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Montag, 19. Juli 2010
Mit einem ihrer Patienten / Klienten "spielen" ...
abude, 09:07h
..., bis der Staatsanwalt (dann noch) kommt und sich um die TAT kümmert, oder die Helfer- und Bürgerbande als verbiesterte, "irre" Naziversion Geschichte macht ..., so habe ich die Drogenambulanz (der Asklepioskliniken HH) und "Fördern und Wohnen" (HH) gestern erlebt.
Es hatte morgens in den Räumen der Drogenambulanz Altona begonnen. Patienten waren (wieder einmal) dazu benutzt worden, mir Geschichte (u.a. von Halluzinationen) aufzutischen. .... Ich war "verarscht" worden. Ein anderer Patient hatte mich z.B. mit dem, wegen einer Veranstaltung in der Stadt, veränderten Busfahrplan "verarscht", so dass ich nachmittags vergeblich auf meinen Bus in die Ambulanz gewartet hätte, hätte ich mich auf seine "Auskunft" verlassen. Auch im Wohnheim hatte die Bande, die die Puppen (ihre Klienten / Bewohner) tanzen lässt (und dabei schamlos Abhängigkeiten missbraucht) eine Auseinandersetzung (zwischen 2 Bewohnern) inszeniert, in der so dick aufgetragen worden war ("Ich bin Afghane, ich mach dich fertig, du hast keine Chance, Al Quaida und so"), dass ich sehr schnell an eine "Inszenierung" gedacht hatte. Doch mir war dazu 2x kurz "Angst" (und u.a. ein "Schlag" / einen Bewegung im Magen) eingesteuert worden.
Daneben hatten mir die "Spieler" / die "Stimmen" vorgehalten, dass ich die Bier trinkenden, "spielenden" Schenkelklopfer und die Szene, die sie am Sonnabendnachmittag auf der Straße gegeben hatten -- "I play better" --, mit dem altbekannten, so überheblichen, wie "hässlichen", deutschen Auftritt verglichen) und "ernst" genommen hätte (den "wir" doch, Fußball sei Dank, NUN endlich "los geworden" wären). Die Stimmen hatten mir zu verstehen gegeben dass ich auf ihr "Spiel" hereingefallen sei, denn SIE würden ganz "distanziert" und "bewusst" mit der Technik und ihren Möglichkeiten verfahren und hätten die Szene ganz bewusst "so" auf der Straße gegeben.
Ich erwiderte, dass man mich mich zwar "steuern" und durch "Geschichten" verarschen lassen könne, blieb aber dabei, dass mir die hiesigen Spieler (die schon seit Jahren an den eigentlichen Zielen des "Experiments" gescheitert sind) nicht mehr vorführen könnten, dass SIE mit "Distanz" und "bewusst" am "Experiment" arbeiten (und mit mir "spielen") würden. Durch ihr Einsteigen auf die TAT (Hamburg / Germany proudly presents Es") haben sie sich davon abhängig gemacht, mich nicht an Öffentlichkeit und Rechte kommen zu lassen, denn dann würde die schikanierende und auf "die Leute" offenbar so "spielerisch" wirkende und als "Alltag" betrachtete Geiselnahme, zu der das Experiment in Hamburg wurde, sehr bald als gründlich menschenverachtende TAT gesehen werden (müssen).
Ich blieb dabei, dass die Einstellung, die ich bei den "spielenden Scherzkeksen" am Sonnabend wahrgenommen hatte, die WIRKLICHKEIT (der letzten Jahre) des "Experiments" und der gründlich von ihrer (illegalen) TAT überforderten BürgerSpieler wiedergegeben hätte. (Nur bleibt den beteiligten "Spielern" das Lachen vielleicht mittlerweile in der Kehle stecken, wenn sie daran denken, dass mit der naiv - schamlos oder überheblichen Einstellung, mit der sie mit der Technik, ihrem Einfluss / ihrer Macht im Alltag und mir "gespielt" haben, ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten werden.)
Daneben war ich gestern (wie üblich) vor allem gestört worden. Mittags (zu einer DVD) und abends (zum TV) war ich dösend müde gesteuert und so häufig "ausgestellt" worden, dass ich dem Film oder dem TV nicht folgen konnte. Ab 14°° hatte ich auch dann "gesteuert" geschwitzt, wenn ich mich ruhig in meinem Zimmer aufgehalten hatte (und wir gestern angenehme 20° - 24° hatten).
Nachts war ich ab 3:30 wach gehalten und dazu -- wie üblich -- körperlich schikaniert worden. Weil ich ruhig liegen geblieben war, hatte ich später noch einige Male (sehr kurz, "ausgestellt" und um mir dann ein "Traumstück einzuspielen") schlafen dürfen. Schließlich war ich um 4:40 mit einem schlagartig - kurz eingesteuerten Krampf aus dem Bett geworfen worden.
Da ich auch (als Wohnungsloser bei "Fördern und Wohnen" untergebracht) weiter (und nicht nur) nachts gestört und körperlich schikaniert (also gequält) werde, erinnere ich jetzt noch einmal an die Verantwortung. Die Drogenambulanz hat sich schon seit JAHREN bis über beide Ohren in die TAT an mir verstrickt. Sollte "Fördern und Wohnen" mich weiter ("gesteuert") schikanieren und andauernd stören lassen (und es zulassen, dass die anderen Bewohner zu Werkzeugen für die schwere Straftat an mir gemacht werden), wird mich auch diese "Helfergesellschaft" endgültig zu ihrer GEISEL machen und AUF DAUER davon abhängig sein, dass ich weder an Rechte, noch an eine Öffentlichkeit komme, die sich nur irgendwie verantwortlich mit der Tat an mir beschäftigt.
