Montag, 1. November 2010
"DU machst nur noch einen Freak!"
Wieder hatten die Ärzte der Drogenambulanz Altona "die Puppen (ihre Patienten) tanzen lassen", um mich in (organisierten) Szenen von ihnen "verarschen" zu lassen. Fallen mir in diesen Kontakten nur "merkwürdige" Wendungen und plötzlich eingestreute "Texte" auf, so klären mich die Stimmen (anderer am Experiment Beteiligter) später (besonders abends und nachts) über den "eigentlichen" Hintergrund der merkwürdigen "Gesprächswendungen", die ich erlebt hatte, auf und stören und beschäftigen mich dann immer wieder möglichst provozierend und kränkend mit dem "eigentlichen" Sinn und Ziel der (Alltags)Gespräche und Szenen, die Es in der Ambulanz gegeben hatte.
Die Bürger- und Helferbande hofft, dass ich die kleinen Unverschämtheiten und organisierten Provokationen schweigend einstecke und schließlich aus der Ambulanz verschwinde. Hat sie keinen "Erfolg", lässt sie mich immer wieder besonders frech mobben. Und dafür hatte es gestern ein Beispiel gegeben. Morgens hatte mich eine Patientin im Warteraum der Ambulanz angesprochen. Es hatte einen scheinbar "netten" Kontakt geben, in dem sie mich plötzlich darauf aufmerksam gemacht hatte, dass da "etwas" auf meiner Nase sei. .... In dieser und anderen Szenen war mir nichts aufgefallen. Doch DAS hatte sich geändert, sobald ich nach dem Ambulanzbesuch zurück in meinem Zimmer war und über die eigentliche "Aussage" der Szenen aufgeklärt wurde. Schließlich hörte ich, dass die Patientin, als sie "etwas" auf meiner Nase entdeckt hätte, mit mir "gespielt" hätte ..., und zum Aufstehen wurde mir heute Morgen provozierend und kränkend klar gemacht, dass in dieser Szene nicht meine Nase und "Schwarzes" darauf, sondern mein Geschlechtsteil angesprochen und auf mich als den "Wichser", der darüber sein Geschlechtsteil in Mitleidenschaft gezogen hätte, gezielt worden sei! .... Natürlich hatte ich völlig aufgebracht reagiert, sobald mir die "eigentliche Aussage" der Szene klar gemacht worden war ..... und NUN hatten die "Stimmen" damit begonnen, DRUCK auf mich auszuüben, indem sie mir ausgemalt hatten, wie "unmöglich" ich mich machen würde, sollte ich DAS hier "outen".
Als klar war, dass ich mich nicht bremsen lassen würde, die freche, inszenierte Mobbingaktion HIER zu "outen", gingen die "Stimmen" konsequent weiter und DROHTEN mir in dem Fall an, dass ICH die Mitarbeiter der Ambulanz dadurch nur MEHR zu "Freaks" machen würde, die mich dann weiter als "Wichser" handeln und durch "Szenen" in der Ambulanz mobben lassen würden .... Was ich hörte, bedeutet, dass sich die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz, unter der Leitung einer Psychiaterin, (weiterhin) wie "Freaks" über einen ihrer Patienten hermachen und sich damit den "Rest" ihrer beruflicher Laufbahn geben müss(t)en.
"Wir sind nicht mehr die, die wir (vor dieser TAT) waren", hatte ich schon vor Jahren von der Stimme "meiner" Ärztin zu ihrem Verhalten MIR (dem Versuchsgegenstand) gegenüber gehört und musste gestern und heute Morgen feststellen, dass ich es mit SCHWEINEN zu tun bekommen habe, die NICHTS auslassen, um mich zu mobben / mobben zu lassen und mich dazu bringen wollen, DAS schweigend hinzunehmen (und fürs Erste nur aus der "Heroinambulanz" zu verschwinden). Wieder haben die Ambulanzmitarbeiter (der Asklepioskliniken HH) ihre Patienten zu Werkzeugen für Mobbing und das "Experiment" an mir gemacht. Dabei machen die beteiligten Mitbürger und Ärzte, also die eigentlichen "Spieler", den Eindruck, als würde sie die Entwicklung ihrer Tat dazu zwingen, weiter zu machen. Entscheidungen, die sie in Bezug auf das Experiment getroffen haben (wie z.B. die, mich auf JEDEN FALL aus der Ambulanz zu mobben) und die Ansicht, dass das "Experiment" durch sein Ergebnis legitimiert wird, haben dazu geführt, dass ich immer MEHR ZUM OPFER und ein Ende dieses "Experiments" immer stärker ausgeschlossen wurde.
Es hatte gestern auch andere, organisierte Szenen (mit Patienten) in der Ambulanz gegeben. Als sich die Stimmen abends ihrer bedient hatten, um mich damit zu provozieren und zu stören, hatte ich ruhig reagiert, weil ich zugleich so müde gesteuert worden war, dass mich nichts mehr hoch bringen konnte. Dennoch wiederholte ich auch dann, dass ich das (selbstherrliche) Benutzen der abhängigen Patienten für einen Tabubruch halte, der öffentlich geklärt und verantwortet werden muss.
Mittags und (besonders) abends war ich STUNDENLANG EXTREM (also schon benommen -) müde gesteuert und immer wieder völlig "ausgestellt" worden! .... Um 22°° hatten die "Stimmen" angekündigt, mich damit in Ruhe zu lassen. Doch dann war ich weiterhin so regelmäßigen völlig "ausgestellt" worden, dass mich DAS perfekt gestört hatte. Die Bande hatte mich provoziert, indem sie mich rauchend "ausgestellt" und dann dafür gesorgt hatte, dass ich die brennenden Zigaretten immer wieder "verloren" hatte. .... Und so war ich gestern (bis auf 2 - 3 Stunden am Nachmittag) STUR durch eingesteuerte Müdigkeit und dadurch, dass ich völlig "weg" gesteuert worden war, schikaniert worden und hatte den "Stimmen" / meinen "Dauerbegleitern" schon abends angekündigt, dass ich "Fördern und Wohnen" auch diesen Tag, an dem ich in einem der Häuser dieser "Helfer - Gesellschaft" fast durchgehend von einer Bande von "Mitbürgern" schikaniert wurde, vorwerfen lassen werde.
Daneben hatten mich die "Steuerkünstler" dadurch gestört und schikaniert, dass mir Probleme mit dem Hören (rechts) eingesteuert wurden. Um mich am PC zu stören, war -- "ferngesteuert" -- auf Magen / Darm gedrückt, und ich war dadurch aufs Klo gesteuert worden. Nachts war ich regelmäßig mit den "Träumen" der Bande "bespielt" und im Anschluss an diese Stücke / Machwerke wach gesteuert worden. Zwischen 0:30 und 5°° hatte ich im Bett bleiben und immer wieder schlafen "dürfen". Doch dann wurde ich durch mehrere, schlagartig - kurz eingesteuerte Krämpfe aus dem Bett geworfen und SOFORT provoziert (siehe oben).

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