" will, die mich so restlos im Griff haben und missbrauchen!) ... Die Bande hatte mich schon morgens (während ich am Weblogeintrag gesessen hatte) gestört und schikaniert und gleich 2x (durch einen leicht schmerzhaften, eingesteuerten Druck auf den Darm) auf die Gemeinschaftstoiletten gesetzt, weil die gestern Morgen (Montag) besonders verschmutzt waren. ... Rund um die (beiden) Besuche der Ambulanz hatte ich Leute getroffen, die (spontan) amüsiert auf mich reagiert hatten (und angesichts solcher Reaktion auf diese Tat empfinde ich HASS auf dieses Bürgerpack.) ... Mittags war ich etwa 1 Stunde lang benommen - müde, einige Male kurz "ausgestellt" und schließlich geschlaucht gesteuert worden. Dann hatte die Bande plötzlich von mir abgelassen, und ich hatte gehört: "Wir wollten nur sehen, ob du dich wieder aufs Bett legst!" ... Als ich Wäsche wusch und in meinem (winzigen) Zimmer aufräumte, wurde ich aufgeheizt und schwitzte. ... Und natürlich wurde ich abends müde gesteuert und hin und wieder "ausgestellt". War ich abends auf dem Flur, in der Küche oder im Waschraum "meines Heims", zuckte ich zusammen, sobald ich andere Bewohner traf (weil ich entsprechend "gesteuert" oder "eingestellt" worden war). ... Nur nachmittags hatte ich (2 - 3 Stunden) Ruhe, es wurde nur wenig oder nicht an mir "herum - gemacht". Die, die so einmalig über mich verfügen, haben mich nicht so entwickeln können, wie es geplant war. Dennoch stören, mobben, "steuern" und schikanieren sie mich weiter, als sei DAS SINN und ZWECK dieses unglaublichen Experiments. ... Wann traut sich jemand, diese Tat öffentlich eine unglaubliche Geiselnahme durch "Bürger" zu nennen?
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories