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Donnerstag, 10. Februar 2011
Wie lange noch?
abude, 13:02h
Gestern wurde ich (wie üblich) von den Stimmen der Beteiligten provoziert, sobald ich die Ambulanz verlassen hatte. Mir wurde nicht nur klar gemacht, dass ich (nach wie vor) von dort verschwinden soll, sondern mir wurde vorgeworfen, dass ich alle dort nerven würde, wenn ich den Ärzten immer wieder den Missbrauch ihrer Macht vorhalte, nachdem sie ihre Patienten / Klienten wieder einmal zu Werkzeugen für mein "Verschwinden" aus der Diamorphinsubstitution gemacht haben. Also erinnerte ich gestern daran, dass sich die "Inhalte" und Vorhaben, die in diesem "Experiment" mit mir wahr gemacht werden sollten, IMMER WIEDER als unrealistisch geklärt haben. Sobald das klar war, waren mehr "Experiment" und die (üblen) Mittel und Methoden, die mich an die eingeplanten "Ziele" bringen (und z.B. mein "Coming out" erzwingen) sollten, nicht mehr zu begründen. Doch da die "Akteure" nicht von mir ablassen, erinnern ich beteiligten Ärzte / Helfer hier noch einmal daran, mir nicht noch mehr zu schaden und die anderen Patienten / Klienten nicht weiter dazu zu benutzen, mit mir zu "spielen" und mich zu mobben. Wenn die, die sich des Experiment angenommen haben, nicht akzeptieren wollen, sich in mir geirrt zu haben und sich weigern, entsprechend zu reagieren, versuche ich zumindest die zu bremsen, die mir gegenüber als Ärzte und "Helfer" eine besondere Verantwortung haben.
Auch gestern wurde klar, dass die "Akteure" ihre Tat nicht beenden wollen! Aber abends / nachts gab es keinen inszenierten "Krach" mehr. (siehe Eintrag von gestern) Vielleicht konnte ich die "Akteure" zumindest in dem Fall bremsen. .... Unterwegs oder in Phasen, in denen ich (auch in meinem Zimmer) nicht irgendwie beschäftigt war, wurde ich stur von den Stimmen provoziert. ... Natürlich wurde ich zu vielem, was ich tat, gestört und auch gestern Mittag und gestern Abend "mit Müdigkeit geschlagen", todmüde gesteuert und "ausgestellt". Mittags sackte ich z.B. schlagartig "ausgestellt" weg, als ich auf der Website der Bücherei nach Neuanschaffungen suchte. Abends geschah dasselbe, als es im TV um Politik ging. Die Fußballübertragung "durfte" ich dann wach sehen, doch sobald die vorbei war, wurde ich wieder regelmäßig "ausgestellt". ... Es wurde mit meinen Haaren gespielt und sie schienen sich wieder einmal "wie von selbst" zu bewegen. "Wir streichen dir nur ganz leicht von hinten durch Haar", hatte ich zu Beginn des Experiments zu diesem "Gefühl" auf dem Kopf gehört und dann feststellen müssen, dass damit (damals noch sehr starker) Haarausfall eingeleitet worden war. ... Auch gestern hörte rechts schlecht. Rauschte es in meinen ersten Jahren als "Versuchsgegenstand" noch grundsätzlich in beiden Ohren, rauscht es jetzt, seitdem ich rechts schlecht höre, (nur) in diesem Ohr. ... Der rechte Unterschenkel war angeschwollen und tat abends weh. (Das war neu.) .... Nachdem ich zuvor todmüde gesteuert und "ausgestellt" worden war, hatte ich mich mittags hingelegt ... aber dann nicht schlafen dürfen. Aber nachts sollte ich dann (etwas) besser schlafen dürfen (als in der letzten Zeit) und wurde erst gegen Morgen einige Male mit den üblichen "Träumen" bespielt. Doch in einem dieser Träume musste ich intensiv "Ekel" erleben, der mich hoch fahren ließ. BEIDES, das Ekelgefühl und das "Hochschrecken", war mir eingesteuert worden. Doch weil ich bis 6°° im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte, stand ich relativ erholt auf. Aber schon Minuten später wurde ich wieder von den Stimmen provoziert.
