Donnerstag, 30. Dezember 2010
Wieder haben die Ärzte der Drogenambulanz Altona ...
... Patienten zu Mobbingwerkzeugen (und damit zu Werkzeugen für diese Experiment) gemacht, um für mein "Verschwinden" aus der Diamorphinsubstitution zu sorgen.
Es hatte damit begonnen, dass ein Patient gestern Nachmittag beim Händewaschen nach dem "Schuss" Diamorphin laut vor sich hin gesprochen hatte (während ich neben ihm gewartet hatte): "Dann halt` weiter schön durch, Wichser!" ... Und zugleich hatten die anwesenden Mitarbeiter dafür gesorgt, dass ich ihre amüsierte Reaktion (auf den Mobbingauftritt des Patienten) wahrgenommen hatte ... und auch später, wieder im Warteraum der Ambulanz, war noch einmal auf mich "gezielt" worden. Der anwesende, verantwortliche Arzt hatte nett und LAUT in einer Weise mit einer neuen Patientin geplaudert, die mich noch einmal den "Wichser" denken / den Wichser assoziieren lassen sollte, als den mich die MitarbeiterInnen der Ambulanz mobben und schließlich (mit diesem Experiment) um die Welt schicken wollen, sollte ich nicht aus der Substitution verschwinden und mich auch weiterhin NICHT den "Ideen", Wünschen und Theorien der Bürgerbande, die sich und ie unglaubliche Technik an mir probiert, anpassen (lassen). .... DAS hatte ich schon zu Zeiten der "Heroinstudie" von der Stimme eines Ambulanzarztes gehört und dann JAHRELANG erleben müssen (und hier immer wieder beschrieben), dass Patienten frech zu Mobbingwerkzeugen gemacht worden waren, sobald die Ambulanz eine weitere "Offensive" gestartet hatte, um mich (den Versuchsgegenstand) los zu werden. Gestern hatte ein Patient die (Mobbing)Rolle übernommen, der seit x (?) Jahren in Deutschland lebt und schon seit Jahren durch sein überfreundliches Verhalten gegenüber Mitarbeitern in der Ambulanz auffällt. ... Aber nicht nur er, sondern auch alle anderen Patienten lassen sich immer wieder dazu "anschieben", eine Rolle im Sinne der Mitarbeiter (und damit für mein Verschwinden) zu spielen. ALLE am Mobbing beteiligten Patienten genießen die "geile", weil so freche Aktion und die besondere Aufmerksamkeit und Nähe zu den Mitarbeitern, die das organisierte Mobbing mit sich bringt (sind sie doch im Fall der Heroinambulanz ganz besonders abhängig von DIESER Einrichtung und diesen Mitarbeitern, denn das Substitutionsmittel, das sie vorziehen, bekommen sie nur DORT). ... Doch der Patient, der gestern in Szene gesetzt worden war, wünscht sich Aufmerksamkeit und Nähe (offenbar) ganz besonders und lässt sich entsprechend von den Herrschaften, von denen er abhängig ist, "einsetzen". ... Und als ich die Ambulanz verlassen hatte, wurde ich dann auch novch daran erinnert, dass mir immer wieder SCHLÄGE von Patienten (nach Ende dieses "Experiments) angedroht worden waren, weil auch SIE sich nach wie vor durch mich "angepinkelt" fühlen und MICH (und nicht das "Einsteigen" der Ambulanz auf das Experiment) für das Problem halten.
