Montag, 23. August 2010
"bockig" und kriminell
Die Ärzte der Drogenambulanz Altona hatten auch gestern "die Puppen (ihre Patienten) tanzen lassen", um mich zu mobben. Patienten hatten schon groteske Geschichten erzählt ...., und schließlich war ich im Wartebereich der Ambulanz (und in einem Konzert von Patientenaktivitäten und "Steueraktionen") als WICHSER gemobbt worden. Die, die inszeniert hatten, hatte mich die Szenen -- wie gewünscht erleben -- lassen und mir dazu z.B. körperliche Anspannung / Stress eingesteuert. Als ich gehen wollte, war ich mit einem so demonstrativ falsch- freundlichen -- "einen schönen Abend noch" -- verabschiedet worden, dass dieser "Auftritt" (einer Mitarbeiterin) dazu geeignet war, den anderen Patienten klar zu machen, dass es völlig O.K. sei (und sie "sicher" und auf der richtigen Seite seien), wenn ich weiter gemobbt werden würde und auch SIE (die Patienten) ihren Anteil daran hätten. (Die Mitarbeiterin hatte damit AUCH klar gemacht, dass MEHR von dem Menschenversuch, dessen Opfer ich bin, "richtig" sei ..., will / muss die Bürgerbande doch "gewinnen", auch wenn es dabei NICHT um "Erkenntnis" oder "Selbsterkenntnis" geht.)
Ich war schon morgens schikaniert worden und z.B. (vor 9°°) gleich mehrfach auf die Sonntags seit 2 Tagen nicht geputzte (und oft verdreckte) Gemeinschaftstoilette des Wohnheimes gesteuert worden. Dann hatte mir die DREISTE BANDE angekündigt, dass es mit einem Download Probleme geben würde. Wenig später war der Download gleich 2x (1x nach nach der Hälfte und 1x kurz vor seinem Ende) abgebrochen. Nachmittags sollte mein (PC) TV Stick gleich einige Male ausfallen. Auch dazu hatten die Stimmen getönt: "Auch DAS waren wir! ... Geh`, verschwinde aus der Ambulanz und sei still!"
Schon morgens hatte es in der Ambulanz kleine, organisierte "Szenen" (von anderen Patienten) gegeben, mit denen die "Stimmen" später "gespielt" hatten. Schon daraufhin hatte ich angekündigt, die Ambulanz immer wieder dann, wenn ich dort (mit dem "Ziel", mich "los zu werden") gemobbt und dazu gesteuert werden würde (so, wie es nachmittags geschehen sollte), HIER "angreifen" würde. .... Es ist schon ein Skandal, wenn andere Patienten immer wieder und immer weiter zu Mobbingwerkzeugen und Tatbeteiligten dieses Menschenversuch gemacht werden.
NATÜRLICH war ich mittags müde gesteuert worden (um dadurch gestört zu werden). Ich hatte auch in meinem Zimmer schwitzen müssen, weil ich ("gesteuert") aufgeheizt worden war.
Auch gestern hatte ich immer wieder (eingesteuerte) Probleme mit dem Hören (die mich besonders in Gesellschaft anderer gestört hatten).
Die Stimmen (der beteiligten Bürger) hatten mir für den Fall, dass ich nicht "gehen" und aus der Ambulanz verschwinden würde, immer wieder MEHR "Experiment" angekündigt. Sie hatten mir STRAFAKTIONEN (jetzt wieder) an meinem Äußeren und besonders den Haaren angekündigt. Es war damit gespielt worden, dass ich schon in den letzten Tagen Haare gelassen hätte: "Dann verschwinde doch aus der Heroinambulanz ...., wenn du DAS nicht mehr willst!" .... Schließlich war klar geworden, dass die Bürgerbande (das Spieler- und Erpresserpack, das mich so einmalig und allgemein "akzeptiert" im Griff hat) zu alter Form zurückgefunden hat.
Abends und nachts sollte ich EXTREM schikaniert werden.
Ich wurde schon ab 20:15 regelmäßig ausgestellt und ab 21°° (und von nun an nahezu durchgehend) so benommen - müde gesteuert, dass ich laufend völlig "weg" (und nur von Zeit zu Zeit wach / "bei mir") war. Wollte ich rauchen (wenn ich "wach" war) "verlor" ich die Zigarette sehr bald, weil ich "ausgestellt" wurde.
Unmittelbar nachdem ich mich ins Bett gelegt und das Licht (um 24°°) aus gemacht hatte, wurde ich "ausgestellt", "bespielt" und nach diesem "Traum" (nur kurz) wach gesteuert. Bevor meine Nacht um 3:30 / 3:45 beendet und ich von nun an endgültig wach gehalten wurde, war ich bereits (zwischen 24°° und 3:30) 4 oder 5x "bespielt" und im Anschluss daran kurz wach gesteuert worden.
Ab 3:30 / 3:45 schikanierte mich die Bande durchgehend (und wie üblich und hier immer wieder beschreiben) körperlich, um mich wach zu halten. Die Stimmen provozierte mich, indem sie mir "klar machten", mir noch stärker schaden zu wollen und mich wieder stärker zu mobben und zu schikanieren (oder mobben und schikanieren zu lassen), sollte ich nicht "mitspielen" (und z.B. aus der Ambulanz verschwinden).
Es kostete mich Mühe, weder auf die Provokationen der Stimmen, noch die provozierenden "Gedanken", die mir "eingegeben" wurden oder auf die Impulse einzugehen, die mir hin und wieder kurz eingesteuert wurden, um mich reagieren zu lassen und "hoch" zu bringen. .... Schließlich wurde ich damit beschäftigt, dass mich in den nächsten Sekunden einer der schlagartig eingesteuerten Krämpfe treffen würden, die mich wie ein Klappmesser im Bett zusammen - fahren lassen und zuverlässig aus dem Bett holen. Als ich immer noch nicht reagierte, "spürte" ich diese "Krämpfe" schon ...., bevor sie mir tatsächlich verpasst wurden (und ich zusammen - fuhr). Es war (kurz vor) 4:30, als ich aufstand und begann, die Bürgerbande (und ihre Unterstützer) wegen der Behandlung zu beschimpfen.
Die Tatsache, dass mich die Ärzte der Ambulanz nach wie vor mobben und tagsüber und nachts schikanieren lassen und von der schikanierenden oder störenden und (immer wieder auch) körperlich verletzenden Behandlung anderer profitieren wollen, statt mich endlich als Patienten zu akzeptieren, versprach ich ihnen (auch) heute "Morgen", dass ich mich BESONDERS an SIE halten würde, sobald diese TAT verantwortet werden muss. Ich verstehe ihre Einstellung nicht. Ich halte ihr Festhalten an Mobbing mit dem Ziel, mich "los werden zu wollen, für verantwortungslos und "bockig" und das andauernde STÖREN und ("gesteuerte") Schikanieren für (schlicht) kriminell.
Ich kündigte an, die Drogenambulanz Altona (der Asklepioskliniken Hamburg) hier immer wieder zu erwähnen, falls ich DORT gemobbt und an mir "herum - gesteuert" werden würde. Ich wiederholte, dass "Fördern und Wohnen" die Aktivitäten, unter denen ich in einem Haus dieser "Helfergesellschaft" leiden muss, mitverantworten wird.

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