Mittwoch, 8. September 2010
Die Drogenambulanz Altona ...
... (der Asklepioskliniken Hamburg) hatte gestern Nachmittag wieder die Puppen (also ihre Patienten / Klienten) tanzen lassen, um mit mir zu "spielen" und mich zu "verarschen" (wie die "Stimmen" der Bande diese Aktivitäten nennen).
Schließlich wurde ich (abends und nachts) immer wieder mit dieser Szene beschäftigt, genervt und geärgert: "Du bist so blöd und lässt dich immer wieder von uns verarschen, verschwinde aus der Diamorphinsubstitution!"
Bis zu der Szene in der Ambulanz hatte ich einen eher "ruhigen", wenig gestörten Tag (als Versuchsgegenstand) zugestanden bekommen.
Zwar war ich morgens (wegen Zeitüberschreitung beim Hochladen) von der Website von myblog geflogen, während ich den gestrigen Eintrag korrigiert hatte und dessen "Vorschau" hochladen wollte. Die korrigierte Fassung war "weg", ich hatte von Neuem beginnen müssen und war auch deshalb so genervt, weil mein Internetzugang schon seit JAHREN regelmäßig gestört wird. .... Doch dann hatte ich einen relativ ungestörten Tag. Ich hatte zwar immer wieder (die seit einiger Zeit üblichen, "eingesteuerten") Probleme mit dem Hören und die Bande hatte ihre schikanierenden und kränkenden "Routinespielchen" mit mir getrieben, als sie mich aufs Klo gesteuert und beim Pinkeln durch eingesteuerte Erektionen genervt / gestört und schikaniert hatte. Und auch nachmittags war ich wieder müde gesteuert und dann wach gehalten worden, als ich mich hingelegt hatte. Aber da ich VIELE JAHRE lang (täglich) sehr viel INTENSIVER schikaniert und bearbeitet" worden bin, genieße ich es schon, wenn ich zwischen einzelnen Aktion RUHE habe (und die "Stimmen" dann auch auf ihre typischen, nur störenden, provozierenden und schon seit Jahren nicht mehr weiterführenden "Gespräche" verzichten).
Doch dann war ich am späten Nachmittag (in der Ambulanz und von "Innen", also von den "Steuerkünstlern") dazu angeschoben worden, Kontakte aufzunehmen und hatte dabei einen genervten Patient getroffen, der meinte, schikaniert zu werden, weil er vor der "Vergabe" des Substitutionsmittels zum Arzt bestellt worden war und lange gewartet hatte. Seine Nerven lagen (scheinbar) blank und er drohte damit, sich darüber ("bei der Ärztekammer!") beschweren zu wollen. Schließlich hatte ich von ihm gehört: "DIE wollen einen wohl los werden!" ....
Ich hatte mich mit ihm unterhalten, OHNE und auf seine Verärgerung "einzusteigen" oder (noch mehr) "Stoff" zu geben. ....
Ich hatte nicht bemerkt, dass "ICH" (meine Situation in der Ambulanz) in dieser Szene dargestellt worden war, doch DAS war mir später klar gemacht worden. Vielleicht hatte es daran gelegen, weil ich in dieser Situation / im Kontakt entsprechend "gesteuert" und "begleitet" worden war ...., vor allem aber ist das Problem, das ich mit der Ambulanz habe, ein (grundsätzlich) anderes (als das "Alltagsproblem", das es hier gegeben hatte / gegeben haben sollte).
Neben dieser Szene hatte es noch andere Situationen in der Ambulanz gegeben, in denen ich zur Aufnahme von Kontakten "gesteuert" worden war und (wie vorgeplant) Gespräche gesucht und begonnen hatte. Auch DAS war mir erst später klar geworden / gemacht worden.
Auf dem Rückweg in mein Zimmer und zum Abendbrot hatten mich die "Stimmen" (ununterbrochen) mit der genervt - aggressiven Szene des anderen Patienten beschäftigt, und ich hatte schließlich dazu gehört: "Du steigst ja immer noch nicht auf solche Stimmung und auf diese Probleme anderer ein und machst ja immer noch nicht mit!"
