Dienstag, 21. Dezember 2010
Stur, schon wieder rückfällig ...
... und sich dabei immer tiefer in eine "bloße" Straftat verstrickend, so reagieren DIE, die sich mit so unglaublichen Mitteln an mir versuchen, auf die (von ihnen nicht gewünschte) Entwicklung ihres Experiments. .... Es hatte schon gestern Morgen in der Drogenambulanz begonnen. Ich war (wie schon viel zu oft "gesteuert" und) dazu "angeschoben" worden, Kontakt (auch zu Mitarbeitern) aufzunehmen und Gespräche zu beginnen, die nicht auf die Substitution beschränkt waren. .... Abends war dann noch einmal das gleiche geschehen. Jetzt war ich besonders stark und "gesteuert" dazu "angeschoben" worden, Themen, die mir in den Kopf gebracht worden waren, in der Ambulanz anzusprechen und darüber den Kontakt zu suchen. .... Auf dem Rückweg und UNMITTERLBAR nach diesen "alltäglichen" Kontakten, war ich von dem Gefühl eingenommen worden, dass "alles O.K. sei" und meine Probleme, dort wie jeder andere Patient akzeptiert zu werden, vorbei seien. Auch dieses Gefühl und dieser Gedanke war mir (wie schon so oft nach solchen, scheinbar alltäglichen Gesprächen, in der Ambulanz, zu denen ich "ferngesteuert" gebracht worden war) eingegeben worden und diesem Gefühl war bislang GRUNDSÄTZLICH DAS GEGENTEIL (nämlich eine weitere "Offensive" der Bande, d.h. MEHR leiden für mich) gefolgt, durch die mir klar gemacht worden war, dass ich keinesfalls mit einem ENDE der Mobbingaktionen, des andauernden Störens und Schikanierens und der regelmäßigen Strafaktionen rechnen könne. ... Daher war ich auch gestern SOFORT gewarnt, als ich plötzlich von dem positiven Eindruck (alles O.K., das Mobbing hat ein Ende) eingenommen war und hatte die "Stimmen" daran erinnert, dass SIE mich dazu "angeschoben" hatten, Kontakt aufzunehmen und ihnen nun vorgeworfen, nur ein "Spielchen" mehr mit mir getrieben und einen Anlass gesucht zu haben, um (wie gehabt) weiter zu machen und mich wieder STÄRKER zu stören und zu schikanieren. Denn ihr Wunsch ist es nach wie vor, dass ich mich ihren "Ideen" entsprechend entwickle (und DAS ist solange nicht zu erwarten, solange es mir so "gut" geht, dass ich "Alltagskontakte" suche).
Schon nachdem mich DER Pfleger (dessen Bild oder Stimme mir seit 2 Jahren IMMER DANN "eingespielt" wurden, sobald mir Strafaktionen angekündigt worden waren) zu freundlich im Vergaberaum der Ambulanz verabschiedet hatte, hatte ich bereits daran gedacht, dass mir wieder etwas blühen würde. .... Bis dahin hatte ich einen vergleichsweise ungestörten Tag als Versuchsgegenstand zugestanden bekommen. Morgens war ich im Anschluss an einen (scheinbar) problemlosen Besuch der Ambulanz (mit scheinbar netten Alltagskontakten, zu denen ich bereits mit Hilfe der unglaublichen Technik "angeschoben" worden war) von den "Stimmen" provoziert worden, solange ich in der Stadt unterwegs war. Später, zurück in meinem Zimmer, war ich zwar eine Weile müde gesteuert und dadurch genervt worden, doch bis zum Abend war ich ungewöhnlich wenig gestört worden.
Als ich dann auch nach dem Ambulanzbesuch (und dem "Gespräch" auf dem Rückweg) in meinem Zimmer nur hin und wieder von den "Stimmen" provoziert und nicht mehr todmüde gesteuert und laufend ausgestellt wurde, dachte ich noch, dass ich es nur mit einem weiteren "Spielchen" und einer kleinen "Szene" in der Ambulanz zu tun gehabt hätte, die dieses Mal KEINE üblen FOLGEN haben würden. .... Doch dann schlug Es (um 21:45) plötzlich um, steuerte mich für den Rest des abends müde und stellte mich ab jetzt so regelmäßig völlig aus, dass der Rest des Abends "weg" war. War ich wach und sollte dann rauchen, wurde ich sehr schnell "ausgestellt" und "verlor" deshalb wieder brennende Zigaretten. ... Und die Nacht sollte nicht besser werden: IM GEGENTEIL! ... Nachdem ich um 23:45 das Licht aus gemacht hatte, wurde ich sehr bald "bespielt" und dann wach gesteuert. DAS wiederholte sich von nun an regelmäßig, bis ich um 4:30 aufgab und aufstand. Ich wurde immer wieder wach gesteuert und dann zum Teil lange und STARK (und wie üblich und hier immer wieder beschrieben) körperlich schikaniert und von den "Stimmen" provoziert. Schließlich wurde Es besonders übel. Um 3°° wurde ich wach gesteuert und war nun von dem "eingegebenen" Gedanken eingenommen, es sei schon "Morgen", sei ich doch schon so oft gestört worden. Von nun an wurde ich besonders INTENSIV provoziert und stärker, als bislang, schikaniert. Weil ich nicht reagierte, dauerte es etwa 30 Minuten, bevor ich wieder kurz -- "ausgestellt" und "bespielt" -- schlafen durfte und dann erneut wach gesteuert wurde, um wieder provoziert und schikaniert zu werden. Die Schlafphasen, in denen ich "bespielt" wurde, wurden ab jetzt immer kürzer ..., und als ich um 4:30 auf die Provokationen reagierte, mit denen ich genervt wurde ... und dann aufstand, "feierten" die Stimmen ihren Erfolg: "Endlich haben wir dich nachts so provoziert, dass dich DAS aus dem Bett geholt hat!" .... Dann drohten sie mir , mich nur stärker leiden zu lassen, falls ich aufgebracht reagieren und sie beschimpfen und hier "angreifen" sollte.
Und NATÜRLICH machte ich meinem Ärger dann Luft: Durch das mir bescherte, fremdgesteuerte und andauernd schikanierte "Sein" nach den Vorstellungen anderer, bezahle ich (mittlerweile) mit dem Leben dafür, dass sich "gute" Bürger und "Helfer" so sehr in ihre (Straf)Tat an mir verstrickt haben, dass sie sie nicht mehr beenden können (ohne großen Problemen entgegen zu sehen). SIE haben so lange auf dem einzig "richtigen", dem von ihnen gewünschten Ergebnis ihres Experiments bestanden (und waren nicht dazu bereit, die tatsächlichen Ergebnisse ihrer Tat zu akzeptieren), dass es immer problematischer wurde, DIESE TAT in die Öffentlichkeit zu bringen und noch irgendwie "verantwortlich" darzustellen, was hier so lange mit einem Menschen getrieben wurde. .... Und natürlich wurde mir auch heute Morgen daraufhin angekündigt / angedroht, dass ich wieder stärker leiden müsse. (Ich hatte zu aufgebracht reagiert.) .... Deshalb kündige ich jetzt noch einmal an, auf keinen Fall darauf zu verzichten (und alles dafür zu tun), dass öffentlich geklärt wird, was hier geschah.

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