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Freitag, 3. Dezember 2010
"spielender" Abschaum
abude, 10:27h
In den letzten 24 Stunden wurde alles, was ich tat, gestört. Besonders nachts wurde ich laufend gestört, x- mal mit den "Traumstücken" der Bande "bespielt" und dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich (wie üblich) körperlich schikaniert wurde. Diejenigen, die mich mit Hilfe der unkontrolliert an mir "probierten" Technik denken und empfinden lassen können, was SIE mir "eingeben", ließen mich immer wieder "träumen" und dann den STRESS und FRUST erleben, der für diesen Traum geplant war. ... Ich durfte zwar bis 6°° (!) im Bett bleiben aber die Bande hatte sich alle Mühe gegeben, die Nacht (durch die "Träume" und die dann anschließenden, wachen Phasen) möglichst STÖREND und QUÄLEND zu "gestalten".
Nach dem Aufstehen wurde ich ununterbrochen weiter und u.a. damit beschäftigt, ob mir im Schlaf "durchgegeben" worden sei, und ich nur geträumt hätte, dass mein Leben als Versuchsgegenstand sehr bald beendet werden würde, oder ob DAS geschehen sei, als ich "wach" / bei mir war? ... "Du hast nur geträumt, dass wir dich in Ruhe lassen werden" ..., wurde mir schließlich klar gemacht.
Ich hatte mich dann nicht sofort an den Weblogeintrag gesetzt, sondern das Morgenmagazin im TV sehen wollen und wurde davon abgelenkt, indem mich die Bande weiterhin IM KOPF mit ihrem "Stoff" beschäftigte. Schließlich wurde mir die "Idee" eingegeben, doch schon jetzt auf die Website der Bücherei zu gehen, um eine DVD vorzubestellen. Als ich es tat, beschäftigten mich die, die mich so unfassbar weitgehend "steuern" können, dabei konsequent (IM KOPF) weiter und ließ mich auf diese Weise -- "nebenbei" -- einen "Fehler" machen, so dass ich eine DVD, die ich bereits bestellt hatte, noch einmal bestellte. .... Es war ein Beispiel dafür, was mit mir getrieben werden kann, indem mir z.B. "spontane Ideen" in den Kopf gebracht werden. Ich mache dann "Fehler". Die Akteure können mich unterbrochen mit dem "Stoff" beschäftigen, den SIE mir in den Kopf bringen aber es reicht NICHT dazu, aus mir den (z.B. "eigentlich" homosexuellen) Menschen zu machen, den sie in mir gesehen haben. .... Die, die mich schon so lange missbrauchen, wissen das und machen dennoch weiter, stören mich und treiben ihre "Spielchen" mit mir. Für SIE ist ein ENDE und Aufklären der Tat das Problem.
Auch tagsüber war ich gestört worden. Es hatte morgens damit begonnen, dass ich im Warteraum der Ambulanz (nach der "Vergabe" des Substitutionsmittels / des Diamorphins) die Augen nicht offen halten konnte, weil ich entsprechend "gesteuert" worden war. Zugleich hatte mich die Bande UNUNTERBROCHEN, indem sie mich "denken" ließ, mit einer Patientin, die neben mir gesessen hatte, beschäftigt. .... "Dann verschwinde doch aus der Substitution", hatte ich dazu gehört. Später hatte ich mir (wegen des Schnees) Stiefel kaufen wollen und meine "Dauerbegleiter" wussten das (natürlich). ... Schon als ich in das (besonders billige) Geschäft kam, begrüßte mich eine Verkäuferin mit einem überaus künstlichen (fiesen) Lächeln. Es war klar, dass SIE wusste, WER und WAS (nämlich das Experiment, das in HH lebt) da in ihrem Geschäft auftauchte ..., und dann scheiterte ich dabei, das zu bekommen, was ich wollte. Meine Größe gab es nicht (und ich griff zu Häßlichem und besonders billigem). .... "Wir waren schon vor dir dort", hörte ich von den "Stimmen" dazu. Auch jetzt wurde mir "geraten", doch besser aus der Heroinambulanz zu verschwinden, denn sonst würde DAS "IMMER SO" weiter gehen! ... "Wir organisieren deinen Alltag!"