Es hatte morgens in den Räumen der Drogenambulanz Altona begonnen. Patienten waren (wieder einmal) dazu benutzt worden, mir Geschichte (u.a. von Halluzinationen) aufzutischen. .... Ich war "verarscht" worden. Ein anderer Patient hatte mich z.B. mit dem, wegen einer Veranstaltung in der Stadt, veränderten Busfahrplan "verarscht", so dass ich nachmittags vergeblich auf meinen Bus in die Ambulanz gewartet hätte, hätte ich mich auf seine "Auskunft" verlassen. Auch im Wohnheim hatte die Bande, die die Puppen (ihre Klienten / Bewohner) tanzen lässt (und dabei schamlos Abhängigkeiten missbraucht) eine Auseinandersetzung (zwischen 2 Bewohnern) inszeniert, in der so dick aufgetragen worden war ("Ich bin Afghane, ich mach dich fertig, du hast keine Chance, Al Quaida und so"), dass ich sehr schnell an eine "Inszenierung" gedacht hatte. Doch mir war dazu 2x kurz "Angst" (und u.a. ein "Schlag" / einen Bewegung im Magen) eingesteuert worden.
Daneben hatten mir die "Spieler" / die "Stimmen" vorgehalten, dass ich die Bier trinkenden, "spielenden" Schenkelklopfer und die Szene, die sie am Sonnabendnachmittag auf der Straße gegeben hatten -- "I play better" --, mit dem altbekannten, so überheblichen, wie "hässlichen", deutschen Auftritt verglichen) und "ernst" genommen hätte (den "wir" doch, Fußball sei Dank, NUN endlich "los geworden" wären). Die Stimmen hatten mir zu verstehen gegeben dass ich auf ihr "Spiel" hereingefallen sei, denn SIE würden ganz "distanziert" und "bewusst" mit der Technik und ihren Möglichkeiten verfahren und hätten die Szene ganz bewusst "so" auf der Straße gegeben.
Ich erwiderte, dass man mich mich zwar "steuern" und durch "Geschichten" verarschen lassen könne, blieb aber dabei, dass mir die hiesigen Spieler (die schon seit Jahren an den eigentlichen Zielen des "Experiments" gescheitert sind) nicht mehr vorführen könnten, dass SIE mit "Distanz" und "bewusst" am "Experiment" arbeiten (und mit mir "spielen") würden. Durch ihr Einsteigen auf die TAT (Hamburg / Germany proudly presents Es") haben sie sich davon abhängig gemacht, mich nicht an Öffentlichkeit und Rechte kommen zu lassen, denn dann würde die schikanierende und auf "die Leute" offenbar so "spielerisch" wirkende und als "Alltag" betrachtete Geiselnahme, zu der das Experiment in Hamburg wurde, sehr bald als gründlich menschenverachtende TAT gesehen werden (müssen).
Ich blieb dabei, dass die Einstellung, die ich bei den "spielenden Scherzkeksen" am Sonnabend wahrgenommen hatte, die WIRKLICHKEIT (der letzten Jahre) des "Experiments" und der gründlich von ihrer (illegalen) TAT überforderten BürgerSpieler wiedergegeben hätte. (Nur bleibt den beteiligten "Spielern" das Lachen vielleicht mittlerweile in der Kehle stecken, wenn sie daran denken, dass mit der naiv - schamlos oder überheblichen Einstellung, mit der sie mit der Technik, ihrem Einfluss / ihrer Macht im Alltag und mir "gespielt" haben, ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten werden.)
Daneben war ich gestern (wie üblich) vor allem gestört worden. Mittags (zu einer DVD) und abends (zum TV) war ich dösend müde gesteuert und so häufig "ausgestellt" worden, dass ich dem Film oder dem TV nicht folgen konnte. Ab 14°° hatte ich auch dann "gesteuert" geschwitzt, wenn ich mich ruhig in meinem Zimmer aufgehalten hatte (und wir gestern angenehme 20° - 24° hatten).
Nachts war ich ab 3:30 wach gehalten und dazu -- wie üblich -- körperlich schikaniert worden. Weil ich ruhig liegen geblieben war, hatte ich später noch einige Male (sehr kurz, "ausgestellt" und um mir dann ein "Traumstück einzuspielen") schlafen dürfen. Schließlich war ich um 4:40 mit einem schlagartig - kurz eingesteuerten Krampf aus dem Bett geworfen worden.
Da ich auch (als Wohnungsloser bei "Fördern und Wohnen" untergebracht) weiter (und nicht nur) nachts gestört und körperlich schikaniert (also gequält) werde, erinnere ich jetzt noch einmal an die Verantwortung. Die Drogenambulanz hat sich schon seit JAHREN bis über beide Ohren in die TAT an mir verstrickt. Sollte "Fördern und Wohnen" mich weiter ("gesteuert") schikanieren und andauernd stören lassen (und es zulassen, dass die anderen Bewohner zu Werkzeugen für die schwere Straftat an mir gemacht werden), wird mich auch diese "Helfergesellschaft" endgültig zu ihrer GEISEL machen und AUF DAUER davon abhängig sein, dass ich weder an Rechte, noch an eine Öffentlichkeit komme, die sich nur irgendwie verantwortlich mit der Tat an mir beschäftigt.
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