Ich frage mich und die "Akteure" immer wieder, wie lange sie mich noch so festhalten und schikanieren wollen. Für mich besteht der Sinn dieser Aktivitäten darin, DRUCK auf mich auszuüben und (vor allem) überhaupt am Ball zu bleiben, wurde mit dieser Tat doch ein "Vorhaben mit Anspruch", ein Experiment und nicht das "Verwahren" einer Geisel (mit ungewöhnlichen Mitteln) akzeptiert. Und so wurde ich zu einer Geisel, die andauernd schikaniert (verwahrt) und der andauernd gedroht wird, sie noch übler zu behandeln, sollte sie (z.B. hier) gegen die Behandlung protestieren. ALLES, was an dieser TAT problematisch war (illegales zu tun und sich dabei nur auf die Akzeptanz aller stützen zu können, sich nicht darum gekümmert zu haben, kontrolliert und gebremst zu werden, bevor mensch zum verbiesterten Gewalttäter an seinem "Gegenstand" wird) wird so lange nur für mich ein Problem sein, bis sich "Dritte" / Außenstehende endlich mit dieser Tat befassen und dazu bereit sind, einzugreifen. ... Und DAS könnte noch (beschämend) lange dauern, wenn ich an die Reaktion "der Leute" / der Gesellschaft denke, die ich (auf diese Tat hin) erlebe.
Auch gestern wurde klar, dass die "Akteure" ihre Tat nicht beenden wollen! Aber abends / nachts gab es keinen inszenierten "Krach" mehr. (siehe Eintrag von gestern) Vielleicht konnte ich die "Akteure" zumindest in dem Fall bremsen. .... Unterwegs oder in Phasen, in denen ich (auch in meinem Zimmer) nicht irgendwie beschäftigt war, wurde ich stur von den Stimmen provoziert. ... Natürlich wurde ich zu vielem, was ich tat, gestört und auch gestern Mittag und gestern Abend "mit Müdigkeit geschlagen", todmüde gesteuert und "ausgestellt". Mittags sackte ich z.B. schlagartig "ausgestellt" weg, als ich auf der Website der Bücherei nach Neuanschaffungen suchte. Abends geschah dasselbe, als es im TV um Politik ging. Die Fußballübertragung "durfte" ich dann wach sehen, doch sobald die vorbei war, wurde ich wieder regelmäßig "ausgestellt". ... Es wurde mit meinen Haaren gespielt und sie schienen sich wieder einmal "wie von selbst" zu bewegen. "Wir streichen dir nur ganz leicht von hinten durch Haar", hatte ich zu Beginn des Experiments zu diesem "Gefühl" auf dem Kopf gehört und dann feststellen müssen, dass damit (damals noch sehr starker) Haarausfall eingeleitet worden war. ... Auch gestern hörte rechts schlecht. Rauschte es in meinen ersten Jahren als "Versuchsgegenstand" noch grundsätzlich in beiden Ohren, rauscht es jetzt, seitdem ich rechts schlecht höre, (nur) in diesem Ohr. ... Der rechte Unterschenkel war angeschwollen und tat abends weh. (Das war neu.) .... Nachdem ich zuvor todmüde gesteuert und "ausgestellt" worden war, hatte ich mich mittags hingelegt ... aber dann nicht schlafen dürfen. Aber nachts sollte ich dann (etwas) besser schlafen dürfen (als in der letzten Zeit) und wurde erst gegen Morgen einige Male mit den üblichen "Träumen" bespielt. Doch in einem dieser Träume musste ich intensiv "Ekel" erleben, der mich hoch fahren ließ. BEIDES, das Ekelgefühl und das "Hochschrecken", war mir eingesteuert worden. Doch weil ich bis 6°° im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte, stand ich relativ erholt auf. Aber schon Minuten später wurde ich wieder von den Stimmen provoziert.
Ich frage mich und die "Akteure" immer wieder, wie lange sie mich noch so festhalten und schikanieren wollen. Für mich besteht der Sinn dieser Aktivitäten darin, DRUCK auf mich auszuüben und (vor allem) überhaupt am Ball zu bleiben, wurde mit dieser Tat doch ein "Vorhaben mit Anspruch", ein Experiment und nicht das "Verwahren" einer Geisel (mit ungewöhnlichen Mitteln) akzeptiert. Und so wurde ich zu einer Geisel, die andauernd schikaniert (verwahrt) und der andauernd gedroht wird, sie noch übler zu behandeln, sollte sie (z.B. hier) gegen die Behandlung protestieren. ALLES, was an dieser TAT problematisch war (illegales zu tun und sich dabei nur auf die Akzeptanz aller stützen zu können, sich nicht darum gekümmert zu haben, kontrolliert und gebremst zu werden, bevor mensch zum verbiesterten Gewalttäter an seinem "Gegenstand" wird) wird so lange nur für mich ein Problem sein, bis sich "Dritte" / Außenstehende endlich mit dieser Tat befassen und dazu bereit sind, einzugreifen. ... Und DAS könnte noch (beschämend) lange dauern, wenn ich an die Reaktion "der Leute" / der Gesellschaft denke, die ich (auf diese Tat hin) erlebe.
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