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Dienstag, 4. Januar 2011
Ich kann nur noch einmal fordern ...
abude, 12:47h
..., endlich von mir abzulassen! Denn auch gestern und in der letzten Nacht musste ich noch eine "Kopie" der (nur) störenden Behandlung der letzten Zeit ertragen. Die eigentlichen Inhalte des "Experiments" spielten keine Rolle.
Mein Tag als "Versuchsgegenstand" hatte damit begonnen, dass ich gestern Morgen (solange ich in der Stadt unterwegs war) von den Stimmen der Beteiligten durch eine Auswahl der "Texte" provoziert worden war, in die sie ihre Aussagen über (und ihre Forderungen und Wünsche an) mich eingepackt haben (und die sie damit laufend wiederholen). ... Zurück in meinem Zimmer hatte das übliche "Störprogramm" begonnen, als ich mittags eine DVD gesehen hatte. WIEDER war ich müde und dösend gesteuert und so gestört worden. Als ich lesen wollte, war dasselbe geschehen. ... Auch abends war ich so regelmäßig ausgestellt worden, dass ich dem TV nicht folgen konnte. Zugleich war ich (durchgehend) so müde gesteuert worden, dass ich nicht mehr gegen die Behandlung protestiert hatte. .... Auch gestern war mir Appetit gemacht, oder ich war damit beschäftigt worden, etwas zu essen oder noch eine Zigarette zu rauchen, um so gestört zu werden. .... Um mich zu provozieren, war einige Male kurz mit den Haaren "gespielt" worden (und die schienen sich dann "wie von selbst" zu bewegen). Ich hatte mir ausmalen können, dass "sie" auch AUF MEINEM KOPF weiter machen würden, sollte ich weiterhin nicht "mitspielen", sondern gegen die Behandlung protestieren. (In den letzten Wochen / Monaten hatte ich Ruhe vor dieser "Steueraktion" und der Haarausfall war verschwunden.) .... Am frühen Nachmittag hatte ich mich hingelegt und dann NICHT schlafen dürfen. .... War ich nicht beschäftigt, hatten mich die "Stimmen" provoziert und zu irgendeiner Reaktion angestoßen (und mich so den ganzen Tag lang kontrolliert und beschäftigt).
Nur der Nachmittag war (fast) ungestört geblieben. Ich hatte Sport im TV oder die DVD, die ich mittags abgebrochen hatte, sehen dürfen. Erst nach dem Besuch der Ambulanz hatten mich die Stimmen wieder STUR provoziert und MEHR Störaktionen z.B. damit "begründet", dass ICH DAS provoziert und die Akteure dadurch so weit gebracht hätte, mich wieder so konsequent zu stören. "DAS wollten wir nicht schon wieder!" ... Als ich sie (die Stimmen der am "Experiment" beteiligten Hamburger) daran erinnert hatte, dass sich keine ihrer Theorien über mich bewahrheitet hätte und sie aufgefordert hatte, von mir abzulassen, weil sie auch mit Hilfe der unglaublichen Möglichkeiten, über die sie hier verfügen, nicht DIE PERSON aus mir machen konnten, die SIE in mir gesehen hatten (und im "Experiment" leben lassen wollten), hatten sie ausdrücklich darauf bestanden, mich DENNOCH weiter zu schikanieren und zu stören (und hatten das nicht nur abends, sondern auch nachts wahr gemacht). .... Ich wurde dann auch nachts (wie üblich mit den Traumstücken der Akteure) bespielt und dann kurz wach gesteuert. Ab 4°° wurde ich besonders stark "bearbeitet". Wurde ich jetzt noch einmal "ausgestellt", geschah das nur sehr kurz, und ich wurde dann so intensiv "bespielt", dass ich später nicht wusste, ob mein Kopf "wach" oder im ausgestellten "Schlaf" so INTENSIV bespielt und beschäftigt worden war. Doch ab 4°° wurde ich vor allem körperlich schikaniert und war geschlaucht, "fertig" und genervt, als ich um 5:45 aufstand.
