Sonntag, 9. Januar 2011
Wieder ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona die Puppen ...
... (eigentlich ihre Patienten) tanzen, um mit mir zu "spielen". Als Thema diente ein Film, den ich gerade gesehen hatte (denn Filme / DVDs oder Musik / CDs sind das letzte, womit ich mich hin und wieder noch ungestört beschäftigen kann). Die, die mich so einmalig kontrollieren und steuern können, wissen, was ich tue und was mich gerade beschäftigt und so wurde dieser Film gestern in der Ambulanz von Mitarbeitern und Patienten angesprochen und dazu ein ganzes "Stück" in Szene gesetzt. ... Tatsächlich war nichts ungewöhnliches geschehen. Doch auf dem Rückweg wurde mir klar gemacht, dass meine Reaktion den am Experiment Beteiligten (jetzt den Ambulanzärzten) nicht passen und es mir zu gut gehen würde. Ich wurde lange und ununterbrochen damit beschäftigt mich zu dem Thema "eitel" und "selbstgefällig" dargestellt zu haben ..., bevor mir schließlich klar gemacht wurde, dass ich es DORT mit einer einzigen, durchgehenden "Inszenierung" zu tun gehabt hätte und einmal mehr organisiert (und von Mitarbeitern und Patienten) verarscht worden sei. NUN wurde mir besonders kränkend "nahe" / in den Kopf gebracht, wie "unmöglich" ich mich verhalten hätte und dass DAS nicht zufällig geschehen, sondern organisiert und mir eingesteuert worden sei. "Wir machen mit dir was wir wollen und wir tun DAS immer weiter und so lange, bis du dort verschwindest" ..., hörte ich und wurde nachmittags, abends und besonders nachts immer wieder (und möglichst kränkend) mit dieser Szene beschäftigt. Dabei ließen mich die, die sich und die unglaubliche Technik an mir probieren, immer wieder DAS "denken", was SIE mir zu dem Ambulanzbesuch mit "Szene" in den Kopf gebracht hatten und ich erlebte ihn dann als besonders kränkend (und sollte dadurch gestört und z.B. nachts ab 3:45 wach gehalten werden).
Sobald sich dieses Thema (wieder einmal) erschöpft hatte (bevor es wieder aufgegriffen wurde), wurde ich immer wieder müde gesteuert. Mittags geschah das ab 13:30 und abends schon ab 19°°! Deshalb hatte ich mich mittags hingelegt ..., und abends hatte ich Mühe, nicht schon um 20:30 oder 21°° ins Bett zu gehen. ... War ich (mittags und abends) wach, wurde ich nicht nur möglichst verletzend und provozierend mit der "Extrabehandlung" beschäftigt, die mir in der Ambulanz (von Ärzten, "Schwestern", Pflegern Arzthelferinnen, Sozialarbeitern, Wachpersonal UND Patienten) zu Teil wird, sondern ich wurde auch dadurch gestört, dass ich immer wieder gesteuert dazu "angeschoben" / gebracht wurde, etwas zu essen oder noch eine Zigarette zu rauchen. Sollte ich dann geraucht haben, wurde ich dadurch genervt und provoziert, dass ich kurz dösend gesteuert wurde und die brennenden Zigaretten dann immer wieder "verlor".
Mittags war ich zu Sport im TV eingeschlafen, hatte dann 1 Stunde auf dem Bett gelegen und dazu gehört, dass man mir diese Zeit nachts wieder nehmen würde. Abends war ich schon ab 19:30 todmüde und hin und wieder dösend gesteuert und ab 22°° häufiger "ausgestellt" worden, als dass ich "da" und wach war. .... Doch als ich mich um 24°° hingelegt und das Licht aus gemacht hatte, war ich plötzlich wach und wurde nun lange wach gehalten, indem mir die "Akteure" noch einmal IHRE "Gedanken" zu der organisierten Szene in der Ambulanz in meinen Kopf brachten. Sie wollten eine Reaktion provozieren ..., und als ich ruhig blieb, wurde ich nach etwa 30 Minuten (um 0:30) in den Schlaf gesteuert, dann aber sehr bald "bespielt" und wieder wach gesteuert und nun (wie gehabt und hier immer wieder beschrieben) körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden. war ich wach, wurde ich von den Akteuren (wie in der Nacht zuvor) in meinem Kopf damit beschäftigt, dass anstrengend sei, im Bett zu bleiben (weil ich erwarten könne, nur MEHR gestört und schikaniert zu werden).
Bis ich um 3:45 wach gesteuert (und meine Nacht beendet) wurde, war ich bereits 3 oder 4x bespielt, dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten und immer wieder schikaniert worden, hatte später aber immer wieder schlafen "dürfen" . Daher hoffte ich, auch jetzt noch weiter schlafen zu "dürfen", wurde aber stattdessen besonders INTENSIV und kränkend mit meiner Situation als Patient (!) der Drogenambulanz (der Asklepioskliniken HH) beschäftigt. Dazu "floss" und "klopfte" es nun ununterbrochen und besonders STARK rund um Magen und Darm oder Atmung und Herz, und ich wurde in Schüben STARK aufgeheizt. Als ich dennoch still liegen blieb, wurde mir 20 - 30 Minuten später die Anspannung eingesteuert, die schließlich zu einem der schlagartig kurzen, eingesteuerten Krämpfe führt, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass sie mich sicher aus dem Bett holen. Und als ich auch darauf nicht reagierte, nahm die Anspannung zwar ab, wurde mir aber sehr bald wieder eingesteuert ... und so weiter, bis mir um 4:30 doch einer der schlagartig - kurzen Krämpfe verpasst wurde und mich aus dem Bett holte.
Schon tagsüber, abends und schließlich auch nachts hatte ich zu der üblen Behandlung gehört: "Verschwinde aus der Ambulanz!" ... Hatte ich bis dahin noch ruhig reagiert, hatte ich die Ambulanzärzte heute "Morgen" zum Aufstehen (um 4:30) beschimpft und wiederholt, dass ich nicht "gehen" werde, sondern erwarte, dass SIE (als Ärzte, deren Patient ich bin) Verantwortung übernehmen und die ungewöhnliche Geiselnahme im Alltag Hamburgs beenden, zu der das "Experiment" wurde. Sollten sie weiter mit mir "spielen" und ihre Patienten zu Werkzeugen für die Tat an mir machen, wird DAS nur zu noch mehr Problemen für sie und die Einrichtung führen. .... (Und ich erinnere auch den Träger der Unterkunft -- "Fördern und Wohnen" -- HIER noch einmal daran, dass ich ihm einen Teil der Verantwortung für JEDE "Aktion", unter der ich in einem seiner Häuser leiden muss, zuschreibe.) .... Weil ich völlig aufgebracht aus dem Bett gekommen war, DROHTEN mir die Stimmen der Hamburger "Bürger" und Folterknechte, mit denen ich seit gestern Abend zu tun hatte, auch heute "Morgen" weitere und "stärkere" Aktionen an (die mich zum Schweigen und "Mitspielen" bringen würden).

... link (0 Kommentare)   ... comment