Samstag, 24. Juli 2010
Mobbing ist geil ...
..., DAS musste ich gestern (wieder einmal) in der Drogenambulanz erfahren.
Morgens hatte sich ein Patient, der Methadon bekommt und mich nur als den (hier `rummotzenden) Versuchsgegenstand / "Wichser" kennt, und dem ich auf dem Weg in die Ambulanz begegnet war, auf der Straße so prächtig und ausgiebig über mich "amüsiert", dass die Szene zu demonstrativ ausgefallen war, als dass es sich dabei um einen Zufall handeln konnte. (Wie mir später klar wurde, hatte "die Ambulanz" einmal mehr einen ihrer Patienten zum Werkzeug gemacht, um mich zu mobben und mir dadurch klar zu machen, "besser" von dort zu verschwinden. ... "Wir machen IMMER SO WEITER", höre ich fast jeden Tag.)
Während er mir entgegengekommen war, hatte ich zufällig einen Musiktitel ("A Kiss With A Fist": "You slap me once, I slap you twice ...") gehört und an meine Geschichte mit der Heroinambulanz gedacht, in der ich OHNE ENDE (und wie es oft schien, schon "bockig") gemobbt worden war (um von dort zu verschwinden). Deshalb hatte ich (gegenüber den Stimmen) gesagt, dass ich ähnlich fühlen würde (und "zurückgeben" möchte, was ich als Opfer des "Experiments" und Opfer des organisierten Mobbings in der Ambulanz einstecken musste).
Ich hatte die Provokation (trocken) weggesteckt, weiß ich doch nur zu gut, dass ich mich MOMENTAN (und vielleicht noch sehr, sehr lange) nicht wehren und nichts für mich tun kann (außer dieses Tagebuch zu schreiben). Aber seit dem Umzug der Heroinambulanz wurden auch andere und noch mehr Patienten (die, die mit Methadon / Polamidon substituiert werden) zur Tat an mir "mitgenommen" und zu Mobbingwerkzeugen gemacht. Auch SIE erlebten und erleben an mir, wie geil Mobbing ist und auch sie genossen und genießen die ungewöhnliche Situation, sich "in einem Boot" mit Ärzten und Mitarbeitern wiederzufinden (wenn es um mich geht). Auch SIE machen sich offenbar nicht selbstständig Gedanken zu der Situation in der Ambulanz, denn auch SIE könnten es als Patient (wenn schon nicht mit einem "Menschenversuch", so doch) mit Mobbing zu tun bekommen und sollten die Rolle, die SIE mir gegenüber spielen, nicht einfach nehmen. (An mir wurde klar, wie leicht es ist, einen "unliebsamen" Patienten mit Hilfe ALLER -- und eben auch der anderen Patienten -- "los zu werden".)
Doch das war nicht alles, sein, was es an Mobbing und Stress gegeben hatte. In der Ambulanz angekommen, war ich zur "Chefin" bestellt worden. Kaum hatte ich gehört, dass SIE mich sehen will, hatten mich die Stimmen und "Steuerkünstler damit beschäftigt, dass ich jetzt wohl "fliegen" würde (wäre ich doch lange genug über die Ambulanz "hergezogen") und dazu war mir STRESS / körperliche Anspannung (ein inneres Zittern) eingesteuert worden. ..... (Doch auch jetzt war "nur" mit mir "gespielt" worden, denn bei der "Chefin" hatte ich nur eine Erklärung unterschreiben müssen, weil die Diamorphinsubstitution endlich "durch ist" und von der Krankenkasse übernommen wird.)
Und schließlich sollte (abends) ein Patienten der Heroinambulanz seinen Hunger (auf Menschen) "feiern", um dann (scheinbar) von anderen (Patienten) dabei gebremst zu werden: "Halt mal an dich", hörte der Spaßvogel, "früher haben die wirklich Menschen gegessen!"
Dass es dabei um mich ging, hatte ein (Sprach)Bild, das im Laufe des "Experiments" zum "Standard" geworden ist, klar machen sollen: Die "Stimmen" hatten die ungeheure "Motivation", die das Scheitern ihrer Experimente bei ihnen frei gesetzt hatte, als "HUNGER" beschreiben, und ich hatte immer und immer wieder von den "Stimmen" gehört: "Wir haben schon wieder HUNGER (auf MEHR "Experimente" und Mobbing / Schikanieren / Strafaktionen)", nachdem die "Spieler" wieder einmal damit gescheitert waren, mich ihren Wünschen anzupassen und mich "los zu werden" oder auf "Linie des Experiments zu bringen".