Zurück in der Unterkunft, hatte ich den Weblogeintrag beendet, Wäsche gewaschen und die DVD zu Ende sehen wollen, zu der ich am Tag zuvor so lange immer wieder "ausgestellt" worden war, bis ich aufgegeben hatte. .... Auch jetzt sollte das gleiche geschehen. Wieder schlief ich laufend "ausgestellt" weg und brach die DVD noch einmal ab. Ich legte mich hin, döste "bespielt" und gestört auf dem Bett und war noch lange völlig benommen (gesteuert worden), als ich aufstand. .... Abends wiederholte sich das. Als ich die DVD zu Ende sehen wollte, wurde ich wieder so müde gesteuert und so häufig "ausgestellt", dass ich dem Film nicht folgen konnte. Und auch zu Nachrichten und anderem, was ich im TV sah, wurde ich immer wieder "ausgestellt" und so gestört. Schließlich wurde mir ein Brandloch (in der Bettdecke) verpasst, weil ich im Handumdrehen "ausgestellt" worden war, als ich geraucht und die Zigarette dann "verloren" hatte. Die Bande hatte mich noch einmal provozieren wollen, und schließlich hatte ich auch zu dem EXTREM gestörten Abend gehört: "Dann verschwinde doch endlich aus der Substitution (vielleicht behandeln wir dich dann besser)!"
NATÜRLICH hatte "Es" mir auch gestern die üblichen Probleme mit dem Hören (rechts) eingesteuert (und ich hatte auf dem rechten Ohr oft NICHTS mehr hören können). ... Wie in jedem Winter, seitdem meine Fingernägel im Experiment "ferngesteuert" gefaltet und eingedrückt worden sind, wurde ich ein wenig dadurch gepiesackt, dass die die Haut der Fingerkuppen (durch den Druck der "bearbeiteten" Fingernägel) aufgeplatzt und zum Teil tiefe Risse bekommen hatte. (Diese "Stellen" tun weh, sobald ich irgendetwas anfasse oder Seife in die kleinen Wunden kommt.)
Als die Stimmen abends (auf dem Rückweg von der Ambulanz) begannen, ihr "Glaubensbekenntnis" über meine "eigentliche" Persönlichkeit herunter zu beten, und ich sie daran erinnerte, was (im Gegensatz dazu) klar geworden sei, wurden sie daraufhin so "selbstkritisch", dass diese Aussagen ein Ende des "Experiments" bedeutet hätten. .... Doch schon Minuten später wurde ich wieder (wie üblich) schikaniert und laufend "ausgestellt". Deshalb halte ich die, die sich schon so lange und mit so unglaublichen Mitteln über mich hergemacht haben, für Abschaum, der mit der unglaublichen Technik und meinem Leben spielt und mich als Geisel hält.
Nach dem Aufstehen wurde ich ununterbrochen weiter und u.a. damit beschäftigt, ob mir im Schlaf "durchgegeben" worden sei, und ich nur geträumt hätte, dass mein Leben als Versuchsgegenstand sehr bald beendet werden würde, oder ob DAS geschehen sei, als ich "wach" / bei mir war? ... "Du hast nur geträumt, dass wir dich in Ruhe lassen werden" ..., wurde mir schließlich klar gemacht.
Ich hatte mich dann nicht sofort an den Weblogeintrag gesetzt, sondern das Morgenmagazin im TV sehen wollen und wurde davon abgelenkt, indem mich die Bande weiterhin IM KOPF mit ihrem "Stoff" beschäftigte. Schließlich wurde mir die "Idee" eingegeben, doch schon jetzt auf die Website der Bücherei zu gehen, um eine DVD vorzubestellen. Als ich es tat, beschäftigten mich die, die mich so unfassbar weitgehend "steuern" können, dabei konsequent (IM KOPF) weiter und ließ mich auf diese Weise -- "nebenbei" -- einen "Fehler" machen, so dass ich eine DVD, die ich bereits bestellt hatte, noch einmal bestellte. .... Es war ein Beispiel dafür, was mit mir getrieben werden kann, indem mir z.B. "spontane Ideen" in den Kopf gebracht werden. Ich mache dann "Fehler". Die Akteure können mich unterbrochen mit dem "Stoff" beschäftigen, den SIE mir in den Kopf bringen aber es reicht NICHT dazu, aus mir den (z.B. "eigentlich" homosexuellen) Menschen zu machen, den sie in mir gesehen haben. .... Die, die mich schon so lange missbrauchen, wissen das und machen dennoch weiter, stören mich und treiben ihre "Spielchen" mit mir. Für SIE ist ein ENDE und Aufklären der Tat das Problem.
