Freitag, 25. März 2011
Drohungen
Auch gestern wurde ich (wie üblich) vor allem abends und nachts gestört. Abends stellten mich die "Steuerkünstler" regelmäßig und lange aus und taten das so perfekt und unmerklich für mich, dass ich nur an der Zeit, die mir später fehlte, erkannte, dass ich lang "ausgestellt", also einfach "weg" gesteuert worden war. Auch gestern hatten mich die Stimmen der Beteiligten provoziert, solange ich in der Stadt unterwegs war. Ich hatte ruhig reagiert. Doch beim Einkauf von Lebensmitteln hatte ich dann wieder einmal nicht das bekommen, was ich gesucht hatte. Ich glaube dabei nicht mehr an Zufälle, kennen die, die mich "steuern", meinen Einkaufszettel doch genau und wird mir im Supermarkt doch immer wieder einmal signalisiert, dass auch dort "mitgespielt" wird. NUN reagierte ich aufgebracht und beschimpfte die Bürgerbande, die mich zur Geisel gemacht hat und regelmäßig organisiert "ärgert" und schikaniert (weil ich die Rolle nicht ausfülle, die mir für dieses "Experiment" zugedacht war).
Später machte der Download einer neuen Version meines Browsers Probleme (nachdem mir die "Idee", das Upgrade JETZT herunterzuladen, "spontan" durch den Kopf gegangen ... oder eben von den "Steuerkünstlern" durch den Kopf geschickt worden war). Als ich die neue Version installiert hatte, funktionierte der UMTS Stick, über den ich ins Internet gehe, nicht mehr, dann stellte sich der Laptop mehrfach "von selbst" aus und NATÜRLICH "spielten" die Stimmen der Bürgerbande nun damit, dass SIE auch dahinter stecken würden. ... Der Nachmittag war dann relativ ruhig. Aber ich fühlte mich geschlaucht, müde und gestresst und auch dieses Befinden war mir (zumindest teilweise) eingesteuert worden. Es wurde mit den Harren "gespielt", sie schienen sich "wie von selbst" zu bewegen, und ich wurde immer wieder mit den angeschwollenen Unterschenkeln beschäftigt und hörte dazu: "Dann verschwinde doch aus der Ambulanz / Diamorphinsubstitution (denn daher kommt DAS)!" Gegen Abend wurde ich ein wenig in der Ambulanz provoziert, als ein Patient andere Patienten demonstrativ als "Bürger" begrüßte ... und dabei auf mich / das Weblog zielte. (Es ist schon einmalig, wie selbstverständlich die Patienten das unglaubliche "Ding" an einem ihrer "Mitpatienten" akzeptieren und unterstützen.) ... Und auf dem Rückweg hörte ich von einem der (verantwortlich am Experiment) Beteiligten, dass er nicht "glauben" könne, dass ich mit Sexualität keine Probleme hätte und deshalb weiter machen würde. Ich warf ihm vor, mir aufgrund seiner Eindrücke / "Gefühle" noch MEHR Lebenszeit (als andauernd "fremdgesteuerter" und schikanierter Versuchsgegenstand) zu stehlen und mir damit noch stärker zu schaden. (Ich denke, dass diese Aussage und das Thema nur ein Vorwand waren, um ein ENDE und "Outen" des "Experiments" zu vermeiden). Schließlich kündigte mir diese Stimme an, dass ich ab jetzt wieder in der Ambulanz gemobbt werden und DAS besonders kränkend ausfallen würde. Wieder reagierte ich aufgebracht und versprach, schon deshalb NICHT von dort zu verschwinden, um den "Akteuren" kein Beispiel dafür zu geben, mit Gewalt weiter zu kommen. Und als mir heute Morgen zum Aufstehen (wieder einmal) damit gedroht wurde, mich für das Weblog und meine Weigerung, mich den Wünschen der Bande anzupassen, körperlich (also mit Hilfe der unkontrolliert an mir "probierten" Technik) zu bestrafen, setzte ich mich aufgebracht an den Weblogeintrag. Gestern war ich ununterbrochen mit den angeschwollenen Unterschenkeln beschäftigt worden und hatte mich daran erinnert, dass mir dieses Problem schon vor Monaten in der Ambulanz (durch eine Szene) angekündigt worden war. Also fühlte ich mich bestätigt, weiter Tagebuch zu schreiben, denn ich will später (verantwortlich) klären lassen, was mir angetan wurde. Ich werde den Beteiligten nach Ende des Experiments nicht nur ihre Aktionen und deren (üble) Folgen für mich vorhalten, sondern möchte, dass (z.B. mit Hilfe des Weblogs) geklärt wird, wann und wie es zu den (Straf)Aktionen kam, mit deren Folgen ich mich (zum Teil auch noch) nach Ende des Experiments herumschlagen werde.

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