Ich hatte die Stimmen derjenigen, die mich provozieren, steuern und stören (und dadurch leiden lassen) schon gestern daran erinnert, wie unmenschlich es sei, jemanden 14 Jahre in allem, was einen Menschen ausmacht, "steuern" zu können, das auch zu tun und ihm auf diese Weise ein völlig reduziertes und andauernd gestörtes "Leben" / "Sein" zu verschaffen, ihn dabei völlig zu isolieren und ihn zu lassen, dass ALLE in seiner Umgebung die TAT an ihm unterstützen und ihn "so", wie er ist, nicht akzeptieren. ... Weil ich dennoch weiter schikaniert und gestört worden war, erinnerte ich die "Stimmen" heute Morgen noch einmal daran, dass mir 14 JAHRE lang geschadet, ich LAUFEND gestört, im Alltag (immer wieder) organisiert gemobbt und "geärgert" und mir alles mögliche (und vieles davon für den Rest meines Lebens) genommen wurde. Diese Behandlung ist auch deshalb so empörend, weil ich ALL DAS in einem Rechtsstaat und in einer (Medien)Gesellschaft ertragen muss, die schwere Menschenrechtsverletzungen nicht stillschweigend hinnimmt, sich in diesem Fall aber offenbar dazu verabredet hat, dieses "Experiment" zu akzeptieren! .... Besonders übel und provozierend ist die Tatsache, dass es ein Problem ist, diese TAT zu beenden, während es für die beteiligten Bürger unproblematisch ist, das "akzeptierte" Experiment weiter zu führen, das zu einem endlosen, sich immer wiederholenden "Störprogramm" wurde, weil ich mich nicht, wie erwartet, entwickeln ließ. Was hier geschieht, ist in äußerlich (zumeist) unauffälliger und nicht dramatischer Weise unmenschlich. Die an mir "probierte" Technik lässt menschenverachtendes wahr werden, weil sie es ermöglicht, das Opfer in seinem Denken, Fühlen und seinen Körperfunktionen (fremd) zu "steuern".
Mein Tag als "Versuchsgegenstand" hatte damit begonnen, dass ich gestern Morgen (solange ich in der Stadt unterwegs war) von den Stimmen der Beteiligten durch eine Auswahl der "Texte" provoziert worden war, in die sie ihre Aussagen über (und ihre Forderungen und Wünsche an) mich eingepackt haben (und die sie damit laufend wiederholen). ... Zurück in meinem Zimmer hatte das übliche "Störprogramm" begonnen, als ich mittags eine DVD gesehen hatte. WIEDER war ich müde und dösend gesteuert und so gestört worden. Als ich lesen wollte, war dasselbe geschehen. ... Auch abends war ich so regelmäßig ausgestellt worden, dass ich dem TV nicht folgen konnte. Zugleich war ich (durchgehend) so müde gesteuert worden, dass ich nicht mehr gegen die Behandlung protestiert hatte. .... Auch gestern war mir Appetit gemacht, oder ich war damit beschäftigt worden, etwas zu essen oder noch eine Zigarette zu rauchen, um so gestört zu werden. .... Um mich zu provozieren, war einige Male kurz mit den Haaren "gespielt" worden (und die schienen sich dann "wie von selbst" zu bewegen). Ich hatte mir ausmalen können, dass "sie" auch AUF MEINEM KOPF weiter machen würden, sollte ich weiterhin nicht "mitspielen", sondern gegen die Behandlung protestieren. (In den letzten Wochen / Monaten hatte ich Ruhe vor dieser "Steueraktion" und der Haarausfall war verschwunden.) .... Am frühen Nachmittag hatte ich mich hingelegt und dann NICHT schlafen dürfen. .... War ich nicht beschäftigt, hatten mich die "Stimmen" provoziert und zu irgendeiner Reaktion angestoßen (und mich so den ganzen Tag lang kontrolliert und beschäftigt).
