... newer stories
Samstag, 23. Oktober 2010
"So geht das nicht!"
abude, 14:22h
Ich habe immer wieder gefordert, dass sich die, die sich (und die unglaubliche Technik) an mir "probieren", mit den Ergebnissen ihrer Experimente beschäftigen sollten, weil DANN klar werden würde, dass ich nicht dem "Material" entspreche, das SIE in mir gesehen haben. Doch statt darauf einzugehen, wurde ich nach solchen Forderungen nur regelmäßig STÄRKER "bearbeitet", d.h. schikaniert und gestört .... (und ähnlich war es auch in den letzten Wochen). Sollte es dann nicht gelingen, mich durch eine intensivere (üble) Behandlung anzupassen, wurde mir gedroht, mich wieder "richtig" leiden zu lassen. Und so war es auch jetzt wieder. Am Donnerstag hatte ich (wieder einmal) alle möglichen Drohungen gehört. (siehe Weblogeintrag von gestern)
Zwar sind die Drohungen dann (noch?) NICHT wahr gemacht worden, sondern die Stimmen (der am Experiment Beteiligten) hatten mir Gestern Morgen (und ganz im Gegensatz zu den Drohungen des Vortags) sogar zugestimmt, als ich wiederholt hatte, dass ich der richtige für ihr Experiment sei .... ABER zugleich hatte ich gehört dass sie mich dennoch weiter "bearbeiten" würden, und ich NICHT damit rechnen könne, weniger gestört und schikaniert zu werden. Natürlich akzeptiere ich das nicht und hatte meinen "Gesprächspartnern" daraufhin vorgeworfen, die stillschweigende, kritiklose Akzeptanz, mit der "die Leute" diesem Experiment nach wie vor begegnen, dazu zu missbrauchen, mich weiter (und als Geisel) festzuhalten und dabei leiden zu lassen. Denn wer vorgibt, zu "experimentieren", muss aktiv bleiben.
Und im Laufe des Tages hatte ich dann auch ALL DAS erlebt, was ich schon so lange ertragen muss. Mittags und abends war ich müde und benommen müde gesteuert und zum Teil so unauffällig "ausgestellt" worden, dass mir erst später, nachdem ich wieder wach gesteuert worden und schon eine Weile wieder "bei mir" war, aufgefallen war, dass mir Zeit einfach fehlte (wie z.B. die letzten 10 Minuten eines Films, den ich gesehen hatte). Ich hatte nicht bemerkt, "weg" gesteuert worden zu sein. Abends war ich genervt worden, indem ich x- mal kurz ausgestellt worden war, als ich 1 (!) Zigarette geraucht und die dann immer wieder "verloren" hatte. ... Auch gestern waren mir nur nachmittags, zwischen 15°° / 16°° und 18°°, einige Stunden zugestanden worden, in denen ich mich nicht mit eingesteuerter Müdigkeit herumschlagen musste. .... Ich hatte auch gestern (als ich mich gekämmt hatte) MEHR Haare gelassen, als in den Sommermonaten, und ich hatte daran gedacht, dass DAS in den letzten Jahren regelmäßig im Herbst geschehen war. Zu den Haaren in Kamm und Waschbecken hatte ich dann sowohl -- "wir waren DAS", als auch, "wir stecken nicht mehr dahinter" -- gehört. .... Auch gestern hatte ich Probleme mit dem Hören (und das nicht nur links, sondern auch rechts)! ...
Als ich abends darauf gewartet hatte, nach der Vergabe (des Substitutionsmittels) die Ambulanz verlassen zu können, traf ich den Pfleger, dessen Stimme seit 1 Jahr dazu benutzt wird, mir besondere Strafaktionen anzukündigen. Als er mich sah, lächelte er (deutlich) bemüht und zeigte (betont) DEN Augenaufschlag (mit dem mensch Kindern begegnet), mit dem mir schon seit Beginn des "Experiments" signalisiert wird, dass mir MEHR "Aktivitäten" / "Spiele" blühen werden. SOFORT dachte ich an die Drohungen vom Donnerstag und stellte (gegenüber den Stimmen, mit denen ich immer und überall im Kontakt bin) fest, dass es eine perverse Situation sei, wenn ich mich (als Patient) vor den (an sich illegalen) Aktionen und Taten der Ärzte und "Helfer", deren Patient oder Klient ich bin, FÜRCHTEN muss (die sie im Rahmen des Experiments unternehmen). .... DAS sollte nicht "gehen", DAS sollte ausgeschlossen sein, denke ich.
