Sonntag, 20. März 2011
und wieder ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona ...
... die Puppen (ihre Patienten) tanzen, um mich zu mobben. Zu dieser "Szene" im Vergaberaum der Ambulanz, von der ich anfangs nicht annahm, dass sie mir gelten sollte, wurde ich sehr bald (peinlich) berührt gesteuert, bevor mir auch die beteiligten Patienten klar machten, dass sie "spielen" und die Ärsche in Szene setzen würden, die ICH im Weblog vom Morgen angesprochen hätte. Und als ich später (abends und heute Morgen, als ich ab 4:45 damit aus dem Bett provoziert wurde) noch einige Male mit dieser Szene beschäftigt wurde und hörte, dass mir nur MEHR inszeniertes Mobbing in der Ambulanz blühen würde, sollte ich das "Spiel" mit mir hier erwähnen, stand ich wutschäumend auf und griff die "spielenden" Ambulanzärzte an. Ich beschimpfte die Leitung, weil sie mir am Freitag (persönlich) in einem ähnlichen "Stück" angekündigt hatte, sich JETZT KONSEQUENT um mich und darum kümmern, dass ich "still" werden würde. ... Und als mir die Stimmen (derjenigen, die mich nachts gestört und gerade aus dem Bett geholt hatten) andernfalls nur MEHR Mobbing und damit drohten, wieder mit GEWALT ans "Ziel" kommen zu wollen, warf ich ALLEN Beteiligten vor, sich nur immer tiefer in diese Gewalttat zu verstricken. Denn jetzt wurde mir mit der Art von Gewalttaten gedroht, zu denen das seit 14 1/2 JAHREN andauernde, sture STÖREN meiner Tage und Nächte, meine Wohnungslosigkeit und die gebrochene Schulter (weil ich gegen die andauernden Störaktionen und das Mobbing in der Ambulanz protestiert hatte) ebenso gehören, wie die zahllosen (zur Strafe) eingesteuerten Hautschäden und der Haarausfall, die Sehstörungen (unter denen ich jahrelang gelitten habe) die jetzigen Hörstörungen (rechts) und schließlich auch diese DROHUNGEN (derjenigen, denen ich so einzigartig ausgeliefert bin). Diese Reaktionen auf die Entwicklung des Experiments (und das Scheitern, mich wie geplant, "entwickeln" zu können) sind nicht nur Armutszeugnisse, sondern sie haben die "Akteure" immer stärker zu einzigartigen Gewalttätern gemacht. Jetzt arbeiten sie wieder besonders aktiv daran, mich "erst einmal" aus der Diamorphinsubstitution zu mobben / mobben zu lassen. Und ich denke, dass sie damit nach dem Beispiel / dem Mittel suchen, durch das ich ZWINGEND zu "bewegen" bin. Denn auch zur störenden und schikanierenden Behandlung am "Rest" des Tages höre ich immer wieder: "Dann verschwinde doch erst mal aus der Ambulanz, wenn du was anderes willst!"
Was sollte in der BRD mit Ärzten in einem Krankenhaus geschehen, die Patienten dazu anschieben (und missbrauchen), einen anderen Patienten aus der Behandlung / dem Krankenhaus zu mobben? .... Was geschieht mit Ärzten, die sich weiter (an der hier beschriebenen) TAT an mir beteiligen oder von der Quälerei, der ich täglich (24 Stunden lang) ausgeliefert bin, "profitieren" wollen, um mich und mit mir das Problem, sich auf diese TAT eingelassen zu haben, "los zu werden"? Sollten die Ambulanzärzte nicht verantwortlich und realistisch auf dieses Experiment an einem ihrer Patienten reagieren und mich stattdessen weiterhin "los werden" wollen, was bedeutet DAS? (Gab es nicht schon Menschenversuche in Deutschland und Ärzte, die sie unternommen oder sich daran beteiligt haben und dann aus dieser "Affäre" ziehen konnten? Wollen die Beteiligten und diese Gesellschaft DAS wiederholen?) ... Doch NATÜRLICH blieben die Stimmen der BürgerSpieler auch heute Morgen dabei, mir MEHR Mobbing und GEWALT(Taten) anzudrohen, nachdem ich voller WUT auf das Experiment (mit seinen Akteuren), dem ich in diesem Rechtsstaat (mit seiner Geschichte) ausgeliefert bin, hergezogen war. Und als ich die Herrschaften ÄrzteSpieler (Ärzte und "Spieler" mit dem hier probierten Mittel, der hier probierten Technik) völlig aufgebracht als "Freaks" beschimpfte, wurde mir angekündigt, dass ich nun gerade DIESE FREAKS in der Ambulanz "bekommen" und erleben würde.
Der "Rest" der Aktionen, mit denen ich gestern genervt, gestört und schikaniert wurde, bestand aus dem üblichen, schikanierenden und störenden "Geschäft" der Akteure: Solange ich rund um die Besuche der Ambulanz in der Stadt unterwegs war, wurde ich ununterbrochen zu "Gesprächen" provoziert. ... Auch gestern konnte ich rechts schlecht (und hin und wieder nichts) hören. ... Auch gestern waren die Unterschenkel angeschwollen. ... Auch gestern wurde ich vormittags / mittags immer wieder (regelmäßig) dösend gesteuert und kurz "ausgestellt", um zu einer DVD gestört zu werden. Ich schlief ein, als ich nach dem Essen rauchte und "verlor" die brennende Zigarette. Abends sollte DAS zu jeder Zigarette, die ich rauchte, geschehen, und schließlich wurde die Hand mit der brennenden Zigarette auf eine (neue) Hose gedrückt (während ich "ausgestellt" worden war). ... Mir wurde "Appetit" gemacht (um mich von meiner Beschäftigung abzulenken). ... Ich wurde durch einen eingesteuerten Druck auf Darm und / oder Blase aufs Klo gesteuert / "gebracht", um mich dadurch zu stören. ... Am späten Nachmittag wurde ich nicht nur in der Ambulanz gemobbt, sondern mir wurde auch durch die (übliche) Wartezeit nach der Vergabe, die "bewusst" ein wenig zu lang ausgefallen war, gesagt: "Wir spielen und ärgern dich weiter!" ... Auf dem Rückweg machten die Stimmen derjenigen, denen ich so restlos ausgeliefert bin, DRUCK. Der gestrige Weblogeintrag wurde angesprochen, und ich hörte (drohend): "Dann geh` noch weiter ... (du wirst schon sehen, was du jetzt wieder davon hast)!" ... Abends wurden mir MEHR Strafaktionen angekündigt, sollte ich weiterhin so "laut bellen". (Die Herrschaften "Spieler" provozieren mich gern und häufig, doch sie reagieren angepinkelt, wenn sie die entsprechende, verbale Reaktion von mir bekommen.) ... Zurück in meinem Zimmer, wurde ich anfangs von den Stimmen der Bande provoziert und dann (den ganzen Abend lang) regelmäßig dösend gesteuert und kurz "ausgestellt", um so zum TV gestört zu werden. ... Und natürlich wurde ich auch nachts regelmäßig "bespielt" und dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich (wie üblich) körperlich schikaniert wurde.

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