Nur der Nachmittag war (fast) ungestört geblieben. Ich hatte Sport im TV oder die DVD, die ich mittags abgebrochen hatte, sehen dürfen. Erst nach dem Besuch der Ambulanz hatten mich die Stimmen wieder STUR provoziert und MEHR Störaktionen z.B. damit "begründet", dass ICH DAS provoziert und die Akteure dadurch so weit gebracht hätte, mich wieder so konsequent zu stören. "DAS wollten wir nicht schon wieder!" ... Als ich sie (die Stimmen der am "Experiment" beteiligten Hamburger) daran erinnert hatte, dass sich keine ihrer Theorien über mich bewahrheitet hätte und sie aufgefordert hatte, von mir abzulassen, weil sie auch mit Hilfe der unglaublichen Möglichkeiten, über die sie hier verfügen, nicht DIE PERSON aus mir machen konnten, die SIE in mir gesehen hatten (und im "Experiment" leben lassen wollten), hatten sie ausdrücklich darauf bestanden, mich DENNOCH weiter zu schikanieren und zu stören (und hatten das nicht nur abends, sondern auch nachts wahr gemacht). .... Ich wurde dann auch nachts (wie üblich mit den Traumstücken der Akteure) bespielt und dann kurz wach gesteuert. Ab 4°° wurde ich besonders stark "bearbeitet". Wurde ich jetzt noch einmal "ausgestellt", geschah das nur sehr kurz, und ich wurde dann so intensiv "bespielt", dass ich später nicht wusste, ob mein Kopf "wach" oder im ausgestellten "Schlaf" so INTENSIV bespielt und beschäftigt worden war. Doch ab 4°° wurde ich vor allem körperlich schikaniert und war geschlaucht, "fertig" und genervt, als ich um 5:45 aufstand.
Ich hatte die Stimmen derjenigen, die mich provozieren, steuern und stören (und dadurch leiden lassen) schon gestern daran erinnert, wie unmenschlich es sei, jemanden 14 Jahre in allem, was einen Menschen ausmacht, "steuern" zu können, das auch zu tun und ihm auf diese Weise ein völlig reduziertes und andauernd gestörtes "Leben" / "Sein" zu verschaffen, ihn dabei völlig zu isolieren und ihn zu lassen, dass ALLE in seiner Umgebung die TAT an ihm unterstützen und ihn "so", wie er ist, nicht akzeptieren. ... Weil ich dennoch weiter schikaniert und gestört worden war, erinnerte ich die "Stimmen" heute Morgen noch einmal daran, dass mir 14 JAHRE lang geschadet, ich LAUFEND gestört, im Alltag (immer wieder) organisiert gemobbt und "geärgert" und mir alles mögliche (und vieles davon für den Rest meines Lebens) genommen wurde. Diese Behandlung ist auch deshalb so empörend, weil ich ALL DAS in einem Rechtsstaat und in einer (Medien)Gesellschaft ertragen muss, die schwere Menschenrechtsverletzungen nicht stillschweigend hinnimmt, sich in diesem Fall aber offenbar dazu verabredet hat, dieses "Experiment" zu akzeptieren! .... Besonders übel und provozierend ist die Tatsache, dass es ein Problem ist, diese TAT zu beenden, während es für die beteiligten Bürger unproblematisch ist, das "akzeptierte" Experiment weiter zu führen, das zu einem endlosen, sich immer wiederholenden "Störprogramm" wurde, weil ich mich nicht, wie erwartet, entwickeln ließ. Was hier geschieht, ist in äußerlich (zumeist) unauffälliger und nicht dramatischer Weise unmenschlich. Die an mir "probierte" Technik lässt menschenverachtendes wahr werden, weil sie es ermöglicht, das Opfer in seinem Denken, Fühlen und seinen Körperfunktionen (fremd) zu "steuern".
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