Montag, 14. Februar 2011
Wieder ließen die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz Altona ...
... gestern Nachmittag (die Puppen) ihre Patienten (tanzen und) eine Szene geben, mit der ich abends und nachts beschäftigt und gestört wurde. In der Szene hatte ich keinen und "Anteil" an den Problemen eines Mitpatienten (beim "Applizieren" des Diamorphins) genommen, als er sich auch noch im Warteraum übertrieben und theatralisch über sein Problem beklagt hatte. ... Und erst abends erklärten mir die "Stimmen" die Szene (als solche), und ich hörte, dass die "Akteure" darauf gesetzt hätte,n dass ich reagieren würde, da ich doch über "so viel (Mit)Gefühl" verfügen würde (was schlicht nicht stimmt aber zu "Seiten" der Person gehört, die die Akteure in mir gesehen haben und von denen sie sich nicht trennen wollen). Später wurde die "eigentliche" Homosexualtität angesproche, die ebenfalls nur die am Experiment" Beteiligten in mir "gesehen" haben wollen (und niemand vor ihnen), bevor ich schließlich auch noch nachts mit dieser Szene beschäftigt und provoziert wurde: "Dann verschwinde doch aus der Ambulanz, wenn du unsere Szenen und die Spielchen, die wir später damit treiben, nicht mehr willst!"
Als ich die Ambulanz (am späten Nachmittag) nach der Szene verlassen hatte, hatten die "Stimmen" nur ihr übliches (störendes und provozierendes) Programm (in mir) abgespult und mir (auch) damit gesagt, dass sie weiter machen werden. Als ich sie deshalb ruhig kritisiert und daran erinnert hatte, was in ihrem Experiment immer wieder (über mich) klar geworden sei, war ich überrascht, aggressive Reaktionen zu ernten. Meinen "Gesprächspartnern" war (schon jetzt) klar, dass ich mich in der Szene, die es zuvor gegeben hatte, nicht so verhalten hatte, wie SIE es sich gewünscht hatten und so hatten sie mir frustriert und genervt angekündigt, noch LANGE NICHT AM ENDE des "Experiments" angekommen zu sein. ... Erst abends (ab 20:30) wurde mir klar gemacht, dass in der Ambulanz (ein wenig) inszeniert worden sei. Ich hatte erstaunt und aufgebracht reagiert. Solange so mit mir "gespielt" wird, wird mir immer mehr vom Leben gestohlen und immer stärker geschadet, weil ich nichts für mich tun kann, solange ich "Versuchsgegenstand" bin (und es z.B. nicht wage, eine Interferontherapie zu beginnen, weil ich noch mehr Ärzte, die über ihre Aufgabe hinaus mit mir "spielen", sowie jedes "Spiel" mit den Nebenwirkungen des Interferons vermeiden will). Darüber hinaus warf ich dem Ambulanzärzten noch einmal (Macht)Missbrauch vor, wenn sie ihre Patienten nach wie vor zu Werkzeugen für diese Tat (einen Menschenversuch in Deutschland) machen. Denn die anderen Patienten beschäftigen sich, denke ich, nicht weiter damit, was hier tatsächlich geschieht, sondern "spielen" mit und "feiern" ihre Beteiligung und Rolle. ... Schließlich beendeten die Stimmen das "Gespräch" zu der Szene und störten mich nicht länger (zum TV).
Denn bis dahin war ich nur hin und wieder dösend gesteuert und "ausgestellt" und so gestört worden. Erst ab 22°° wurde ich immer häufiger "ausgestellt" und sackte ab 23°° wieder laufend und lange "ausgestellt" weg. Auch als ich um 24°° das Licht aus gemacht hatte und schlafen wollte, wurde ich bald "ausgestellt", "bespielt" und dann wieder wach gesteuert. Auch später wurde ich noch 1 oder 2x "bespielt" und gestört, bevor Es ab 4:15 übel wurde. Ich wurde jetzt etwa 45 Minuten lang wach gehalten, indem ich stark (körperlich) schikaniert und in Wellen aufgeheizt wurde. Dazu wurden mir Magenschmerzen eingesteuert, die (hin und her) über Magen / Darm strichen. Es klopfte und "floss" wieder in der Seite, auf der ich lag und mein Hals war völlig verschleimt (und auch das war eingesteuert)! ... Auch jetzt wurde ich mit der Szene aus der Ambulanz beschäftigt und provoziert, um hoch und aus dem Bett gebracht zu werden. Nur weil ich ruhig liegen blieb, wurde ich gegen 5°° noch 2x kurz "ausgestellt", durfte also schlafen, wurde aber sehr bald erneut "bespielt" und wieder wach gesteuert. Zwar stand ich "erst" um kurz vor 6°° auf, war aber entnervt und griff die Hamburger "Akteure" und vor allem die beteiligten "Einrichtungen", Ärzte und "Helfer" an. Mich provoziert, dass sie ihre Patienten / Klienten nach wie vor zu Mobbing - Werkzeugen machen. Es macht mich stink - sauer, dass "meine" Ärzte (mit den "Szenen", die sie in der Ambulanz organisieren) den "Stoff" liefern, mit dem ich tagsüber und nachts gestört und provoziert werde. Sie wollen davon, dass mich das ewige Stören und Schikanieren dazu bringt, aus der Ambulanz zu verschwinden und über die Tat zu schweigen (um endlich Ruhe zu bekommen), profitieren. Und so kündigten mir die Stimmen auch heute Morgen an, dass ich mit MEHR Störaktionen, stärkerem Schikanieren und weiteren "Szenen" in der Ambulanz rechnen könne, solange ich so aufgebracht reagieren würde.
Also versprach ich den "Akteuren" noch einmal, auch weiterhin Tagebuch zu führen, damit diese Tat (die immer mehr zu einem gewöhnlichen Verbrechen mit ungewöhnlichen Mitteln wurde) von allen (die sich irgendwann dafür interessieren) wahrgenommen werden kann.

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