Schamlos missbrauchen die Ambulanzmitarbeiter ihren Einfluss / ihre Macht über ihre Patienten für diese unglaubliche Tat und bedienen sie "nebenbei" mit IHREM Bild von mir / meiner Persönlichkeit. Auf diese Weise missbrauchen besonders die Ambulanzärzte ihre Rolle, Verantwortung, Pflicht! Besonders ÜBEL (manipulierend) wird es, wenn mir damit gedroht wird, dass ICH mich hier "oute", WEIL ich festhalte, WAS mit mir (auch in der Ambulanz und damit von Ärzten) getrieben und damit über mich gesagt wird. .... Es hatte schon gestern Morgen damit begonnen, dass mich Ambulanzmitarbeiter so demonstrativ und überfreundlich begrüßt hatten, weil sie sich von mir und dem Weblog lediglich angepinkelt fühlen, wie mir abends klar gemacht werden sollte. Denn abends und nachts wurde ich immer wieder damit unter Druck gesetzt, dass mir MEHR Mobbing (in der Ambulanz) und STÖRAKTIONEN (abends und nachts in meinem Zimmer) blühen würden, falls ich es wagen würde, aufgebracht und mit Kritik und "Angriffen" auf die erneute, organisierte Mobbingaktion zu reagieren, statt aus der Ambulanz zu verschwinden!
Um mir zu zeigen, wohin meine Reaktion führt, wurde ich abends schon wieder ab 20:30 regelmäßig dösend gesteuert ..., und ab 21:15 war ich laufend ausgestellt "weg". Um 23:30 hatte ich das Licht aus gemacht und wurde schon um 3:30 mit einem starken, eingesteuerten Hitzeschub aus dem Schlaf geholt und von nun an wach gehalten, indem ich so provozierend mit dem Verhalten der Ambulanzärzte / Mitarbeiter beschäftigt wurde, dass mich DAS (diese "Gedanken", die mir in den Kopf gebracht wurden) zu einer aufgebrachten Reaktion und dazu provozieren sollte, aufzustehen. ... Als ich nicht reagierte, ließen es die "Steuerkünstler" schließlich lange, stark und unruhig - schnell in der Seite auf der ich lag, "klopfen" und hielten mich nun so wach. ... Und bevor ich schließlich um 5°° aus dem Bett provoziert / geworfen wurde, hatte ich nur noch 1x kurz, "ausgestellt" und mit einem der fiesen "Traumstücke" der Bande "bespielt", schlafen dürfen.
NATÜRLICH reagierte ich aufgebracht, als ich aufstand ... und NATÜRLICH wurde mir daraufhin nur noch stärker gedroht. Da ich immer wieder von den Stimmen (wörtlich) höre, dass es für die Ambulanzmitarbeiter "schon zu spät sei" und sie nicht mehr problemlos aus dem "Experiment" aussteigen und daher weiter machen könnten (!), frage ich "Fördern und Wohnen", ob es diese "Helfergesellschaft" auch weiterhin akzeptieren will, dass einer ihrer Bewohner (in einem ihrer Häuser und dazu mit unglaublichen Mitteln) schikaniert, gestört, missbraucht und immer wieder unter DRUCK gesetzt und erpresst wird (weil er sich gegen MISSBRAUCH wehrt)?
Neben den beschriebenen Aktivitäten war ich auch gestern immer wieder dazu gebracht worden, eine Zigarette zu rauchen. Die Bande "kommentiert" damit mein Verhalten oder will mich stören und schikanieren, indem sie mich (Raucher) so beschäftigt (und hin und wieder "gesteuert" dazu bringt, noch eine Zigarette zu rauchen). Hatte ich dann eine Zigarette geraucht, war mir gestern (und das ist neu) ein leichter Druck, waren mir leichte Schmerzen im Oberkörper eingesteuert worden. .... Fast ebenso oft war mir "Appetit" gemacht / eingesteuert worden. ... Auch gestern war ich x - mal auf die Toilette gesteuert und dann beim Pinkeln (durch eingestreuerte Erektionen) schikaniert worden. ... Natürlich hatten mich die "Stimmen" immer wieder provoziert. Schon morgens hatte ich nach dem Ambulanzbesuch gehört, dass ich weiter gestört und schikaniert werden würde ..., und mittags war ich müde und immer wieder dösend gesteuert worden. Der Bande hatte meine Beschäftigung (eine DVD) nicht gepasst und sie hatte mich dann sehr bald so oft "ausgestellt", dass ich mich aufs Bett gelegt hatte (und dann im Kopf beschäftigt, später kurz "ausgestellt" und "bespielt" und wieder gestört worden war).

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