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Samstag, 12. Februar 2011
Drohungen und "Spielchen"
abude, 13:59h
Gestern Abend wurde ich lange angespannt gesteuert und fuhr bei plötzlichen Geräuschen oder Begegnungen in der "Wohnunterkunft" (erschrocken) zusammen. Schließlich wurde daraus sogar "Angst" gemacht, sobald sich andere Bewohner in meiner Nähe aufhielten. Diese eingesteuerten Gefühle muss ich immer wieder "durchleben", auch wenn mir klar ist, dass nicht ICH dann so empfinde, sondern "gesteuert" werde. (Die unglaubliche, an mir probierte Technik macht`s möglich!) ... Noch war mir nicht klar, dass mich die Stimmen der Hamburger, die sich so an mir versuchen, nachts mit einer (wie ich schließlich hören sollte, tatsächlich nur zufälligen) Szene, die es gestern in der Ambulanz gegeben hatte, unter DRUCK setzen würden. Die eingesteuerte Angst und das "Spiel" mit der inszenierten Drohung (siehe unten) sollten mich dazu zu bringen, mich den Wünschen der "Akteure" anzupassen (und nach wie vor aus der Ambulanz zu verschwinden und das "Experiment" stillschweigend hinzunehmen).
Erst einmal wurde ich schon ab 20:15 dösend gesteuert und völlig "ausgestellt", um so gestört zu werden. War ich wach, wurde ich damit beschäftigt, dass sie sich die "Akteure" doch noch dazu entschließen würden, das Experiment zu beenden und verantwortlich aufzuklären, was hier lief. Doch tatsächlich wurde nur mit der Hoffnung, endlich in Ruhe gelassen zu werden, "gespielt". Denn das wurde klar, als mir nachts angekündigt wurde, dass man mich doch noch dazu bringen würde, mich den Wünschen, die mit dem "Experiment" verbunden waren, anzupassen (und eben nicht an ein Ende denkt). ... Nachdem ich abends (stark) gestört und ab 22°° durchgehend todmüde gesteuert und immer häufiger "ausgestellt" worden war, hatte ich um 24°° das Licht aus gemacht und war schon "bespielt" und gestört worden, bevor ich um 4:20 aus dem Bett geworfen wurde. Ich war um 4:10 wach gesteuert worden und von nun an wurde die oben angesprochene Szene aus der Ambulanz dazu benutzt, mich hoch zubringen und aus dem Bett zu holen. Mir wurde klar gemacht, dass mir in der Ambulanz (wieder einmal) inszeniert gedroht worden sei (während ich zugleich wie üblich und hier immer wieder beschrieben, körperlich schikaniert wurde, um auch dadurch genervt und wach gehalten zu werden). ... Ich wurde daran erinnert und dadurch provoziert, dass mir schon am späten Nachmittag angekündigt worden sei, dass ich in der Ambulanz (wieder einmal) mit "Szenen" und Mobbing rechnen müsse. Bevor ich mich hingelegt hatte, war ich so lange dösend - müde gesteuert und immer wieder völlig "ausgestellt" worden, bis ich mich aufs Bett gelegt hatte. Dann war ich "ausgestellt" und zu einem eingespielten "Traum" körperlich gestresst, "geschlaucht" gesteuert worden und noch (völlig) benommen und "fertig" aufgestanden. Zugleich hatte mich eine (eingesteuerte) Bewegung im Darm aufs Klo "gebracht" und dort hatte die Bande begonnen, mir ein wenig und "ferngesteuert" den Darm zu leeren, um mich sofort wieder mit der üblichen Verstopfung zu schikanieren. "Damit haben wir gesagt, dass dir in der Ambulanz schon wieder "so`n Schiet" blühen würde", hörte ich (jetzt, nachts, 4:20) zu diesem selbstherrlichen "Spiel", das nachmittags mit mir getrieben worden war.
