Sonntag, 16. Januar 2011
Wieder ließ mich die Drogenambulanz Altona ...
... abends und vor allem NACHTS (mit dem unglaublichen Mittel, das an mir "ausprobiert" wird) schikanieren, um mich dazu zu "bewegen" aus der Diamorphinsubstitution (und schließlich aus der Ambulanz) zu verschwinden. .... Dabei waren die Ärzte nicht dazu gezwungen, mich DORT als Patienten aufzunehmen. Und als ich mich den WÜNSCHEN und THEORIEN derjenigen, die sich mit so unglaublichen Mitteln an mir versucht haben, NICHT anpassen ließ, das "Experiment" aber dennoch nicht beendet wurde, MUSSTE ICH dort WEG, weil ich mich nicht stillschweigend missbrauchen ließ. Das Weblog "stört" und am Mittwoch war mir gezeigt worden, WIE mein Rausschmiss aus der Ambulanz organisiert werden kann (indem ich -- wie geplant, organisiert und "gesteuert" -- gegen Regeln verstoße).
Auch gestern wurde ich wieder organisiert in der Ambulanz "geärgert", damit ich "von selbst" aus der Substitution verschwinde. Patienten wurden dazu benutzt, "mich" so darzustellen, wie mich die eigentlichen "Akteure" für ihr Experiment sehen. Damit wurden die anderen Patienten schon wieder zu WERKZEUGEN für die TAT an mir gemacht. ... Schließlich hatte mir ein Patient nachmittags (zu) betont und schadenfroh "einen SCHÖNEN Abend" gewünscht. Ihm war klar, dass ich nicht nur abends und nachts andauernd gestört und schikaniert, sondern nachts mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert werden würde, um so aus dem Bett geholt zu werden.
Schon mittags war mir angekündigt worden, dass man sich wieder über HAUT und HAARE hermachen würde: "Verschwinde aus der "Heroinambulanz!" ... Und schließlich hatte ich schon nachmittags (bewusst provozierend) gehört: "Wir sind schon jetzt nicht mehr so lieb (und solltest du uns frech angreifen, wird`s nur schlimmer)!" .... Der rechte Unterschenkel war wieder angeschwollen und seit einigen Tagen tut die Muskulatur (rund um die im Dez. 2009 (!) gebrochene Schulter) wieder weh, sobald ich den li. Arm zu weit hebe oder nachts auf der li. Schulter liege. Gestern war das Zahnfleisch plötzlich wieder gereizt, angespannt (gesteuert worden). Dazu hatte ich wieder (trotz der milden Temperaturen) gesteuert, also wie "von Innen", frieren müssen. Auch mittags war ich schon müde gesteuert worden, um mich zu stören.
Abends wurde ich EXTREM gestört. Schon ab 20°° wurde ich durchgehend so müde gesteuert, dass es anstrengend war, nicht schon sehr früh ins Bett zu gehen. Schon ab 20°° sackte ich wieder regelmäßig "ausgestellt" weg. NATÜRLICH geschah das auch dann, wenn ich rauchte, und ich wurde z.B. dadurch provoziert, dass die Hand mit der brennenden Zigarette auf die Hose gedrückt wurde, während ich ausgestellt döste ... und mich der Schmerz dann wieder "weckte". Ich wurde benommen - müde gesteuert und immer wieder völlig "ausgestellt". Der Abend war schließlich einfach "weg" und DAS hatten die, die mich so einmalig steuern können (und darin im Laufe der Jahre immer "besser" wurden), möglichst anstrengend gestaltet. Die Nacht sollte noch übler werden. Ich hatte um 23.45 das Licht aus gemacht und war sehr bald "bespielt" und gestört worden. Schon ab 1:30, nachdem ich zum 2. Mal "bespielt" und dann wach gesteuert worden war, wurde ich lange wach gehalten und dazu körperlich schikaniert. Von nun wurde ich immer häufiger gestört. War ich wach, nervte mich das übliche "Fließen" in der Seite, auf der ich lag, die li. Schulter tat weh, als ich auf der Seite lag, der stark verschleimte Hals, der mir seit Monaten regelmäßig nachts eingesteuert wird, besonders stark, weil meine Wahrnehmung darauf "gesteuert" wurde. Einzelne Körperpartien (Beine, Oberkörper) wurden (zum Teil stark) aufgeheizt. Als ich gegen 2°° / 3°° wach gesteuert wurde, konnte ich das linke Auge nicht öffnen, weil es völlig verklebt war. Auch das war mir "eingesteuert" / beschert worden. .... Ab jetzt wieder wurde ich mit den oben erwähnten Szenen aus der Ambulanz provoziert und im Anschluss daran wurde mir (noch intensiver, als bislang) mit den FOLGEN meiner "frechen" Weblogeinträge GEDROHT. Mir wurde noch einmal angekündigt, mir wieder "richtig" und mit Folgen für den Rest meines Lebens zu schaden. Und schließlich hörte ich: "Du würdest uns doch auch am liebsten zerstückeln!" .... (Nein, ich will dafür sorgen, dass sich die Medienöffentlichkeit oder dt. Gerichte dieser Tat annehmen!) .... Die Akteure gaben sich Mühe, mich mit einer Mischung aus Provokation und DROHUNGEN dazu zu bringen, zu reagieren, um mich auf diese Weise (Mitten in der Nacht) aus dem Bett zu holen und mich ZUGLEICH dazu zu bringen, DAS HIER aus ANGST (vor den "Antworten" und "Reaktionen" derjenigen, die so einmalig über mich verfügen) nicht zu erwähnen. ... Es war übel!
Dennoch werde ich nicht schweigen, und natürlich werde ich nicht aus der Diamorphinsubstitution "verschwinden". Ich will (unter allen Umständen) vermeiden, dass die, die mich schikanieren / quälen, unter DRUCK setzen und erpressen, die Erfahrung machen, mit der GEWALT zum "Erfolg" zu kommen, die sie in Bezug auf mich anwenden können.

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