Ich hatte nicht einmal mehr auf diese Szene und den "Appetit" der anderen Patienten (auf mehr Mobbing) reagiert, war dann aber am späten Abend von den "Stimmen" an die Szene in der Ambulanz erinnert worden und hatte kapieren müssen, dass "man" / die Ambulanz JETZT wieder MEHR tun würde, um mich "los zu werden".
Zuvor war ich (ab 19°°) immer wieder dösend - müde gesteuert und so häufig "ausgestellt"worden, dass ich dem TV (alles andere wird noch stärker gestört) nicht folgen konnte. Ich hatte um 24°° das Licht aus gemacht und war auch nachts einige Male gestört, dann aber nur kurz wach gehalten worden, bevor ich wieder "ausgestellt" schlafen durfte. Gegen Morgen (4°°) wurde ich wieder einmal wach gesteuert und nun mit der (Hunger)Szene in der Ambulanz beschäftigt. Mir ging durch den Kopf, dass DAS, was ich gehört hatte, "eher" als "Selbstkritik" zu verstehen sei. ... "Wir sind doch schon gar nicht mehr so übel" ..., hatte ich schon gestern gehört und war auch damit "verarscht" und provoziert worden, denn tatsächlich war ich auch den ganzen Tag lang gemobbt, ein wenig schikaniert und vor allen GESTÖRT worden:
Während ich (vormittags) Lebensmittel eingekauft hatte, war ich auf der Straße immer wieder über "Passanten" gestolpert, die nicht ganz so demonstrativ und frech "amüsiert", wie der Ambulanzpatient, auf mich (den Versuchsgegenstand) reagiert hatten. .... "DU gehst mit UNS durch die ganze Stadt", war mir vor 2 Tagen zu solchen Begegnungen und Szenen angekündigt worden.
In 2 Supermärkten hatte ich nicht das bekommen, was ich auf meinen Einkaufszettel, den die "Spieler" sehr gut kennen, hatte und hatte auch dazu gehört: "DAS waren WIR!" .... Auf dem Rückweg in mein Zimmer war ich aufgeheizt worden und hatte geschwitzt (während es gestern nur 20° warm war).
zurück in meinen Zimmer, war ich schon gegen Mittag ausgestellt weg - gedöst. Ich hatte mich vor eine DVD geflüchtet, AUCH um dadurch dem sonst einsetzenden, völlig fruchtlosen Dauergequatsche der Stimmen zu entgehen. Doch die "Spieler" hatten mich auch zur DVD STÖREN wollen und es geschafft. Um 13°° hatte ich mich hingelegt. Nach dem Aufstehen (um 14°°) hatte ich das Gefühl, tatsächlich (fast) 1 Stunde lang geschlafen zu haben ...., wurde jetzt aber damit beschäftigt, WAS die "Steuerkünstler / Spieler wohl mit mir getrieben hätten, während ich so gut geschlafen hatte.
Morgens und nachmittags hatte mich mein "Web`n Walk" Internetzugang genervt. Die Downloadleistung war so gering (und immer wieder von HSPA auf UMTS oder HSUPA (?) Stärke oder Standard zurückgesprungen), dass Internetseiten nur sehr, sehr langsam hoch geladen wurden (und es Seitenladefehler / Zeitüberschreitung gegeben hatte). .... NATÜRLICH hatte ich auch dabei an die mit mir "spielende" Stadt (jetzt die Telekom) gedacht.
Ich wurde also auch gestern (organisiert) gemobbt, andauernd gestört und (ein wenig) schikaniert und konnte die "Spieler" auch heute Morgen, nachdem ich erst um (kurz vor) 6°° aufgestanden (aus dem Bett geworfen worden) war, deshalb nur "angreifen", als die "Stimmen" versuchten, mir klar zu machen, dass ich doch schon nicht mehr so übel behandelt werden würde:
Die beteiligten Bürger und "Spieler" (mit mir und meinem Leben) wollen nicht von mir ablassen. Solange sie nicht dazu gezwungen sind, sind sie nicht dazu bereit, das "Experiment" zu beenden und sich mit ihrer TAT zu befassen. Es wurde (in Deutschland) einfacher, an dem "akzeptierten" Menschenversuch festzuhalten, als nach einer Lösung zu suchen / ein ENDE zu machen. Da haben nicht nur die "Spieler", sondern auch die Gesellschaft und der Staat versagt.

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