Montag, 28. Februar 2011
Die Ärzte der "Heroinambulanz" haben das Beispiel gegeben ...
..., als sie bockig an der Tat festhielten und ihre Patienten immer wieder zu (Mobbing)Werkzeugen für mein "Verschwinden" aus der Substitution gemacht haben obwohl sich "MEHR" Experiment an mir nicht länger begründen ließ. Da ich jetzt auch in einem der Häuser von "Fördern und Wohnen" immer weiter schikaniert werde und auch hier "Spielchen" mit mir getrieben werden, an denen Bewohner teilnehmen, in denen sie eine Rolle spielen, will "Fördern und Wohnen" dem Beispiel der Ambulanz offenbar folgen (und sich damit ebenfalls immer tiefer in die Tat an mir verstricken).
Auch gestern wurde in BEIDEN EINRICHTUNGEN inszeniert und es wurden die "Spielchen" mit mir getrieben, die es schon am Sonnabend gegeben hatte. In der Ambulanz hatten die Ärzte einige Patienten ununterbrochen "spielen" und sie ein einziges "Stück" geben lassen, solange ich mich dort (zur Vergabe des Substitutionsmittels) aufgehalten hatte. Ein Patient hatte sich morgens und nachmittags, solange ich ihn erlebt hatte, entnervt und "fertig" gezeigt, weil er gerade wohnungslos geworden sei. Da sich die Ambulanz seit 1 Jahr (ausdrücklich) bemüht, nicht mehr so offensichtlich mit mir zu "spielen", hatte mich die "Szene" nur irritiert. ... Doch abends und nachts wurde ich von den Stimmen der Hambuger, die das "Experiment" voranbringen, immer wieder damit beschäftigt, dass der Ambulanzpatient mich / meine Zukunft "gegeben" hätte, denn mir würde schließlich auch der Rausschmiss aus der Wohnunterkunft (mit Einzelzimmer) drohen, würde ich den nicht endenden Missbrauch von Macht und Verantwortung doch immer noch hier festhalten und die beteiligten "Helfer" in den "Gesprächen" mit den Stimmen (also in den "Gesprächen", die es "eigentlich" gar nicht gibt) beschimpfen. .... Der Missbrauch von Macht und Verantwortung läuft auch in der Ambulanz weiter und weiter und die beteiligten Patienten werden durch die ungewöhnliche Nähe zu den Mitarbeitern, die besondere Aufmerksamkeit und die "geile Action", die ihre (Mobbing)Rolle mit sich bringen, für ihre Teilnahme belohnt. Und natürlich werde ich mich nicht stillschweigend aus der Substitution mobben lassen und hier immer wieder darüber schreiben.
Im Wohnheim hatte ich es noch einmal mit Szenen und Kakerlaken zu tun (siehe Eintrag von gestern). Wieder "stolperte" über Kakerlaken und die Abläufe, bevor das geschah, glichen denen vom Sonnabend: Die "Steuerkünstler" / "Akteure" beschäftigten mich im Kopf (also indem sie mich "denken" ließen) mit den "Kakerlaken - Szenen" vom Sonnabend und auf dem Flur der Wohnunterkunft gab es merkwürdige "Signale" ..., bevor wenig später Kakerlaken auf dem Flur vor meiner Tür herum und in mein Zimmer krochen. NATÜRLICH "spielten" die "Stimmen" von nun an widersprüchlich damit, ob das nur ein "Zufall" gewesen sei ... und ließen mich spüren, dass ich paranoid reagieren und mich lächerlich machen würde, sollte ich diese "Geschichte" HIER als inszeniertes "Spielchen" mit mir beschreiben. Doch ich bleibe dabei, denn die Bürgerbande lässt nichts aus (und schon gar nicht so ein "kleines", "schelmenhaftes" Spiel mit Ungeziefer)!
Es wurde also nicht nur in der Ambulanz, sondern auch in der Unterkunft mit mir "gespielt" und in beiden Einrichtungen wurden Patienten / Klienten für dieses "Spiel" benutzt und damit zu Werkzeugen des unglaublichen Experiments gemacht. ... Und als mir dann auch nach GEDROHT wurde, dass ich wegen meiner aufgebrachten Reaktionen (auf die Störaktionen, Mobbingszenen und Drohungen und das Andauern meiner ungewöhnlichen Geiselhaft) aus meiner jetzigen Behausung fliegen würde, war klar: Die Hamburger Akteure (und unter ihnen die Drogenambulanz und Fördern und Wohnen) wollen "gewinnen", mich aus der Substitution mobben und dazu bringen, die Rolle zu leben, die für mich in diesem "Experiment" vorgesehen war. Doch tatsächlich werden sie damit nur noch mehr Schaden (als bislang) anrichten und letztendlich große Probleme ernten! Will sich "Fördern und Wohnen" jetzt ähnlich verbiestert, wie es die Ambulanz getan hat, hinter eine Tat stellen, die scheitern wird (weil ich nicht DER bin, der für dieses Experiment eingeplant worden war ... und selbst die Hamburger "Akteure" das mittlerweile wissen)?
Neben diesen "Szenen" wurde ich gestern Mittag wieder so lange müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt", bis ich mich hingelegt hatte. Kaum hatte ich auf dem Bett gelgen, hatte ich gehört, dass man mir die Zeit, die ich jetzt schlafen, nachts wieder stehlen würde. Nachdem ich aufgestanden war, hatte mich die Bande mit einem (eingesteuerten) Druck auf den Darm aufs Klo "gebracht" und DORT hatten mir die Stimmen der "Akteure" angekündigt, dass Es wieder "so`n Schiet" geben würde, während sie mir "ferngesteuert" der Darm geleert hatten. (Damit hatten sie die "Szenen" und Spielchen vom Nachmittag und Abend angekündigt.) ... Abends hatte ich zumindest bis 22°° "wach" bleiben dürfen. Doch nun hatte mich die Bande mit der Szene aus der Ambulanz und schließlich den Kakerlaken beschäftigt, provoziert und gestört. Und sobald diese Themen gestorben waren, wurde ich für den Rest des Abends stur und regelmäßig "ausgestellt". ... Auch gestern waren BEIDE Unterschenkel stark angeschwollen, und dazu war mir klar gemacht worden, dass ich "besser" aus der Heroinambulanz verschwinden sollte: "Denn DAS, die schlechte Durchblutung kommt DAHER (von der Substitution durch die Nadel)!" Da mich die Hamburger Bande IMMER auch körperlich "bestraft" hat, um mich zum "Mitspielen" und zum "Verschwinden" aus der "Heroinambulanz" zu bringen und mir dann z.B. Hautschäden und Haarausfall verpasst worden sind, und ich 2010 auf dem rechten Ohr monatelang kaum noch etwas hören konnte, sind es jetzt diese "Folgen" der Substitution / von schlechter Durchblutung, die mir aus der Ambulanz "heraus - helfen" sollen. NATÜRLICH lasse ich mich nicht so behandeln, OHNE DASS die Täter / "Akteure" später aufklären müssen, was hier geschah (und damit Verantwortung übernehmen).

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