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Donnerstag, 17. Februar 2011
hilflos
abude, 09:06h
Gestern Morgen hörte ich nach dem Besuch der Ambulanz, dass ich recht hätte und nicht DER sei und werden würde, zu dem ich in diesem Experiment (gemacht) werden sollte. Ich hörte, die Hartnäckigkeit mit der ich z.B. Tagebuch geschrieben und festgehalten hätte, was geschehen und (nicht nur über mich) klar geworden war, hätte die Akteure überzeugt, sich in mir geirrt zu haben. Doch schon bevor ich zurück in meinem Zimmer war, machten mir die Stimmen anderer (am Experiment) Beteiligter klar, dass ich dennoch weiter (mit Hilfe der unglaublichen Technik und der allgemeinen Akzeptanz, die diese Tat immer noch genießt) festgehalten und "bearbeitet" werden würde. .... Abends sollte ich ähnliches hören. Nur wurde ich jetzt erst einmal durch eine Auswahl der üblichen, laufend wiederholten "Texte" und "Statements" zu mir und dem "Experiment" provoziert, bevor die "Stimmen" selbstkritisch wurden (weil ich sie daran erinnert hatte, was durch IHRE Experimente und "Aktivitäten über mich klar geworden sei).
Der "Rest" der letzten 24 Stunden bestand in einer schwächeren "Kopie" der Behandlung der letzten Tage (und Wochen). Mittags wurde ich (etwa 1 Stunde lang) müde und hin und wieder dösend gesteuert, bevor sich die Akteure dazu entschlossen, mich nicht länger so zu schikanieren. Ich durfte (wach) eine DVD sehen und später (relativ lange) lesen, ohne gestört zu werden. .... Erst abends wurde ich (ab 20:15) einige Male "ausgestellt". Ich wurde nicht durchgehend (wie noch am Abend zuvor) todmüde gesteuert und sackte "erst" ab 22°° so regelmäßig "ausgestellt" weg, dass der Abend von nun an für mich gelaufen war. Um mich zu provozieren, wurde mit den Haaren "gespielt". Das war schon in den letzten Tagen geschehen, und ich hatte den Eindruck, dass ich wieder Haare lassen musste. Dazu sind die Unterschenkel angeschwollen, und ich höre immer wieder von den "Stimmen", dass SIE (die, die mich so perfekt und dosiert steuern können) auch dahinter stecken würden. .... Und auch nachts wurde ich 3 / 4x "bespielt", dann wach gesteuert und ein wenig (wie üblich) körperlich schikaniert, um eine Weile wach gehalten zu werden, "durfte" aber bis 5:45 im Bett bleiben (und immer wieder schlafen).
Für mich ist klar, dass sich die Beteiligten zu lange und zu tief in die Tat verstrickt haben, um sie zu beenden (und ich nur deshalb noch als schikanierter "Versuchsgegenstand" leben muss). In diesem "Experiment" hat sich nichts so entwickelt, wie es geplant war. Nicht nur ich ließ mich nicht wunschgemäß "entwickeln", sondern auch die "Akteure" wurden ihrer Rolle und ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht, als sie immer weiter (mit ihren Mitteln) auf mich einschlugen, statt angemessen darauf zu reagieren, was (über mich) klar geworden war. Mich weiter unter diesen quälenden Bedingungen festzuhalten und mich auf "Sparflamme" weiter zu "bearbeiten", obwohl den Beteiligten klar ist, dass ihre Wünsche an diese Tat nicht wahr wurden, ist hilflos (ein Armutszeugnis) und könnte das "Experiment" / diese Tat zum Skandal machen.
Der "Rest" der letzten 24 Stunden bestand in einer schwächeren "Kopie" der Behandlung der letzten Tage (und Wochen). Mittags wurde ich (etwa 1 Stunde lang) müde und hin und wieder dösend gesteuert, bevor sich die Akteure dazu entschlossen, mich nicht länger so zu schikanieren. Ich durfte (wach) eine DVD sehen und später (relativ lange) lesen, ohne gestört zu werden. .... Erst abends wurde ich (ab 20:15) einige Male "ausgestellt". Ich wurde nicht durchgehend (wie noch am Abend zuvor) todmüde gesteuert und sackte "erst" ab 22°° so regelmäßig "ausgestellt" weg, dass der Abend von nun an für mich gelaufen war. Um mich zu provozieren, wurde mit den Haaren "gespielt". Das war schon in den letzten Tagen geschehen, und ich hatte den Eindruck, dass ich wieder Haare lassen musste. Dazu sind die Unterschenkel angeschwollen, und ich höre immer wieder von den "Stimmen", dass SIE (die, die mich so perfekt und dosiert steuern können) auch dahinter stecken würden. .... Und auch nachts wurde ich 3 / 4x "bespielt", dann wach gesteuert und ein wenig (wie üblich) körperlich schikaniert, um eine Weile wach gehalten zu werden, "durfte" aber bis 5:45 im Bett bleiben (und immer wieder schlafen).
Für mich ist klar, dass sich die Beteiligten zu lange und zu tief in die Tat verstrickt haben, um sie zu beenden (und ich nur deshalb noch als schikanierter "Versuchsgegenstand" leben muss). In diesem "Experiment" hat sich nichts so entwickelt, wie es geplant war. Nicht nur ich ließ mich nicht wunschgemäß "entwickeln", sondern auch die "Akteure" wurden ihrer Rolle und ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht, als sie immer weiter (mit ihren Mitteln) auf mich einschlugen, statt angemessen darauf zu reagieren, was (über mich) klar geworden war. Mich weiter unter diesen quälenden Bedingungen festzuhalten und mich auf "Sparflamme" weiter zu "bearbeiten", obwohl den Beteiligten klar ist, dass ihre Wünsche an diese Tat nicht wahr wurden, ist hilflos (ein Armutszeugnis) und könnte das "Experiment" / diese Tat zum Skandal machen.
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