Schon am späten Abend war mir angekündigt worden, dass ich für den Rest meines Lebens Probleme mit den "Akteuren" und ihren Unterstützern behalten würde, FALLS ich nicht "mitspielen" würde. Und an der Szene in der Ambulanz, die mir nachts als inszenierte Drohung verkauft wurde, war der Pfleger aus der Ambulanz beteiligt, dessen Stimme in den letzten Jahren regelmäßig dafür benutzt wurde, mir (gewalttätige) Aktionen anzukündigen, die mich auf den richtigen Weg und aus der Ambulanz "weg" bringen sollten. (Und es waren dann "Aktionen" gefolgt, wie z.B. der Rausschmiss aus der Wohnung oder der auf der Straße inszenierte "Ärger", bei dem ich so stark und "ferngesteuert" auf die Schulter geknallt war, dass sie gebrochen war.) Die "Akteure" provozierten mich ab 4:10, um mich damit aus dem Bett zu holen. Zugleich DROHTEN sie mir, damit ich diese Behandlung stillschweigend hinnehme. ... Als ich nicht aufstand, wurde mir um 4:20 die Anspannung eingesteuert, die ich spüre, bevor mir einer der üblichen, schlagartig kurz eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfe trifft, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass mich DAS sicher aus dem Bett holt. Also stand ich auf, bevor mich einer dieser Krämpfe treffen würde und beschimpfte die "Stimmen" und die anderen Beteiligten (hatten sie mich doch abends und nachts wieder stark gestört und Mitten in der Nacht aus dem Bett schikaniert, mich provoziert und mir dann auch noch gedroht). ... Alsd ich jetzt aufgebracht reagierte, spielten die, die mich gerade aus dem Bett geworfen hatten, mit der Drohung, dass ich doch noch aus der "Wohnunterkunft" fliegen würde. Für das Wochenende wurden mir MEHR Mobbing angekündigt, das in der Ambulanz oder in der Wohnunterkunft" organisiert und inszeniert werden würde.
Ich denke, dass die Hamburger Akteure (und damit auch die Drogenambulanz Altona und der Träger des Wohnheims) mit dieser Tat später auch andere, unbeteiligte "Dritte" zu Strafanzeigen provozieren. Ich lasse mich nicht so behandeln und mit der Gewalt drohen, die hier (bislang akzeptiert) angewendet werden kann und JEDE Nacht in einem der Häuser von "Fördern und Wohnen" stören, schikanieren, provozieren und unter Druck setzen, ohne DAS hier festzuhalten, um es den "Akteuren" und ihren Unterstützern später (öffentlich) vorwerfen zu lassen.
Erst einmal wurde ich schon ab 20:15 dösend gesteuert und völlig "ausgestellt", um so gestört zu werden. War ich wach, wurde ich damit beschäftigt, dass sie sich die "Akteure" doch noch dazu entschließen würden, das Experiment zu beenden und verantwortlich aufzuklären, was hier lief. Doch tatsächlich wurde nur mit der Hoffnung, endlich in Ruhe gelassen zu werden, "gespielt". Denn das wurde klar, als mir nachts angekündigt wurde, dass man mich doch noch dazu bringen würde, mich den Wünschen, die mit dem "Experiment" verbunden waren, anzupassen (und eben nicht an ein Ende denkt). ... Nachdem ich abends (stark) gestört und ab 22°° durchgehend todmüde gesteuert und immer häufiger "ausgestellt" worden war, hatte ich um 24°° das Licht aus gemacht und war schon "bespielt" und gestört worden, bevor ich um 4:20 aus dem Bett geworfen wurde. Ich war um 4:10 wach gesteuert worden und von nun an wurde die oben angesprochene Szene aus der Ambulanz dazu benutzt, mich hoch zubringen und aus dem Bett zu holen. Mir wurde klar gemacht, dass mir in der Ambulanz (wieder einmal) inszeniert gedroht worden sei (während ich zugleich wie üblich