Sonntag, 22. August 2010
"Dann (wenn wir uns in dir geirrt haben) war das alles verkehrt" ...
..., hatte ich nicht nur gestern, sondern schon häufig gehört. Die Stimmen (der am Experiment Beteiligten) hatte mir zuvor einmal mehr bescheinigt, dass ich doch "eigentlich" ganz anders sei, als ich mich bislang (also auch während meines Lebens als Versuchsgegenstand) gegeben hätte ..., und ich hatte daraufhin gefragt, WIE es möglich sei, an Ideen und Theorien über mich festzuhalten, wenn man meine Geschichte ohne mein "Dabeisein", ohne dass ich das kontrollieren konnte, "gefilzt" und darüber hinaus DIE Möglichkeiten angewendet hätte, die jetzt 14 JAHRE lang an mir ausprobiert worden seien.
Ich denke, dass ich deshalb weiter leiden muss, weil die Beteiligten und diese Gesellschaft / die BRD (in Form der "verabredeten" Leute) nicht an der hier entstandenen Situation (nicht an mehr "Experiment") rütteln wollen.
Es war etwa 17:30, als ich von den "Zweifeln" der Beteiligen gehört hatte, und ich hatte bis dahin einen Tag gehabt, an dem ich nur hin und wieder (durch die Stimmen und durch kurze "Steueraktionen") beschäftigt und provoziert worden war. Schon vormittags hatte ich gehört, dass vieles / alles in diesem Experiment anders geplant worden und verkehrt gelaufen sei. Doch schließlich war mir (wie üblich) angekündigt worden, dennoch weiter machen zu wollen. ... (?!!)
Schon morgens war ich durch Steueraktionen genervt und z.B. auf die Toilette gesteuert worden, um dort SOFORT mit der üblichen (eingesteuerten) "Verstopfung" schikaniert zu werden. Als ich in die Ambulanz fahren wollte und eine Jacke aus dem Schrank geholt und dann eine Schritt zurück gemacht hatte, war ich plötzlich (schwindelig gesteuert) nach hinten über gekippt (ohne zu stürzen). Die "Spieler" hatten mich stören und schikanieren und mich unangenehm auf sich aufmerksam machen wollen. Nachdem ich den Weblogeintrag beendet hatte, war ich dadurch beschäftigt worden, dass mich die Bande zu allem, was ich getan oder wahrgenommen hatte, DAS "denken" ließ, was SIE mir in den Kopf gebracht hatte. (Viele dieser fremden "Gedanken" nehme ich nur noch wahr, ohne darauf zu reagieren. Nur wenn das, was mir dann durch den Kopf geht / geschickt wird, zu weit von mir "weg" ist, reagiere ich.
ABER es ist einzigartig unmenschlich und menschenverachtend, jemanden so lange auf diese Weise zu bearbeiten, wie das hier geschieht. Besonders auf dem Weg in die Ambulanz lassen mich die "Spieler" regelmäßig DAS "denken" und "empfinden", was SIE mir in den Kopf bringen, um damit eine Reaktion zu provozieren. ... Und so führe ich im Bus und auf der Straße immer wieder "Selbstgespräche".
Ich wurde gestern (Mittag / Abend) nicht (oder nur selten und kurz) müde gesteuert. Nachmittags wurde ich langsam aufgeheizt. Ich schwitzte nicht, solange ich mich ruhig in meinem Zimmer aufhielt, doch das änderte sich, sobald ich (rund um den Besuch der Ambulanz) unterwegs war. Als ich um 17:45 wieder in meinem Zimmer war, lief mir `mal wieder der Schweiß.
Nachts wurde ich (ähnlich, wie in der Nacht zum Sonnabend) "bespielt" und im Anschluss an die "Träume" kurz wach gesteuert ... und ab 4°° immer länger wach gehalten und dazu (wie üblich und hier immer wieder beschreiben) körperlich schikaniert. Sollte ich jetzt noch einmal schlafen dürfen, musste ich sofort "träumen" und diese "Stücke" INTENSIV erleben (wobei NIE "angenehm" ist, was mir an "Geschichten", "Gefühlen" und "Erleben" -- an "Träumen" -- eingesteuert wird).
Ich hielt noch 2 Stunden lang (im Bett) durch, stand erst um 6°° auf und war erst einmal (etwa 1 Stunde lang) "fertig", nachdem ich aufgestanden war. Es dauerte, bis ich mich von den Wach- und Schlafphasen der letzten beiden Stunden, in denen ich ununterbrochen "bearbeitet" worden war, erholt hatte.

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