Samstag, 30. Oktober 2010
Drohungen
Gespräche (mit den Stimmen) gibt es (nach wie vor) vor allem, wenn ich rund um den Besuch der Ambulanz im Bus oder auf der Straße unterwegs bin. Bemühen sich die "Stimmen" auf dem Weg in die Ambulanz darum, mich und Auszüge meiner Geschichte oder die Rolle, die ich hier spielen muss, in einer Weise (positiv) darzustellen, dass ich reagieren "muss", weil das Ergebnis nichts mehr mit mir und der Wirklichkeit zu tun hat, werde ich nach dem Verlassen der Ambulanz von den "Stimmen" oder durch "Gedanken", die mir in den Kopf gebracht werden, provoziert und mit der Person konfrontiert, die sie in mir sehen wollen. (Gestern Abend wurde dann z.B. die "eigentliche" Homosexualität, die in mir "gesehen" wurde und von der sich die Beteiligten nicht trennen wollen, angesprochen). Morgens war ich mit einer Auswahl der laufend wiederholten und nur provozierenden "Standardtexte" hoch gebracht worden. Und sobald ich genervt und aggressiv reagiert hatte, war mir gedroht worden, noch einmal DAS "Programm" an mir durchziehen zu wollen, das mir im letzten Jahr vor Weihnachten beschert worden war und schließlich zum Bruch der Schulter geführt hatte. "We`ll fuck you at christmas", hatte ich zu Beginn des Experiments zu solchen "Geschenken"gehört.
Abends war ich ruhig auf die Stimmen eingegangen, als die die "eigentliche" Homosexualität als "Grund" genannt hatten, aus dem ich weiter bearbeitet werden würde. Als ich erwidert hatte, dass es ausgeschlossen sein sollte (und irgendwann ungläubiges Erstaunen auslösen wird), dass ein Mensch in der BRD mehr als 14 Jahre lang gegen seinen Willen auf Ziele hin be - und misshandelt wurde, von denen das Opfer immer gesagt hat, dass sie nicht "drin seien", stimmten sie mir zu. Ich hörte ausdrücklich, dass SIE (die Akteure) falsch reagiert hätten, als sie mich nicht ernst genommen hätten, solange ich ruhig reagiert hatte und mir schließlich aggressiv und mit Strafaktionen "geantwortet" hätten, nachdem ich aufgebracht und "frech" auf das nicht endende, quälende "Sein" als Versuchsgegenstand reagiert hatte.
Es war 19:30, als ich zurück in meinem Zimmer war und in den nächsten (gut) 2 Stunden wurde ich relativ selten gestört (nicht müde gesteuert, nicht ausgestellt). Doch um 21:45 hörte ich: "Dann schlaf`!" ... Und wenig später wurde ich schlagartig müde (gesteuert) und sehr bald zum ersten Mal ausgestellt ... und der Rest des Abends entwickelte sich wie üblich: Ich war sehr müde, wurde immer wieder "ausgestellt" und provoziert, indem ich rauchend ausgestellt wurde (und brennende Zigaretten verlor). Die Nacht wurde nicht besser. Ich durfte zwar bis 6:15 (und damit 6 1/2 Stunden!) im Bett bleiben, wurde in dieser Zeit aber etwa 10x "bespielt" und im Anschluss an die "Träume" zumindest kurz geweckt. Wurde ich länger wach gehalten, wurde ich (wie üblich) körperlich schikaniert und z.B. dadurch provoziert, dass die Stimmen mit meiner Familie "spielten" und dabei eine (reine) Geschichte entwickelten, mit der ich hoch gebracht werden sollte. ... Natürlich war meine Nacht auf diese Weise schließlich SEHR LANG gemacht worden. Die Bande hatte mich (wie in einem Fahrstuhl) zwischen "ausgestellten" und "bespielten" Schlafphasen und wachen Phasen, in denen ich schikaniert und provoziert worden war, hin und her gefahren.
In einer der "wachen" Phasen hatte ich gehört: "Etwas Stören muss schon sein!" .... Die "Stimmen" hatten sich in letzter Zeit immer wieder einmal darüber beklagt, dass SIE ja kaum noch etwas (mit gutem Gewissen) tun könnten: "Dann bleibt uns nur der Schlaf, das Spiel mit eingesteuerter Müdigkeit und Schlafstörungen (als "harmloses" Mittel)!" .... Und so war ich auch gestern Mittag wieder so müde gesteuert worden, dass ich mich hingelegt hatte. Auf dem Bett war ich dann "bespielt" und gestört und immer noch benommen - müde gesteuert worden, als ich aufstehen wollte.
Daneben hatte Es wieder Hörstörungen (rechts) gegeben. ... Ich rauche regelmäßig zu viel, weil mich die "Spieler" dazu bringen. Ich hatte den Stimmen DAS schon oft vorgeworfen und gestern hatten SIE darauf geantwortet, indem sie mir (leichte) Schmerzen (rund um die Atmung) eingesteuert und mich dann mit dem Rauchen beschäftigt (und schließlich zum Rauchen gebracht) hatten.
Vergleiche ich meine jetzigen Tage und Nächte mit denen der vielen, "ersten" Jahre als Versuchsgegenstand, werde ich jetzt weniger intensiv beschäftigt und schikaniert / gequält. Denke ich jedoch daran, was sich im Laufe der Jahre (im Gegensatz zum ursprünglichen Vorhaben) geklärt hat, ist JEDER Tag als "Versuchsgegenstand" und JEDE Tat oder "Störaktion", unter der ich leiden muss, zu viel.

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