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Dienstag, 19. Oktober 2010
"ärgern"
abude, 13:34h
Auch gestern erledigten die, die sich dieses Menschenversuchs angenommen haben, ihre Aufgabe dadurch, mich stundenlang müde und benommen - müde zu steuern (um mich zu stören und zu schikanieren). Es begann mittags / am frühen Nachmittag. Ich wurde müde und später "geschlaucht" gesteuert und war dann nicht nur müde, sondern auch noch körperlich "fertig". Ich wurde leicht aufgeheizt, und als ich mich hinlegte, wurde ich wach gehalten und mit dem typischen "Stoff" der Bande beschäftigt, der wenig Sinn macht, oft nur noch in mir abläuft, mir aber immer wieder in den Kopf gebracht wird. ... Abends wurde es EXTREM! ... Ab 20:45 wurde ich immer stärker müde gesteuert und war schließlich durchgehend benommen - müde. Ab 22°° wurde ich dann auch noch regelmäßig kurz völlig "ausgestellt". Die Bande provozierte mich, indem sie mich rauchend "ausstellte". Die Folge: Ein dickes Brandloch in Bettlaken UND Matratze.
Nachts durfte ich (ungestört) von 24°° bis 4:30 schlafen. DANN wurde meine Nacht beendet. Ich wurde wach gesteuert. Von nun an ließ es die Bande (wieder einmal) schnell und blubbernd in meinem Oberkörper "fließen" und hielt mich damit wach. Mich nervte der übliche (eingesteuerte) verschleimte Hals (und ich musste das intensiv und als besonders störend wahrnehmen, weil meine Wahrnehmung entsprechend "gesteuert" wurde). Dazu wurde ich UNUNTERBROCHEN (im Kopf, siehe oben) mit dem "Stoff" der Bande beschäftigt (bis ich um 5:45 aufstand). Selbst wenn ich jetzt noch einmal kurz "ausgestellt" werden sollte, also "schlafen" durfte, wurde mein Gehirn so INTENSIV "bespielt", dass ich später das Gefühl hatte, ununterbrochen (fremdgesteuert) beschäftigt worden zu sein. Der "Stoff", mit dem mein Kopf dann so intensiv "bespielt" und beschäftigt wird, ist (wie bei echten Träumen) weg, sobald ich wieder bei mir bin. NATÜRLICH protestiere ich gegen diese Behandlung. Doch die Bande reagiert nicht darauf. Ich bleibe das Material, das SIE mittlerweile schon deshalb weiter bearbeitet, um Fragen und Vorwürfen aus dem Weg zu gehen, die es nach dem Ende des Experiments geben wird / geben könnte.
Zum Aufstehen wurde ich mit meinem Besuch der Ambulanz provoziert. JETZT hörte ich, dass alltägliche Gespräche und Situationen, die es gestern Abend dort gegeben hatte, "inszeniert" worden seien. .... Schon gestern hatten sich die "Stimmen" im Anschluss an den Ambulanzbesuch intensiv darum bemüht, mir ein ganz besonderes Bild meines Besuchs zu gegeben. Ich hörte, dass es mir doch sofort wieder gut gehen würde, weil man sich dort mir gegenüber so "nett" verhalten hätte. In der üblichen, übertriebenen Art und Weise, mit der die "Stimmen" meinen Alltag immer wieder beschreiben, war mir bescheinigt worden, dass ich doch schon leicht "high" auf eine der Mitarbeiterinnen reagiert hätte. Die Bande (jetzt in Form ihrer Stimmen) hatte es bei der Beschreibung der Situation, die ICH dort gerade (tatsächlich) erlebt hatte, so krachen lassen und sie so verzerrt dargestellt, dass ich auf dem Rückweg damit beschäftigt war, diese Schilderung zurecht zu rücken. (Was überflüssig ist.) ... Tatsächlich hatte es dort nur alltägliche Gespräche und einen unproblematischen, "netten" Besuch gegeben. .... Und als mir heute Morgen provozierend vorgehalten wurde, wie ICH denn DORT noch mit einem "alltäglichen" Umgang mit mir rechnen könne, und ich hörte, dass dort inszeniert und "gespielt" worden sei, reagierte ich völlig genervt:
Es war (einmal mehr) klar geworden, dass mich die Drogenambulanz Altona immer noch (im Konzert mit ihren Patienten und den anderen Spielern) ärgern will. Dafür wurde der gestrige Besuch später zu einem Ereignis aufgepumpt, das ICH dort nicht erlebt hatte (mit dem ich dann aber ausgiebig beschäftigt worden war, ohne dem ausweichen zu können). Dabei erwarte ich dass ich in der Ambulanz (ohne weiteres) als Patient akzeptiert werde. Sollte DAS auch weiterhin nicht möglich sein, werden die Probleme nur größer.
