Sonntag, 31. Oktober 2010
Sinn / Inhalt vorgeschoben und Macht missbraucht
Schon wieder haben die Verantwortlichen der Drogenambulanz Altona die Puppen, ihre Patienten tanzen und ein "Stück" geben lassen, mit dem ich (abends und nachts) immer wieder beschäftigt und gestört worden bin. Schließlich wurde ich ab 3:50 aus dem Bett gequält, indem mir leichte aber fiese, durch den Magen- / Darmbereich geisternde Schmerzen eingesteuert wurden. So gesteuert und bearbeitet, hatte ich andauernd das Gefühl, in aller nächster Zeit auf die Toilette zu müssen. Zusätzlich wurde mir das übliche, klopfende "Fließen" in der Seite des Oberkörpers, auf der ich lag, eingesteuert.
Währenddessen wurde ich UNUNTERBROCHEN mit der "Szene", die es gestern Nachmittag in der Ambulanz gegeben hatte, beschäftigt und provoziert, um hoch und zu einer Reaktion gebracht zu werden. Als das nicht funktionierte, ließen mich die Spieler (schon sadistisch?) die Anspannung spüren, die sie mir immer dann einsteuern, wenn mich wenig später einer der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe trifft, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen und sicher aus dem Bett holen. .... Als dieser "Schlag" dann kam, stand ich auf und beschimpfte die BürgerSpielerbande, die nur mit dem "richtigen", also dem von ihr gewünschten Ergebnis des "Experiments" leben kann und mittlerweile davon abhängig ist, dass sich NIEMAND auch nur irgendwie "kritisch" um ihre TAT kümmert (denn dann würden die Probleme für sie beginnen).
Wieder war ich nachts intensiv schikaniert und gestört (und x- mal "bespielt", dann kurz gestört und schließlich schon ab 3:50 aus dem Bett gequält) worden. Und so prophezeite ich allen Beteiligten nur MEHR Probleme, solange sie diese Tat voranbringen. .... Tatsächlich hätte dieses "Experiment" schon vor JAHREN beendet werden müssen. Da das nicht geschehen ist, haben die Beteiligten das Problem, ihrem Tun einen "Sinn" zu geben. War ich wochenlang schikaniert worden, ohne dass die eigentlichen "Inhalte" des Experiments dabei noch eine Rolle gespielt hatten, hatten die Beteiligten gestern "Inhalte" vorgeschoben und dazu benutzt, um über die Geiselnahme, zu der ihre Tat geworden ist, hinwegzutäuschen.
Als ich morgens ein interessantes (gut gestaltet und formuliertes) Weblog gelesen hatte, war mir "Befangenheit" und ein schlechtes, minderwertiges Gefühl zu dem (eingegebenen) Gedanken eingesteuert worden, dass andere (ihre Blogs) doch (im Gegensatz zu mir) "so gut" gestalten und schreiben würden. ... Dieses (eingesteuerte) Gefühl hatte mich wenig später auch in der Ambulanz (und nun gegenüber Mitarbeitern) begleitet. Ich hatte verwundert / mit Befremden darauf reagiert und meinen Dauerbegleitern / den Stimmen DAS auch klar gemacht, denn es hatte keinen Grund für dieses Gefühl gegeben.
Bei meinem 2. Besuch in der Ambulanz (am späten Nachmittag) hatten die Ärzte ihre Macht dann (einmal mehr) dafür missbraucht, eine Frau, die erst seit 2 Tagen (!) Patientin der "Heroinambulanz" ist, für ein kleines "Stück" / "Spiel" mit mir zu missbrauchen. Die erst seit 2 Tagen dort substituierte Frau hatte Kontakt gesucht, und ich war überrascht, als sie von ihrem "schlechten" Gewissen (wegen der Substitution mit Diamorphin) gesprochen hatte. Ich hatte (noch) nicht kapiert, dass "inszeniert" und "gespielt" worden war und war dann (auf dem Rückweg, abends und nachts) IMMER WIEDER von den Stimmen mit dieser Szene und dem "schlechten" Gefühl konfrontiert worden, das ich morgens erlebt hatte. Schließlich war mir klar gemacht worden, dass mit mir "gespielt" worden sei. Ich hörte, dass damit gerechnet worden sei, dass mich die Tatsache, einmal mehr in der Ambulanz "verarscht" worden zu sein, hoch bringen würde. Ich hörte, dass ALLE in der Ambulanz weiter "spielen" würden (bis ich dort verschwinden würde).
Ich hatte ruhig auf die "Gespräche", die die Stimmen (abends) immer zu diesem "Thema" begonnen hatten, reagiert und den Beteiligten (Stimmen und den Ärzten der Ambulanz) aber vorgeworfen, mit dieser Szene "Inhalte" vorgeschoben zu haben (um ein Thema zu haben, mit dem ich ausgiebig gestört werden sollte). Ich hatte der Bürger- und Helferbande vorgeworfen, die Leute, die sie an der Tat beteiligen, zu täuschen, wenn DIE meinen, dass es hier noch um anderes, als eine GEISELNAHME und damit um eine "bloße" Straftat geht (die den "Sinn" hat, die "Akteure" zu schützen). .... (Von wegen "schlechtes Gefühl" / "schlechtes Gewissen": ICH bin das Opfer einer unglaublichen TAT, bei der es die Akteure verpasst haben, verantwortlich und realistisch auf die Entwicklung zu reagieren, die IHR Experiment tatsächlich genommen hat.) Gestern hatten die Beteiligten "Inhalte" vorgeschoben und die Ambulanzärzte hatten ihren Einfluss / ihre Macht dazu missbraucht, eine ganz neue Patientin zum Werkzeug dieser Tat zu machen. (Als ich DAS gestern Abend gesagt hatte, hatte mir eine der "Stimmen" recht gegeben. Doch später hatten andere die Szene und das Thema stur weiter dazu benutzt, mich zu beschäftigen, zu stören und mich dadurch zu provozieren, dass "die Ambulanz" weiter mit mir "spielen" würde.)
Natürlich wurde ich auch gestern (allerdings nur mittags) müde gesteuert, um gestört zu werden. Dann wurde mir "Appetit" gemacht, um mich von meiner Beschäftigung abzulenken. Als DAS nicht funktionierte, wurde ich damit beschäftigt und gestört (und schließlich dazu gebracht), eine Zigarette zu rauchen, um mich dann wieder so konsequent müde zu steuern, dass ich aufgab und mich aufs Bett legte. Dazu wurde mir angekündigt, mir die Zeit, die ich (nachmittags) auf dem Bett verbringen würde, nachts wieder zu nehmen. Und so wurde es.
Als ich um kurz nach 4°° aus dem Bett gequält worden war, warf ich den beteiligten Bürgern und "Spielern" vor, mich, die unglaublichen Möglichkeiten, mich zu "steuern" und die kritiklose Akzeptanz, die das "Experiment" hat, zu missbrauchen, solange sie mich weiter unter diesen Bedingungen festhalten und quälen. Ich prophezeite diesen "Spielern", dass ihre Tat irgendwann in die (Medien)Öffentlichkeit geraten wird (gleichgültig, was in Bezug auf dieses Experiment verabredet worden ist).

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