Ab 20°° (und für den Rest des Abends) machten mir die "Stimmen" IMMER WIEDER "klar" (oder beschäftigten mich durch "Gedanken", die sie mir einsteuerten / "eingaben", damit), dass ich in der Szene nur einmal mehr "verarscht" worden sei. ("Wir haben das inszeniert und es wurde "gespielt". Wir wollten deine Reaktion.") Schließlich hörte ich zur Rolle / Beteiligung der anderen Patienten: "Sie sind tatsächlich unsere Werkzeuge!" Mir wurde nun (immer wieder) möglichst provozierend und kränkend "nahe gebracht", dass ich nicht bemerkt hätte, dass mit mir "gespielt" worden sei. ("UND DAS geht auch so weiter, bis du aus der Diamorphinsubstitution verschwunden bist" ..., hörte ich immer wieder dazu.)
Abends, nachts / heute "Morgen" (ab 4:15) wurde ich IMMER WIEDER mit dieser Szene beschäftigt und dabei wurde (wieder einmal) klar, dass es nicht die eigentlichen "Szenen", sondern die MÖGLICHKITEN sind (mich später DAS "denken" und "empfinden" zu lassen, was mir die Bürgerbande dann an kränkendem zu diesen Szenen in den Kopf bringt und an entsprechenden Gefühlen einsteuert), die solche "(Spiel- / Mobbing)Szenen" aus der Ambulanz schließlich zum echten Ärgernis für mich werden lassen. Die Stimmen und "Steuerkünstler" lassen dann nicht mehr von mir ab, bis sie mich schließlich damit hoch gebracht haben. .... Doch davon abgesehen, findet mit diesen "Szenen" (wenn Ambulanzpatienten zu Werkzeugen für DIESES EXPERIMENT oder auch "nur" für mein "Verschwinden" aus der Substitution gemacht werden) immer wieder ein Tabubruch mit der Rolle und Pflicht der Einrichtung statt, der mich immer mehr hoch bringt, weil "die Ambulanz" nicht davon lassen will.
Weil ich mich abends nicht laufend (durch dieses Thema) stören lassen wollte und schließlich müde gesteuert worden war, hatte ich erst wirklich aggressiv auf die nicht endende Beschäftigung mit dem (Mobbing)"Spiel", das in der Drogenambulanz inszeniert worden war, reagiert, als ich auch heute "Morgen" (ab 4:15) kränkend damit beschäftigt wurde.
Ich war ab kurz nach 4°° (langsam) wach gesteuert worden, indem mir beängstigende "Gedanken" zu meiner Situation und einem Entzug "eingegeben" worden waren und mich "begleiteten", während ich aufwachte. Dann wurde ich aufgeheizt und mir wurde das typische, jetzt unruhig - schnell und stark eingesteuerte "Fließen" oder "Klopfen" im Oberkörper (jetzt rund um Lunge / Herz) eingesteuert, um mich wach zu halten. .... Als ich wach war, wurden mir (sofort wieder) die provozierenden "Gedanken" zu der Szene aus der Ambulanz in den Kopf gebracht (mit denen ich schon abends genervt worden war). Die Bande wollte mich nun damit "hoch bringen" und aus dem Bett holen. .... Und als ich nicht reagierte, weil ich weiter schlafen wollte, setzte Es sehr bald einen "Schlag". (D.h.: Die Bande ließ mich wie ein Klappmesser im Bett zusammenfahren.)
Ich stand (um 4:20) auf, beschimpfte DIE, die mich abends und nachts (mit dem "Thema" Ambulanz) gestört, schikaniert (und schließlich aus dem Bett gequält) hatten und beschimpfte die Ambulanzärzte wegen ihres andauernden, selbstherrliches Verfügens über ihre (zur Tat an mir "mitgenommen" / instrumentalisierten) Patienten. Ich warf ihnen vor, eine Tat unterstützt zu haben, durch die ich zur Geisel und immer stärker zum OPFER dieses "Experiments" wurde, als sie sich dazu entschlossen hatten, mich "los werden" zu wollen, statt realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung des Experiments zu reagieren (lief es doch schon 7 JAHRE, bevor ich Patient der "Heroinambulanz" wurde).
NATÜRLICH warf ich schließlich auch "Fördern und Wohnen" vor, mich (einen Bewohner / Klienten) weiterhin REGELMÄSSIG (tagsüber und / oder nachts) von der Bürgerbande stören und (sowohl körperlich, als auch psychisch) schikanieren und quälen zu lassen. ....
UND NUN geschah, was regelmäßig geschieht: Die "Stimmen" kündigten mir an, dass ich nur MEHR LEIDEN müsse, solange ich "so" (völlig ge- und entnervt und aggressiv) auf ihre Aktivitäten reagieren würde.

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