und hier immer wieder beschrieben, körperlich schikaniert wurde, um auch dadurch genervt und wach gehalten zu werden). ... Ich wurde daran erinnert und dadurch provoziert, dass mir schon am späten Nachmittag angekündigt worden sei, dass ich in der Ambulanz (wieder einmal) mit "Szenen" und Mobbing rechnen müsse. Bevor ich mich hingelegt hatte, war ich so lange dösend - müde gesteuert und immer wieder völlig "ausgestellt" worden, bis ich mich aufs Bett gelegt hatte. Dann war ich "ausgestellt" und zu einem eingespielten "Traum" körperlich gestresst, "geschlaucht" gesteuert worden und noch (völlig) benommen und "fertig" aufgestanden. Zugleich hatte mich eine (eingesteuerte) Bewegung im Darm aufs Klo "gebracht" und dort hatte die Bande begonnen, mir ein wenig und "ferngesteuert" den Darm zu leeren, um mich sofort wieder mit der üblichen Verstopfung zu schikanieren. "Damit haben wir gesagt, dass dir in der Ambulanz schon wieder "so`n Schiet" blühen würde", hörte ich (jetzt, nachts, 4:20) zu diesem selbstherrlichen "Spiel", das nachmittags mit mir getrieben worden war.
Schon am späten Abend war mir angekündigt worden, dass ich für den Rest meines Lebens Probleme mit den "Akteuren" und ihren Unterstützern behalten würde, FALLS ich nicht "mitspielen" würde. Und an der Szene in der Ambulanz, die mir nachts als inszenierte Drohung verkauft wurde, war der Pfleger aus der Ambulanz beteiligt, dessen Stimme in den letzten Jahren regelmäßig dafür benutzt wurde, mir (gewalttätige) Aktionen anzukündigen, die mich auf den richtigen Weg und aus der Ambulanz "weg" bringen sollten. (Und es waren dann "Aktionen" gefolgt, wie z.B. der Rausschmiss aus der Wohnung oder der auf der Straße inszenierte "Ärger", bei dem ich so stark und "ferngesteuert" auf die Schulter geknallt war, dass sie gebrochen war.) Die "Akteure" provozierten mich ab 4:10, um mich damit aus dem Bett zu holen. Zugleich DROHTEN sie mir, damit ich diese Behandlung stillschweigend hinnehme. ... Als ich nicht aufstand, wurde mir um 4:20 die Anspannung eingesteuert, die ich spüre, bevor mir einer der üblichen, schlagartig kurz eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfe trifft, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass mich DAS sicher aus dem Bett holt. Also stand ich auf, bevor mich einer dieser Krämpfe treffen würde und beschimpfte die "Stimmen" und die anderen Beteiligten (hatten sie mich doch abends und nachts wieder stark gestört und Mitten in der Nacht aus dem Bett schikaniert, mich provoziert und mir dann auch noch gedroht). ... Alsd ich jetzt aufgebracht reagierte, spielten die, die mich gerade aus dem Bett geworfen hatten, mit der Drohung, dass ich doch noch aus der "Wohnunterkunft" fliegen würde. Für das Wochenende wurden mir MEHR Mobbing angekündigt, das in der Ambulanz oder in der Wohnunterkunft" organisiert und inszeniert werden würde.
Ich denke, dass die Hamburger Akteure (und damit auch die Drogenambulanz Altona und der Träger des Wohnheims) mit dieser Tat später auch andere, unbeteiligte "Dritte" zu Strafanzeigen provozieren. Ich lasse mich nicht so behandeln und mit der Gewalt drohen, die hier (bislang akzeptiert) angewendet werden kann und JEDE Nacht in einem der Häuser von "Fördern und Wohnen" stören, schikanieren, provozieren und unter Druck setzen, ohne DAS hier festzuhalten, um es den "Akteuren" und ihren Unterstützern später (öffentlich) vorwerfen zu lassen.
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