Freitag, 4. Februar 2011
Doch jetzt will Hamburger Bande schon wieder MEHR
Es hatte damit begonnen, dass mich ein Bewohner der "Wohnunterkunft" gestern "schräg angemacht" hatte. Auf der Treppe war er wortlos an mir vorbeigegangen, hatte sich aber hinter meinem Rücken bemerkbar gemacht, und ich hatte dann gehört, dass "es besser für mich sei", wenn ich ihn (höflich) grüßen würde. ... Zugleich war mir (von denen, die sich und ihre unglaublichen Möglichkeiten an mir versuchen) eine Bewegung im, ein Schlag in den Magen -- also "Angst" -- eingesteuert worden und wenige Schritte weiter hatte ich eine junge Sozialarbeiterin von "Fördern und Wohnen" getroffen, die auf dem Weg nach Hause war. ... Als mir klar war, was ich gerade (und nicht zufällig) erlebt hatte, ging ich (gegenüber den "Stimmen" derjenigen, die mich steuern und immer wieder meinen Alltag inszenieren) in die Luft und warf den beteiligten "Helfern" aufgebracht und aggressiv (und im "Gespräch" mit den Stimmen) vor, ihren Einfluss und die Abhängigkeiten, in der sich ihre Klienten / Patienten befinden (also ihre Macht) zu missbrauchen, wenn DIE immer wieder (für solche und ähnliche Szenen) benutzt werden. Denn ein Menschenversuch, wie dieser, ist "an sich" eine schwere Straftat, auch wenn sie hier (bislang) kritiklos akzeptiert wird. Und die Kritiklosigkeit und die "Alltäglichkeit", mit der das "Experiment" schon so lange stattfindet, haben dazu geführt, dass Patienten / Klienten auch weiterhin zu Werkzeugen für die TAT an mir gemacht werden, ohne dass darin ein Problem gesehen wird. Natürlich bringt mich das immer mehr gegen die "Akteure" und die beteiligten Einrichtungen hoch. Deshalb war ich so aufgebracht und beschimpfte ich die Bürger - und Helferbande nach dieser erneuten "Szene" und Steueraktion, während ich in die Ambulanz fuhr und fiel im Bus durch meine merkwürdigen "Selbstgespräche" auf. Auch in der Ambulanz wurde ich durch ein kleines "Konzert" von "Texten" (anderer Patienten), die ich scheinbar zufällig aufschnappte und "Steueraktionen" bearbeitet, durch die ich diese Texte auf mich beziehen und "richtig" verstehen sollte. Es war klar, dass meine aufgebrachte Reaktion dort "angekommen" war .... und nur zu MEHR Problemen führen würde (denn DAS hatten mir diese "Texte" sagen sollen). Und auf dem Rückweg und abends (in meinem Zimmer) wurden die "Stimmen" dann konkret und kündigten gleich mehrfach an, sich jetzt wieder des "Alltags" zu bedienen und dort zu inszenieren, um mich unter DRUCK zu setzen und erst einmal (weitgehend) zum Schweigen zu bringen.
Die Reaktion, die ich erlebt hatte, war BEISPIELHAFT. Schon seit Jahren "antworten" die, die am Experiment beteiligt sind, immer dann mit MEHR DRUCK und MEHR störenden und schikanierenden Aktivitäten, nachdem ich so klar und begründet, wie in den letzten Weblogeinträgen geschehen, ein ENDE des "Experiments" gefordert habe.
Schon auf dem Weg in mein Zimmer wurde mir angekündigt, dass ich es jetzt wieder mit den SCHWEINEN zu tun bekommen würde, für die ich die "Akteure" doch halten würde. ... Und dann wurde mir ein Abend beschert, an dem ich erst einmal (zum "Brennpunkt" und später zu einer Diskussion über Ägypten im TV) stur "ausgestellt" und so gestört wurde. Eine Dokumentation (über Kriegskinder) durfte ich dann zwar "wach" sehen, doch zu den oft fürchterlichen Geschichte, wurden mir immer wieder "Grinser" oder das Gefühl eingesteuert, ich müsse gleich grinsen (will die Bürgerbande mit mir doch immer noch "Es" leben lassen, obwohl sie, denke ich, im Laufe ihrer Tat viel mehr SELBST zu diesem "Es" wurde). ... Ab 22°° wurde ich laufend "ausgestellt" oder todmüde gesteuert und auch die Nacht wurde wieder übel. Ich wurde sehr bald "bespielt" und wieder (kurz) wach gesteuert, nachdem ich um 23:30 das Licht aus gemacht hatte. Und bevor ich schon ab 3:50 endgültig wach gehalten wurde, wurde ich dann noch einige Male "bespielt" und im Anschluss an diese "Träume" kurz wach gesteuert. War ich wach, wurde ich körperlich schikaniert, indem mir das übliche "Fließen" besonders schnell und unruhig eingesteuert wurde. Dazu waren Mund und Rachen so ausgetrocknet gesteuert worden, dass es fast weh tat, als ich wach gesteuert wurde und bemerkte, was war. ... Ab 3:50 wach gehalten, hatte ich noch 1 Stunde lang versucht, weiter schlafen zu können, während ich schikaniert und im Kopf mit den Themen / dem "Stoff" der Bande beschäftigt worden war. Aber um kurz vor 5°° gab ich auf, stand auf und beschimpfte (vor allen anderen) die am "Experiment" beteiligten Einrichtungen und "Helfer" und prophezeite ihnen, mit ihrer Tatbeteiligung (ein wenig) Geschichte zu schreiben .... und NATÜRLICH wurde mir daraufhin noch MEHR und STÄRKER mit weiteren "Aktionen" GEDROHT, als gestern Abend.

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