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Mittwoch, 15. Dezember 2010
weitere (perverse) "Spiele"
abude, 13:04h
Auch gestern wurde mit mir "gespielt", um mich den Wünschen der Akteure anzupassen. War mir ein relativ ungestörter Vormittag und Nachmittag zugestanden worden, hatte Es hatte abends in der Heroinambulanz begonnen. Die Mitarbeiter hatten (schon wieder) die Puppen (ihre Patienten) tanzen und eine Szene geben lassen, um mir mitzuteilen, wie SIE (die Hamburger, die Ärzte, "Helfer" und "Spieler" mit der an mir probierten Technik) die Entwicklung ihres "Experiments" sehen: Weil ich mich nicht zum eingeschüchterten Gegenstand machen lasse, der "mitspielt", sondern "frech" reagiere, geht alles weiter, wie gehabt. Hatte ich auch nach der Szene noch einen Abend, an dem ich nur wenig gestört und selten "ausgestellt" wurde, wurde ab 22:30 mit der ohnmächtigen Unklarheit, in der ich leben muss "gespielt" (siehe unten) .... und darauf folgte eine Nacht, in der ich schon wieder x - mal gestört, "bespielt" und dann wach gesteuert und um 5:10 durch einen der schlagartig - kurz eingesteuerten, schmerzlosen Krämpfe, die mich extrem zusammenfahren lassen, aus dem Bett geholt.
Zum Aufstehen wurde ich mit der Szene aus der Ambulanz provoziert. (Auch PatietInnen, die gerade in die Diamorphinsubstitution aufgenommenen worden sind, waren für das (Mobbing)Spielchen eingesetzt und damit also sofort an der Tat an mir beteiligt worden.) ... Dann wurde ich damit beschäftigt, dass ich (und mein Tagebuch) unglaubwürdig erscheinen würden. Mit wurde klar gemacht: "Du reagierst überzogen, frech und wirst immer paranoider!" ... NATÜRLICH reagierte ich auch darauf aufgebracht: Meine Isolation und das widersprüchliche "Spielen" der "Stimmen" mit fast allen Problemen, die ich im Alltag habe (wenn sie mir diese "Störungen" und Probleme als ihre Aktionen darstellen, um mir später das Gegenteil -- "das war nur ein Zufall" -- klar zu machen), lassen mich immer entnervter und paranoider reagieren / werden.
Heute Morgen reagierte ich auch deshalb so aufgebracht, weil es gestern Abend ein (schon perverses) Beispiel für das "Spiel" mit der (an mir probierten) Technik und der Unklarheit, in der ich leben muss, gegeben hatte. Seit Tagen sind meine (beiden) Unterschenkel angeschwollen und juckten immer wieder einmal. ... Und gestern Abend, nachdem ich eine Weile (fast ungestört) TV gesehen hatte, gingen mir plötzlich und ganz "nebenbei" Gedanken daran durch den Kopf (wurden mir Gedanken daran durch den Kopf geschickt), dass der Nadelgebrauch bei der Substitution mit Diamorphin dazu geführt hätte (und weiter dazu führen würde), dass ich Probleme mit der Durchblutung der Beine, (bislang leicht) angeschwollene Unterschenkel und "Wasser im Bein" hätte. ... ZUGLEICH juckte die Haut von Wade und Fußgelenk noch stärker ...., und das, was mir zum Thema Diamorphinsubstitution / Folgen durch den Kopf geschickt wurde, wurde immer übler und provozierender und schließlich beschäftigte mich, doch "besser" aus der "Heroinambulanz" zu "verschwinden". .... JETZT sprach ich das "Thema" gegenüber meinen "Dauerbegleitern" / den Stimmen an, OHNE erst einmal zu erklären, was sich (bis dahin nur) in meinem Kopf (und meinem Körper) abgespielt hatte. .... Schon die selbstverständliche, nicht irgendwie überraschte Reaktion der Stimmen (auf dieses ganz unvermittelt von mir angesprochene Thema) machte klar, dass SIE mich zuvor damit beschäftigt hatten und stören wollten. ... UND NUN begannen SIE ein widersprüchliches "Spiel" mit den Ursachen für meine Probleme, und ich hörte sehr schnell zu dem "Wasser" in den Unterschenkeln: "Das waren auch DIE / das waren auch wir. Wir haben uns jetzt DARAN gemacht. Verschwinde aus der Heroinambulanz!" ... Ich dachte an die Probleme mit dem Hören (rechts), die mir etwa 1 Monat lang so EXTREM und zur Strafe beschert / eingesteuert worden waren und im Laufe der letzten Woche "verschwunden" waren und wiederholte, dass ich mich auch auf diese Weise nicht dazu bringen lassen würde, aus der Substitution zu "verschwinden". (Ich will nicht, dass diese Bande von "Spielern" die Erfahrung macht, mit GEWALT weiter zu kommen.) Ich wiederholte, dass ich endlich etwas für mich tun und das Ersatzmittel entziehen möchte, statt es z.B. gegen Methadon "austauschen" zu lassen (denn einen Entzug wage ich nicht, solange ich "Versuchsgegenstand" bin). Doch die "Stimmen" und "Spieler" mit der Technik dachten nicht daran, darauf zu reagieren und provozierten mich weiter, denn nun spürte ich einen Druck in beiden Unterschenkeln, die Hautpartien der Füße, die im "Experiment" Schaden genommen hatten (und seither dunkel / braun verfärbt sind) brannten und die Unterschenkel juckten stärker! Dazu gab es verbale "Spitzen", die in der zynischen Feststellung gipfelten, ich wolle wohl zum "Helden werden" und mir ein "offenes Bein" oder eine Thrombose (oder mehr) einhandeln, statt zu "gehen". ... Jetzt ging ich in die Luft und warf der Bande Sadismus und den Ambulanzärzten Verantwortungslosigkeit vor. Die Akteure in diesem "Spiel" mit Mensch pokern, setzen meine Gesundheit dafür ein und wollen durch mein "Verschwinden" aus der "Heroinambulanz" von ihrem "Spiel" profitieren (statt endlich verantwortlich und realistisch auf das Scheitern des eigentlichen "Experiments" zu reagieren).
Tagsüber hatte ich eine andere Seite der Möglichkeiten, in mich / mein Leben einzugreifen, erfahren, als mir "Aussetzer" beschert worden waren. Ich war plötzlich (wieder einmal) nicht auf Ausdrücke gekommen, die mir völlig geläufig sind, weil ich entsprechend "gesteuert" worden war. .... Und nach den Besuchen der Ambulanz hatten mich Passanten verunsichert, weil ich / meine Wahrnehmung entsprechend gesteuert worden war: "Fällst du schon wieder durch dein Verhalten und Selbstgespräche auf?"... Die Bande steuert meine Körperfunktionen, mein Denken, die Gefühle! ES IST UNGLAUBLICH und wird dann zu "bloßem" MISSBRAUCH, wenn diejenigen, die mich so einmalig im Griff haben, DAS für mein "Verschwinden" aus der Ambulanz einsetzen (nachdem sich alle Hypothesen über mich / meine Persönlichkeit und damit die "Ziele" der TAT als unrealistisch erwiesen haben). ... Und auch als ich diesen Eintrag heute Morgen zwischen 5:30 und 7°° schreibe, wird das von einem (eingesteuerten, versuchstypischen) Druck auf den Kopf (Kopfschmerzen die langsam zunehmen) begleitet.
Zum Aufstehen wurde ich mit der Szene aus der Ambulanz provoziert. (Auch PatietInnen, die gerade in die Diamorphinsubstitution aufgenommenen worden sind, waren für das (Mobbing)Spielchen eingesetzt und damit also sofort an der Tat an mir beteiligt worden.) ... Dann wurde ich damit beschäftigt, dass ich (und mein Tagebuch) unglaubwürdig erscheinen würden. Mit wurde klar gemacht: "Du reagierst überzogen, frech und wirst immer paranoider!" ... NATÜRLICH reagierte ich auch darauf aufgebracht: Meine Isolation und das widersprüchliche "Spielen" der "Stimmen" mit fast allen Problemen, die ich im Alltag habe (wenn sie mir diese "Störungen" und Probleme als ihre Aktionen darstellen, um mir später das Gegenteil -- "das war nur ein Zufall" -- klar zu machen), lassen mich immer entnervter und paranoider reagieren / werden.
Heute Morgen reagierte ich auch deshalb so aufgebracht, weil es gestern Abend ein (schon perverses) Beispiel für das "Spiel" mit der (an mir probierten) Technik und der Unklarheit, in der ich leben muss, gegeben hatte. Seit Tagen sind meine (beiden) Unterschenkel angeschwollen und juckten immer wieder einmal. ... Und gestern Abend, nachdem ich eine Weile (fast ungestört) TV gesehen hatte, gingen mir plötzlich und ganz "nebenbei" Gedanken daran durch den Kopf (wurden mir Gedanken daran durch den Kopf geschickt), dass der Nadelgebrauch bei der Substitution mit Diamorphin dazu geführt hätte (und weiter dazu führen würde), dass ich Probleme mit der Durchblutung der Beine, (bislang leicht) angeschwollene Unterschenkel und "Wasser im Bein" hätte. ... ZUGLEICH juckte die Haut von Wade und Fußgelenk noch stärker ...., und das, was mir zum Thema Diamorphinsubstitution / Folgen durch den Kopf geschickt wurde, wurde immer übler und provozierender und schließlich beschäftigte mich, doch "besser" aus der "Heroinambulanz" zu "verschwinden". .... JETZT sprach ich das "Thema" gegenüber meinen "Dauerbegleitern" / den Stimmen an, OHNE erst einmal zu erklären, was sich (bis dahin nur) in meinem Kopf (und meinem Körper) abgespielt hatte. .... Schon die selbstverständliche, nicht irgendwie überraschte Reaktion der Stimmen (auf dieses ganz unvermittelt von mir angesprochene Thema) machte klar, dass SIE mich zuvor damit beschäftigt hatten und stören wollten. ... UND NUN begannen SIE ein widersprüchliches "Spiel" mit den Ursachen für meine Probleme, und ich hörte sehr schnell zu dem "Wasser" in den Unterschenkeln: "Das waren auch DIE / das waren auch wir. Wir haben uns jetzt DARAN gemacht. Verschwinde aus der Heroinambulanz!" ... Ich dachte an die Probleme mit dem Hören (rechts), die mir etwa 1 Monat lang so EXTREM und zur Strafe beschert / eingesteuert worden waren und im Laufe der letzten Woche "verschwunden" waren und wiederholte, dass ich mich auch auf diese Weise nicht dazu bringen lassen würde, aus der Substitution zu "verschwinden". (Ich will nicht, dass diese Bande von "Spielern" die Erfahrung macht, mit GEWALT weiter zu kommen.) Ich wiederholte, dass ich endlich etwas für mich tun und das Ersatzmittel entziehen möchte, statt es z.B. gegen Methadon "austauschen" zu lassen (denn einen Entzug wage ich nicht, solange ich "Versuchsgegenstand" bin). Doch die "Stimmen" und "Spieler" mit der Technik dachten nicht daran, darauf zu reagieren und provozierten mich weiter, denn nun spürte ich einen Druck in beiden Unterschenkeln, die Hautpartien der Füße, die im "Experiment" Schaden genommen hatten (und seither dunkel / braun verfärbt sind) brannten und die Unterschenkel juckten stärker! Dazu gab es verbale "Spitzen", die in der zynischen Feststellung gipfelten, ich wolle wohl zum "Helden werden" und mir ein "offenes Bein" oder eine Thrombose (oder mehr) einhandeln, statt zu "gehen". ... Jetzt ging ich in die Luft und warf der Bande Sadismus und den Ambulanzärzten Verantwortungslosigkeit vor. Die Akteure in diesem "Spiel" mit Mensch pokern, setzen meine Gesundheit dafür ein und wollen durch mein "Verschwinden" aus der "Heroinambulanz" von ihrem "Spiel" profitieren (statt endlich verantwortlich und realistisch auf das Scheitern des eigentlichen "Experiments" zu reagieren).
Tagsüber hatte ich eine andere Seite der Möglichkeiten, in mich / mein Leben einzugreifen, erfahren, als mir "Aussetzer" beschert worden waren. Ich war plötzlich (wieder einmal) nicht auf Ausdrücke gekommen, die mir völlig geläufig sind, weil ich entsprechend "gesteuert" worden war. .... Und nach den Besuchen der Ambulanz hatten mich Passanten verunsichert, weil ich / meine Wahrnehmung entsprechend gesteuert worden war: "Fällst du schon wieder durch dein Verhalten und Selbstgespräche auf?"... Die Bande steuert meine Körperfunktionen, mein Denken, die Gefühle! ES IST UNGLAUBLICH und wird dann zu "bloßem" MISSBRAUCH, wenn diejenigen, die mich so einmalig im Griff haben, DAS für mein "Verschwinden" aus der Ambulanz einsetzen (nachdem sich alle Hypothesen über mich / meine Persönlichkeit und damit die "Ziele" der TAT als unrealistisch erwiesen haben). ... Und auch als ich diesen Eintrag heute Morgen zwischen 5:30 und 7°° schreibe, wird das von einem (eingesteuerten, versuchstypischen) Druck auf den Kopf (Kopfschmerzen die langsam zunehmen) begleitet.
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