Auch tagsüber war ich gestört worden. Es hatte morgens damit begonnen, dass ich im Warteraum der Ambulanz (nach der "Vergabe" des Substitutionsmittels / des Diamorphins) die Augen nicht offen halten konnte, weil ich entsprechend "gesteuert" worden war. Zugleich hatte mich die Bande UNUNTERBROCHEN, indem sie mich "denken" ließ, mit einer Patientin, die neben mir gesessen hatte, beschäftigt. .... "Dann verschwinde doch aus der Substitution", hatte ich dazu gehört. Später hatte ich mir (wegen des Schnees) Stiefel kaufen wollen und meine "Dauerbegleiter" wussten das (natürlich). ... Schon als ich in das (besonders billige) Geschäft kam, begrüßte mich eine Verkäuferin mit einem überaus künstlichen (fiesen) Lächeln. Es war klar, dass SIE wusste, WER und WAS (nämlich das Experiment, das in HH lebt) da in ihrem Geschäft auftauchte ..., und dann scheiterte ich dabei, das zu bekommen, was ich wollte. Meine Größe gab es nicht (und ich griff zu Häßlichem und besonders billigem). .... "Wir waren schon vor dir dort", hörte ich von den "Stimmen" dazu. Auch jetzt wurde mir "geraten", doch besser aus der Heroinambulanz zu verschwinden, denn sonst würde DAS "IMMER SO" weiter gehen! ... "Wir organisieren deinen Alltag!"
Zurück in der Unterkunft, hatte ich den Weblogeintrag beendet, Wäsche gewaschen und die DVD zu Ende sehen wollen, zu der ich am Tag zuvor so lange immer wieder "ausgestellt" worden war, bis ich aufgegeben hatte. .... Auch jetzt sollte das gleiche geschehen. Wieder schlief ich laufend "ausgestellt" weg und brach die DVD noch einmal ab. Ich legte mich hin, döste "bespielt" und gestört auf dem Bett und war noch lange völlig benommen (gesteuert worden), als ich aufstand. .... Abends wiederholte sich das. Als ich die DVD zu Ende sehen wollte, wurde ich wieder so müde gesteuert und so häufig "ausgestellt", dass ich dem Film nicht folgen konnte. Und auch zu Nachrichten und anderem, was ich im TV sah, wurde ich immer wieder "ausgestellt" und so gestört. Schließlich wurde mir ein Brandloch (in der Bettdecke) verpasst, weil ich im Handumdrehen "ausgestellt" worden war, als ich geraucht und die Zigarette dann "verloren" hatte. Die Bande hatte mich noch einmal provozieren wollen, und schließlich hatte ich auch zu dem EXTREM gestörten Abend gehört: "Dann verschwinde doch endlich aus der Substitution (vielleicht behandeln wir dich dann besser)!"
NATÜRLICH hatte "Es" mir auch gestern die üblichen Probleme mit dem Hören (rechts) eingesteuert (und ich hatte auf dem rechten Ohr oft NICHTS mehr hören können). ... Wie in jedem Winter, seitdem meine Fingernägel im Experiment "ferngesteuert" gefaltet und eingedrückt worden sind, wurde ich ein wenig dadurch gepiesackt, dass die die Haut der Fingerkuppen (durch den Druck der "bearbeiteten" Fingernägel) aufgeplatzt und zum Teil tiefe Risse bekommen hatte. (Diese "Stellen" tun weh, sobald ich irgendetwas anfasse oder Seife in die kleinen Wunden kommt.)
Als die Stimmen abends (auf dem Rückweg von der Ambulanz) begannen, ihr "Glaubensbekenntnis" über meine "eigentliche" Persönlichkeit herunter zu beten, und ich sie daran erinnerte, was (im Gegensatz dazu) klar geworden sei, wurden sie daraufhin so "selbstkritisch", dass diese Aussagen ein Ende des "Experiments" bedeutet hätten. .... Doch schon Minuten später wurde ich wieder (wie üblich) schikaniert und laufend "ausgestellt". Deshalb halte ich die, die sich schon so lange und mit so unglaublichen Mitteln über mich hergemacht haben, für Abschaum, der mit der unglaublichen Technik und meinem Leben spielt und mich als Geisel hält.
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