Auch als ich die Ambulanz wenig später verlassen konnte, ging das Gespräch weiter und de Stimme des (betreffenden) Pflegers gab mir recht und setzte zur Selbstkritik an: "Wir pervertieren unsere eigentliche, berufliche Aufgabe damit!" ... Doch bevor sie konkret wurde, daraus Schlüsse zog und mir z.B. ankündigte, dass ich in der Ambulanz von nun an (ohne weitere Versuche, mich "los werden" zu wollen) als Patient akzeptiert werden würde, wechselte die Stimme das Thema und sprach meine Kritik im Weblog an. ... UND DAS, was ich jetzt hörte, entsprach nur noch den "Urteilen" über mich, an die sich die Beteiligten klammern, weil sie ihre Tat nicht aufgeben wollen. NUN hörte ich, dass ich mit dem, was ich zum "Experiment" und den daran Beteiligten sagen würde, nur mein Selbstwertgefühl aufpolieren wolle. .... Ganz im Sprech der "Spieler" hörte ich schließlich: "Du holst dir doch einen darauf runter, wenn du uns so angreifst!" .... Ich hörte, die "Szene" im Wartebereich der Ambulanz sei nicht zufällig zustande gekommen und mir wurde klar gemacht, dass ich KEIN ENDE, sondern nur MEHR "Experiment" erwarten könne. Mittlerweile hatten sich andere Stimmen eingemischt und das Gespräch setzte sich 2 Stunden lang (auch in meinem Zimmer) fort. Stur wurde ich z.B. noch einmal gefragt, ob ich kein schlechtes Gewissen hätte (würde ich die beteiligten Bürger und "Helfer" doch angreifen)? Mir wurde vorgehalten, dass das Weblog frech, und ich eitel sei ...., und ich versuchte (einmal mehr und ohne Hoffnung, damit weiter zu kommen) die Wirklichkeit, die mir von den "Stimmen" dargestellt wurde, vom Kopf auf die Füße zu stellen.
WIE SINNLOS das ist, erfuhr ich nicht erst, als ich im Anschluss an dieses Gespräch (sehr bald) müde gesteuert wurde. Was ich im Anschluss an den Besuch der Ambulanz gehört hatte, hatte mir gezeigt, dass ich (im Gegensatz zu allem, was IM EXPERIMENT über mich klar geworden ist) die GEISEL meiner Mitbürger bleiben werde. .... Und die Nacht sollte DAS noch deutlicher machen. Ich wurde REGELMÄSSIG "bespielt" und im Anschluss an diese "Träume" geweckt. Zwar durfte ich bis 6:15 im Bett bleiben, hatte nachts aber laufend (5 oder 6x) schlecht "geträumt" und war nach den Träumen immer wieder gestört und eine Weile wach gehalten worden.
Täglich wird klar, dass die am Experiment beteiligten Bürger deshalb weiter an mir "arbeiten", um ein ENDE zu vermeiden und sich keinen Fragen stellen zu müssen.
Zwar sind die Drohungen dann (noch?) NICHT wahr gemacht worden, sondern die Stimmen (der am Experiment Beteiligten) hatten mir Gestern Morgen (und ganz im Gegensatz zu den Drohungen des Vortags) sogar zugestimmt, als ich wiederholt hatte, dass ich der richtige für ihr Experiment sei .... ABER zugleich hatte ich gehört dass sie mich dennoch weiter "bearbeiten" würden, und ich NICHT damit rechnen könne, weniger gestört und schikaniert zu werden. Natürlich akzeptiere ich das nicht und hatte meinen "Gesprächspartnern" daraufhin vorgeworfen, die stillschweigende, kritiklose Akzeptanz, mit der "die Leute" diesem Experiment nach wie vor begegnen, dazu zu missbrauchen, mich weiter (und als Geisel) festzuhalten und dabei leiden zu lassen. Denn wer vorgibt, zu "experimentieren", muss aktiv bleiben.
Und im Laufe des Tages hatte ich dann auch ALL DAS erlebt, was ich schon so lange ertragen muss. Mittags und abends war ich müde und benommen müde gesteuert und zum Teil so unauffällig "ausgestellt" worden, dass mir erst später, nachdem ich wieder wach gesteuert worden und schon eine Weile wieder "bei mir" war, aufgefallen war, dass mir Zeit einfach fehlte (wie z.B. die letzten 10 Minuten eines Films, den ich gesehen hatte). Ich hatte nicht bemerkt, "weg" gesteuert worden zu sein. Abends war ich genervt worden, indem ich x- mal kurz ausgestellt worden war, als ich 1 (!) Zigarette geraucht und die dann immer wieder "verloren" hatte. ... Auch gestern waren mir nur nachmittags, zwischen 15°° / 16°° und 18°°, einige Stunden zugestanden worden, in denen ich mich nicht mit eingesteuerter Müdigkeit herumschlagen musste. .... Ich hatte auch gestern (als ich mich gekämmt hatte) MEHR Haare gelassen, als in den Sommermonaten, und ich hatte daran gedacht, dass DAS in den letzten Jahren regelmäßig im Herbst geschehen war. Zu den Haaren in Kamm und Waschbecken hatte ich dann sowohl -- "wir waren DAS", als auch, "wir stecken nicht mehr dahinter" -- gehört. .... Auch gestern hatte ich Probleme mit dem Hören (und das nicht nur links, sondern auch rechts)! ...
