Sonntag, 24. Oktober 2010
Die Hamburger Bürger und Helferbande ...
... (zu der auch die Mitarbeiter Drogenmabulanzen der Asklepioskliniken gehören), der ich so einmalig ausgeliefert bin, missbrauchte ihre Möglichkeiten weiter, "ließ die Puppen (ihre Patienten / Klienten) tanzen", um mich zu "ärgern", störte und schikanierte mich besonders gestern Mittag und gestern Abend und quälte mich schließlich (nachts) aus dem Bett, indem sie mich ab 3°° wach hielt, körperlich schikanierte und provozierte. .... Um 3:30 hatte sie Erfolg. Ich stand völlig genervt auf und beschimpfte die, die sich über mich her gemacht hatten.
Ab 3°° / 3:10 war ich mit dem üblichen, jetzt unruhig, schnell und klopfend stark eingesteuerten "Fließen" rund um Magen und Darm schikaniert worden. Dazu hatten sich die "Stimmen" Mühe gegeben, mich zu provozieren und schließlich war mir immer wieder die körperliche ANSPANNUNG eingesteuert worden, die mir regelmäßig beschert wird, bevor mich die (schmerzlosen) Krämpfe treffen, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen und sicher (nachts) aus dem Bett holen. Und als ich nicht nur die Provokationen, sondern auch die eingesteuerte Anspannung ruhig ertragen hatte, hatte Es dann auch in der letzten Nacht den "Schlag" gesetzt, der mich dann (einmal mehr Mitten in der Nacht) aus dem Bett geworfen hatte.
Ab 3°° war ich z.B. mit dem Hitlergruß beschäftigt worden, mit dem mich ein Patient gestern nicht zufällig, sondern weil die anwesenden Ärzte ihn dazu gebracht hatten, in der Ambulanz begrüßt hatte. ... "Nicht DIE (Ärzte/ Mitarbeiter und Spieler) sind die Naziversion, für die du sie und uns hältst, sondern DU bist es" ..., war mir (nachts) zu der Szene klar gemacht worden. Dann war ich mit einer weiteren, "kleinen" Szene aus der Ambulanz beschäftigt worden und hatte gehört, dass mir ein anderer (ebenfalls dazu angeschobener) Patienten schon morgens mit (hämischem) Vergnügen angekündigt hätte, dass ich wieder "ausgestellt" werden würde und NICHT tun (und z.B. im TV sehen) könne, was ich vor hätte: "Verschwinde von hier und mach` uns keine Probleme!"
Ich hatte ruhig zugehört, weil ich weiter schlafen wollte und beschimpfte die selbstherrliche Hamburger Spieler- und HelferBande erst, nachdem ich aus dem Bett geworfen worden war. .... UND NUN begannen die Stimmen DIE "Droharie" zu singen, die ich z.B. vor dem Rausschmiss aus meiner Wohnung und vor dem organisierten Bruch meiner Schulter am 21. Dezember 2009 (we fuck you at christmas) immer wieder gehört hatte. Mir wurden Konsequenzen / "Schläge" aller Art angedroht, weil ICH zu unverschämt sei. Und zu schlechter Letzt wurde mir auch noch mit der Reaktion aufgebrachter Patienten nach Ende des "Experiments" gedroht (wäre die Arbeit der Ambulanz und wären die Ärzte / Mitarbeiter doch so O.K., und ICH das Ärgerniss und Problem). ... "Du bringst sie ALLE gegen dich hoch", hörte ich zu der DROHUNG, es später "auch noch" mit den Patienten der Drogenambulanzen "zu tun" zu bekommen. Auch damit war mir schon x- mal (zu Zeiten der Heroinstudie) gedroht worden (sobald ich wieder einmal "diszipliniert" werden sollte).
Ich reagierte nur noch aufgebrachter und wütender. Es wird immer klarer, WIE sich diese Bürgerbande (zu der auch "Fördern und Wohnen" gehört, denn diese Helfergesellschaft lässt es zu, dass ich in einem ihrer Häuser regelmäßig gestört und schikaniert, also gequält werde) ihr Opfer wünscht: Ich wurde und werde schikaniert UND provoziert ..., und sobald ich aufgebracht reagiere, wird mir gedroht. Die Beteiligten hoffen also, dass ich ihre TAT (den MISSBRAUCH, den ich hier täglich beschreibe) ängstlich und stillschweigend hinnehme, um NOCH MEHR Problemen (bis hin zu "banalen" Schlägen) aus dem Weg zu gehen. .... (Und DAS ist, denke ich, ein ganz DICKES DING.)
Und tatsächlich war ich gestern besonders dann, wenn ich mit Interesse und Spaß etwas getan / im TV oder auf DVD gesehen hatte, "ausgestellt" worden. .... Und auch gestern war ich dadurch provoziert worden, dass ich immer wieder kurz ausgestellt worden war, als ich geraucht und EINE (!) brennende Zigarette dann gleich 5, 6 oder 7x "verloren" hatte. ... Am frühen Abend war ich immer wieder von dem (eingegebenen) Gedanken beschäftigt und gestört worden, doch etwas zu essen oder noch eine Zigarette zu rauchen. Dann war ich wieder kurz benommen - müde gesteuert worden. ... Als ich Abendbrot gemacht hatte, hatte mich plötzlich ein (Herz)Klopfen vom Magen bis zum Hals überfallen, das mir nur kurz aber so STARK eingesteuert worden war, dass es schon weh tat. ... NATÜRLICH war ich auch gestern aufs Klo "gesteuert" worden. Morgens hatte mich das beim Schreiben des Weblogeintrags gestört. ... NATÜRLICH wurden ich auch gestern durch eingesteuerte Probleme mit dem Hören (rechts) genervt. ... Hatte ich die "Stimmen" gehört, was fast ausschließlich rund um den Besuch der Ambulanz, also auf der Straße und im Bus der Fall war, hatten sie eine Auswahl der üblichen Aussagen zu meiner "eigentlichen" Persönlichkeit (der, die die Bande hinter meiner "Fassade" sehen will) herunter gebetet. NATÜRLICH waren dazu die immer gleichen, provozierenden "Texte" benutzt worden. Schließlich hatte mir eine "sie" abends "bescheinigt", dass ich natürlich (doch) homosexuell sei.
Mittags hatte ich mich 45 Minuten aufs Bett gelegt, weil ich zuvor immer wieder (x- mal) kurz "ausgestellt" worden war. Und auf dem Bett war ich dann (ob ich wach war oder geschlafen hatte) ununterbrochen IM KOPF mit dem "Stoff" der Bande beschäftigt worden. Nachts war es ähnlich. Um 24°° hatte ich schlafen wollen und war schon vor dem endgültigen Wecken um 3°° 4 oder 5x mit Traumstücken der Bande "bespielt" und dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten worden. War ich wach, war mein Zahnfleisch immer völlig ausgetrocknet (gesteuert worden). Seit Monaten geschieht DAS regelmäßig. Als ich um 3°° endgültig wach gesteuert worden war, hatte mich lange der (eingegebene) Gedanke eingenommen, dass es schon SPÄT (5°° / 5:30) sei, und ich aufstehen "könne". Die Bande hatte mich, wie sie es nennt, "verarscht".
Meiner Meinung nach "spielen" HIER Leute, die ihre Rolle im Alltag DADURCH so beschädigt haben, dass das Konsequenzen haben wird. "Wir sind nicht mehr DIE, die wir waren" ..., hatte ich vor Jahren (zu Zeiten der Heroinstudie) von der Stimme "meiner" Ärztin gehört. .... Und DAS trifft immer stärker zu.

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