Und als ich heute Morgen auch noch hörte, "dann geh` doch DORT weg", fragte ich die "Stimmen", ob ich mich tatsächlich so unklar ausdrücken und verhalten würde und wiederholte (völlig genervt), dass ich das Problem, das sich "die Ambulanz" und die Asklepioskliniken geschaffen haben, als sie sich auf die Tat an mir eingelassen hatten, nicht (für sie) durch mein Verschwinden "lösen" würde. Zugespitzt sage (und meine) ich : Nicht ich werde "gehen", sondern die dort Verantwortlichen (doch sie können mich zuvor noch rausschmeißen). Ich denke, dieses Ende des Experiments" wird immer wahrscheinlicher, falls die, die daran beteiligt sind, nicht dazu bereit sind, endlich BRD - kompatibel auf das Problem, das es mit dem Menschenversuch gibt, zu reagieren.
Nachts durfte ich (ungestört) von 24°° bis 4:30 schlafen. DANN wurde meine Nacht beendet. Ich wurde wach gesteuert. Von nun an ließ es die Bande (wieder einmal) schnell und blubbernd in meinem Oberkörper "fließen" und hielt mich damit wach. Mich nervte der übliche (eingesteuerte) verschleimte Hals (und ich musste das intensiv und als besonders störend wahrnehmen, weil meine Wahrnehmung entsprechend "gesteuert" wurde). Dazu wurde ich UNUNTERBROCHEN (im Kopf, siehe oben) mit dem "Stoff" der Bande beschäftigt (bis ich um 5:45 aufstand). Selbst wenn ich jetzt noch einmal kurz "ausgestellt" werden sollte, also "schlafen" durfte, wurde mein Gehirn so INTENSIV "bespielt", dass ich später das Gefühl hatte, ununterbrochen (fremdgesteuert) beschäftigt worden zu sein. Der "Stoff", mit dem mein Kopf dann so intensiv "bespielt" und beschäftigt wird, ist (wie bei echten Träumen) weg, sobald ich wieder bei mir bin. NATÜRLICH protestiere ich gegen diese Behandlung. Doch die Bande reagiert nicht darauf. Ich bleibe das Material, das SIE mittlerweile schon deshalb weiter bearbeitet, um Fragen und Vorwürfen aus dem Weg zu gehen, die es nach dem Ende des Experiments geben wird / geben könnte.
Zum Aufstehen wurde ich mit meinem Besuch der Ambulanz provoziert. JETZT hörte ich, dass alltägliche Gespräche und Situationen, die es gestern Abend dort gegeben hatte, "inszeniert" worden seien. .... Schon gestern hatten sich die "Stimmen" im Anschluss an den Ambulanzbesuch intensiv darum bemüht, mir ein ganz besonderes Bild meines Besuchs zu gegeben. Ich hörte, dass es mir doch sofort wieder gut gehen würde, weil man sich dort mir gegenüber so "nett" verhalten hätte. In der üblichen, übertriebenen Art und Weise, mit der die "Stimmen" meinen Alltag immer wieder beschreiben, war mir bescheinigt worden, dass ich doch schon leicht "high" auf eine der Mitarbeiterinnen reagiert hätte. Die Bande (jetzt in Form ihrer Stimmen) hatte es bei der Beschreibung der Situation, die ICH dort gerade (tatsächlich) erlebt hatte, so krachen lassen und sie so verzerrt dargestellt, dass ich auf dem Rückweg damit beschäftigt war, diese Schilderung zurecht zu rücken. (Was überflüssig ist.) ... Tatsächlich hatte es dort nur alltägliche Gespräche und einen unproblematischen, "netten" Besuch gegeben. .... Und als mir heute Morgen provozierend vorgehalten wurde, wie ICH denn DORT noch mit einem "alltäglichen" Umgang mit mir rechnen könne, und ich hörte, dass dort inszeniert und "gespielt" worden sei, reagierte ich völlig genervt:
Es war (einmal mehr) klar geworden, dass mich die Drogenambulanz Altona immer noch (im Konzert mit ihren Patienten und den anderen Spielern) ärgern will. Dafür wurde der gestrige Besuch später zu einem Ereignis aufgepumpt, das ICH dort nicht erlebt hatte (mit dem ich dann aber ausgiebig beschäftigt worden war, ohne dem ausweichen zu können). Dabei erwarte ich dass ich in der Ambulanz (ohne weiteres) als Patient akzeptiert werde. Sollte DAS auch weiterhin nicht möglich sein, werden die Probleme nur größer.
Und als ich heute Morgen auch noch hörte, "dann geh` doch DORT weg", fragte ich die "Stimmen", ob ich mich tatsächlich so unklar ausdrücken und verhalten würde und wiederholte (völlig genervt), dass ich das Problem, das sich "die Ambulanz" und die Asklepioskliniken geschaffen haben, als sie sich auf die Tat an mir eingelassen hatten, nicht (für sie) durch mein Verschwinden "lösen" würde. Zugespitzt sage (und meine) ich : Nicht ich werde "gehen", sondern die dort Verantwortlichen (doch sie können mich zuvor noch rausschmeißen). Ich denke, dieses Ende des Experiments" wird immer wahrscheinlicher, falls die, die daran beteiligt sind, nicht dazu bereit sind, endlich BRD - kompatibel auf das Problem, das es mit dem Menschenversuch gibt, zu reagieren.
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