Als ich abends darauf gewartet hatte, nach der Vergabe (des Substitutionsmittels) die Ambulanz verlassen zu können, traf ich den Pfleger, dessen Stimme seit 1 Jahr dazu benutzt wird, mir besondere Strafaktionen anzukündigen. Als er mich sah, lächelte er (deutlich) bemüht und zeigte (betont) DEN Augenaufschlag (mit dem mensch Kindern begegnet), mit dem mir schon seit Beginn des "Experiments" signalisiert wird, dass mir MEHR "Aktivitäten" / "Spiele" blühen werden. SOFORT dachte ich an die Drohungen vom Donnerstag und stellte (gegenüber den Stimmen, mit denen ich immer und überall im Kontakt bin) fest, dass es eine perverse Situation sei, wenn ich mich (als Patient) vor den (an sich illegalen) Aktionen und Taten der Ärzte und "Helfer", deren Patient oder Klient ich bin, FÜRCHTEN muss (die sie im Rahmen des Experiments unternehmen). .... DAS sollte nicht "gehen", DAS sollte ausgeschlossen sein, denke ich.
Auch als ich die Ambulanz wenig später verlassen konnte, ging das Gespräch weiter und de Stimme des (betreffenden) Pflegers gab mir recht und setzte zur Selbstkritik an: "Wir pervertieren unsere eigentliche, berufliche Aufgabe damit!" ... Doch bevor sie konkret wurde, daraus Schlüsse zog und mir z.B. ankündigte, dass ich in der Ambulanz von nun an (ohne weitere Versuche, mich "los werden" zu wollen) als Patient akzeptiert werden würde, wechselte die Stimme das Thema und sprach meine Kritik im Weblog an. ... UND DAS, was ich jetzt hörte, entsprach nur noch den "Urteilen" über mich, an die sich die Beteiligten klammern, weil sie ihre Tat nicht aufgeben wollen. NUN hörte ich, dass ich mit dem, was ich zum "Experiment" und den daran Beteiligten sagen würde, nur mein Selbstwertgefühl aufpolieren wolle. .... Ganz im Sprech der "Spieler" hörte ich schließlich: "Du holst dir doch einen darauf runter, wenn du uns so angreifst!" .... Ich hörte, die "Szene" im Wartebereich der Ambulanz sei nicht zufällig zustande gekommen und mir wurde klar gemacht, dass ich KEIN ENDE, sondern nur MEHR "Experiment" erwarten könne. Mittlerweile hatten sich andere Stimmen eingemischt und das Gespräch setzte sich 2 Stunden lang (auch in meinem Zimmer) fort. Stur wurde ich z.B. noch einmal gefragt, ob ich kein schlechtes Gewissen hätte (würde ich die beteiligten Bürger und "Helfer" doch angreifen)? Mir wurde vorgehalten, dass das Weblog frech, und ich eitel sei ...., und ich versuchte (einmal mehr und ohne Hoffnung, damit weiter zu kommen) die Wirklichkeit, die mir von den "Stimmen" dargestellt wurde, vom Kopf auf die Füße zu stellen.
WIE SINNLOS das ist, erfuhr ich nicht erst, als ich im Anschluss an dieses Gespräch (sehr bald) müde gesteuert wurde. Was ich im Anschluss an den Besuch der Ambulanz gehört hatte, hatte mir gezeigt, dass ich (im Gegensatz zu allem, was IM EXPERIMENT über mich klar geworden ist) die GEISEL meiner Mitbürger bleiben werde. .... Und die Nacht sollte DAS noch deutlicher machen. Ich wurde REGELMÄSSIG "bespielt" und im Anschluss an diese "Träume" geweckt. Zwar durfte ich bis 6:15 im Bett bleiben, hatte nachts aber laufend (5 oder 6x) schlecht "geträumt" und war nach den Träumen immer wieder gestört und eine Weile wach gehalten worden.
Täglich wird klar, dass die am Experiment beteiligten Bürger deshalb weiter an mir "arbeiten", um ein ENDE zu vermeiden und sich keinen Fragen stellen zu müssen.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories