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Freitag, 18. Juni 2010
Die Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona ...
abude, 08:25h
..., hatten es gestern wieder krachen lassen und in der Ambulanz (Mobbing) inszeniert und mich dazu gesteuert (siehe unten).
In meinem Zimmer (in der Wohnunterkunft für Wohnungslose) war ich schon vormittags müde gesteuert und ausgestellt worden (um so gestört zu werden). NATÜRLICH hatte ich mich daraufhin aufs Bett gelegt, hatte dann aber nur 30 Minuten Ruhe (und ein wenig Schlaf) bekommen und war dann auch nachmittags müde gesteuert und völlig "ausgestellt" worden. Abends war ich schon ab 20:15 so regelmäßig "ausgestellt" weg gesackt, dass ich weder Fußball, noch anderem im TV folgen konnte.
Ich hatte um 23:45 das Licht aus gemacht und bald (ausgestellt) schlafen dürfen, wurde aber schon um 2:45 gestört und von nun an wach gehalten, indem (leicht schmerzhaft) in meinem Magen / Darm herum "gesteuert", und ich aufgeheizt wurde. Weil mich die Hamburger "Spieler-" und Bürgerbande schon jetzt aus dem Bett schikanieren wollte, steuerte sie mir sehr bald die schlagartig kurzen (schmerzlosen) Krämpfe ein, die mich (wie ein Klappmesser) zusammen fahren lassen (und mich sicher aus dem Bett holen). Dazu gab es -- rund um den Magen / Darm -- das übliche, jetzt allerdings hämmernd - stark eingesteuerte "Fließen".
(Weil ich wieder in meinem Zimmer bei "Fördern und Wohnen" körperlich schikaniert und in den letzten 24 Stunden LAUFEND gestört, also gequält worden bin, drohe ich auch dieser Einrichtung mit Strafanzeigen, selbst wenn sie sich nicht aktiv an diesen STÖR- und STRAFAKTIONEN beteiligt.)
Heute "Morgen", ab 2:45 wach gehalten und um 3°° aus dem Bett geworfen, war klar: DIE BANDE WOLLTE DRUCK MACHEN UND HATTE MICH IN DEN LETZTEN 24 STUNDEN EXTREM GESTÖRT, SCHIKANIERT UND "GESTEUERT".
Während ich noch im Bett gelegen und versucht hatte, weiter schlafen zu können (zu "dürfen"), war ich mit den Szenen, die gestern in der Ambulanz für mich / gegen mich organisiert worden waren, beschäftigt worden.
Morgens und abends hatten Mitarbeiter erst einmal (scheinbar) freundlich Kontakt zu mir (über "Alltagsthemen") gesucht. Zum Teil war ich dazu "angeschoben" (gesteuert) worden, mich daran zu beteiligen. Später war dann wie üblich -- also "verarschend", mobbend oder schikanierend -- mit mir umgesprungen worden. .... ("Verschwinde von hier!")
Morgens war ich dann mit Hilfe der Technik dahin gebracht worden, einen Fehler (in Bezug auf die Wartezeit nach dem Diamophinschuss) zu machen. (Ich kann so in der Wahrnehmung und im Denken gesteuert und gestört werden, dass ich jeden Fehler mache.) Ich war darauf hingewiesen und war dann weiter von einer Mitarbeiterin "verarscht" worden, indem SIE sich als bestens über mich (den Versuchsgegenstand) und meinen TAGESABLAUF (im "Experiment") informiert gezeigt hatte (und DAS besonders "nett" und freundlich eingepackt hatte).
Waren diese "Spielchen" noch "harmlos" (und nur "ärgerlich") gewesen, hatten es die Mitarbeiter am späten Nachmittag richtig krachen lassen. In der Ambulanz war ein neuer Patient (?) aufgetaucht, der plötzlich sein Handy vermisst hatte und aufgebracht im Warteraum herumgelaufen war und laut lamentiert hatte. .... Dazu war mir "STRESS", starke, körperliche Anspannung und ein Zittern (Angst) eingesteuert worden. Zu dieser Szene war mir sofort durch den Kopf gegangen (oder geschickt worden), dass die Mitarbeiter (hier einmal mehr als "Spieler" ihre Patienten) "inszeniert" hatten und mir dazu starken, körperlichen STRESS verpasst, also eingesteuert hatten.
Als ich die Ambulanz verlassen hatte, hatte es sehr schnell DIE Dosis "Selbstkritik" von den "Stimmen" gegeben, die ich in den letzten Wochen so häufig höre. Schließlich wurde mir klar, dass den Stimmen (der beteiligten Bürger und "Spieler") daran gelegen war, meine Kritik und meine aufgebrachte, verbale Reaktion dadurch abzustellen, dass "man" sich jetzt "einsichtig" und "selbst- kritisch" gezeigt hatte. (Denn meine aufgebrachte Reaktion und Kritik ist den "Spielern" lästig. SIE bestehen auf ihrem "Erfolg", missbrauchen mich weiter, weil DAS allgemein akzeptiert wird. Sie wollen mich in RUHE weiter "bearbeiten", also wird "Einsicht" heraus - gekehrt.) ..... Dementsprechend hatte ich auch daneben einen "angenehmen" Weg nach Hause und wurde DIESES MAL NICHT, wie üblich, müde und schwindelig (wie "drogenbreit") gesteuert.
Weil ich schon wenig später (am frühen Abend und zurück in meinem Zimmer) müde gesteuert und ausgestellt wurde, reagierte ich erst heute Morgen (nachdem ich ab 2:45 aus dem Bett schikaniert worden war) aggressiv auf den MISSBRAUCH, der in der Ambulanz mit mir getrieben worden war. Als ich um 3°° aufstand, zog ich stink - sauer und aggressiv über die Helferbande aus der Ambulanz her, die mich "los werden" will und sich dazu der unglaublichen Technik (die unkontrolliert an mir "angewendet" wird) und des (Ambulanz)Alltags bedient hatte (den SIE immer wieder -- mitsamt der dazugehörenden, anderen Patienten -- zu DIESEM ZWECK "gestaltet" und missbraucht)!
Ich denke, "die Drogenambulanz" hat es (jetzt fast 9 JAHRE lang) verpasst, aus dem "Experiment" auszusteigen und will das Problem, das sie sich durch ihre Beteiligung am "Experiment" an mir geschaffen (und groß) gemacht hat, "vom Tisch bekommen" (indem ich vor die Tür gemobbt / schikaniert werde). ..... NATÜRLICH werde ich da nicht "mitspielen", sondern festhalten, was Ärzte in Deutschland mit mir (einem ihrer Patienten) "anstellen". (Sollte ich mich irgendwann angemessen dagegen wehren können, werde ich das tun!)
Hatte ich die "Stimmen" gestern im Laufe des Tages gehört, hatten sie sich (fast ausschließlich) an DAS Bild von mir / meiner Persönlichkeit geklammert, das sich auch nach 14 JAHREN unter dieser Technik (und der andauernden "Versuche", es / Es leben zu lassen) nicht finden ließ. DREIST und FRECH hatten SIE -- diese Mitbürger -- auch gestern ihr "Glaubensbekenntnis" über mich (und das, was "da", ihrer Meinung nach, in meiner Persönlichkeit sein soll und MUSS) immer wieder herunter gebetet.
Schließlich hatte ich gehört, dass die Ambulanzmitarbeiter DESHALB TÄGLICH mit mir "spielen" würden, weil ICH mich so frech und respektlos über sie äußern würde. (Ich bin nicht frech, sondern reagiere aufgebracht, weil ich frech missbraucht werde.)
NATÜRLICH wurde ich auch gestern (Mittag) aufgeheizt, als ich in der Stadt unterwegs war.
Immer noch wird an meinem Zahnfleisch "herum gemacht" (und es wird hin und wieder leicht gereizt).
Die Bande steuert täglich an meinem Magen / Darm herum (und mich dann oft aufs Klo, um mich dadurch zu stören)!
Sie steuert mich nicht nur laufend müde und "stellt" mich völlig aus (um mich zu stören), sondern triezt mich. Wenn ich mich "falsch" verhalte, gibt`s plötzlich einen leichten Druck auf den Kopf oder ein Ziehen oder Stechen hier oder dort.
Gestern wurde ich -- tagsüber, abends und nachts (!) -- immer wieder einmal mit den "Spiel-, Steuer- und Mobbingszenen", unter denen ich in der Ambulanz gelitten hatte, "geärgert". ("Dann geh` doch dort weg, wenn du was anderes willst!")
In meinem Zimmer (in der Wohnunterkunft für Wohnungslose) war ich schon vormittags müde gesteuert und ausgestellt worden (um so gestört zu werden). NATÜRLICH hatte ich mich daraufhin aufs Bett gelegt, hatte dann aber nur 30 Minuten Ruhe (und ein wenig Schlaf) bekommen und war dann auch nachmittags müde gesteuert und völlig "ausgestellt" worden. Abends war ich schon ab 20:15 so regelmäßig "ausgestellt" weg gesackt, dass ich weder Fußball, noch anderem im TV folgen konnte.
Ich hatte um 23:45 das Licht aus gemacht und bald (ausgestellt) schlafen dürfen, wurde aber schon um 2:45 gestört und von nun an wach gehalten, indem (leicht schmerzhaft) in meinem Magen / Darm herum "gesteuert", und ich aufgeheizt wurde. Weil mich die Hamburger "Spieler-" und Bürgerbande schon jetzt aus dem Bett schikanieren wollte, steuerte sie mir sehr bald die schlagartig kurzen (schmerzlosen) Krämpfe ein, die mich (wie ein Klappmesser) zusammen fahren lassen (und mich sicher aus dem Bett holen). Dazu gab es -- rund um den Magen / Darm -- das übliche, jetzt allerdings hämmernd - stark eingesteuerte "Fließen".
(Weil ich wieder in meinem Zimmer bei "Fördern und Wohnen" körperlich schikaniert und in den letzten 24 Stunden LAUFEND gestört, also gequält worden bin, drohe ich auch dieser Einrichtung mit Strafanzeigen, selbst wenn sie sich nicht aktiv an diesen STÖR- und STRAFAKTIONEN beteiligt.)
Heute "Morgen", ab 2:45 wach gehalten und um 3°° aus dem Bett geworfen, war klar: DIE BANDE WOLLTE DRUCK MACHEN UND HATTE MICH IN DEN LETZTEN 24 STUNDEN EXTREM GESTÖRT, SCHIKANIERT UND "GESTEUERT".
Während ich noch im Bett gelegen und versucht hatte, weiter schlafen zu können (zu "dürfen"), war ich mit den Szenen, die gestern in der Ambulanz für mich / gegen mich organisiert worden waren, beschäftigt worden.
Morgens und abends hatten Mitarbeiter erst einmal (scheinbar) freundlich Kontakt zu mir (über "Alltagsthemen") gesucht. Zum Teil war ich dazu "angeschoben" (gesteuert) worden, mich daran zu beteiligen. Später war dann wie üblich -- also "verarschend", mobbend oder schikanierend -- mit mir umgesprungen worden. .... ("Verschwinde von hier!")
Morgens war ich dann mit Hilfe der Technik dahin gebracht worden, einen Fehler (in Bezug auf die Wartezeit nach dem Diamophinschuss) zu machen. (Ich kann so in der Wahrnehmung und im Denken gesteuert und gestört werden, dass ich jeden Fehler mache.) Ich war darauf hingewiesen und war dann weiter von einer Mitarbeiterin "verarscht" worden, indem SIE sich als bestens über mich (den Versuchsgegenstand) und meinen TAGESABLAUF (im "Experiment") informiert gezeigt hatte (und DAS besonders "nett" und freundlich eingepackt hatte).
Waren diese "Spielchen" noch "harmlos" (und nur "ärgerlich") gewesen, hatten es die Mitarbeiter am späten Nachmittag richtig krachen lassen. In der Ambulanz war ein neuer Patient (?) aufgetaucht, der plötzlich sein Handy vermisst hatte und aufgebracht im Warteraum herumgelaufen war und laut lamentiert hatte. .... Dazu war mir "STRESS", starke, körperliche Anspannung und ein Zittern (Angst) eingesteuert worden. Zu dieser Szene war mir sofort durch den Kopf gegangen (oder geschickt worden), dass die Mitarbeiter (hier einmal mehr als "Spieler" ihre Patienten) "inszeniert" hatten und mir dazu starken, körperlichen STRESS verpasst, also eingesteuert hatten.
Als ich die Ambulanz verlassen hatte, hatte es sehr schnell DIE Dosis "Selbstkritik" von den "Stimmen" gegeben, die ich in den letzten Wochen so häufig höre. Schließlich wurde mir klar, dass den Stimmen (der beteiligten Bürger und "Spieler") daran gelegen war, meine Kritik und meine aufgebrachte, verbale Reaktion dadurch abzustellen, dass "man" sich jetzt "einsichtig" und "selbst- kritisch" gezeigt hatte. (Denn meine aufgebrachte Reaktion und Kritik ist den "Spielern" lästig. SIE bestehen auf ihrem "Erfolg", missbrauchen mich weiter, weil DAS allgemein akzeptiert wird. Sie wollen mich in RUHE weiter "bearbeiten", also wird "Einsicht" heraus - gekehrt.) ..... Dementsprechend hatte ich auch daneben einen "angenehmen" Weg nach Hause und wurde DIESES MAL NICHT, wie üblich, müde und schwindelig (wie "drogenbreit") gesteuert.
Weil ich schon wenig später (am frühen Abend und zurück in meinem Zimmer) müde gesteuert und ausgestellt wurde, reagierte ich erst heute Morgen (nachdem ich ab 2:45 aus dem Bett schikaniert worden war) aggressiv auf den MISSBRAUCH, der in der Ambulanz mit mir getrieben worden war. Als ich um 3°° aufstand, zog ich stink - sauer und aggressiv über die Helferbande aus der Ambulanz her, die mich "los werden" will und sich dazu der unglaublichen Technik (die unkontrolliert an mir "angewendet" wird) und des (Ambulanz)Alltags bedient hatte (den SIE immer wieder -- mitsamt der dazugehörenden, anderen Patienten -- zu DIESEM ZWECK "gestaltet" und missbraucht)!
Ich denke, "die Drogenambulanz" hat es (jetzt fast 9 JAHRE lang) verpasst, aus dem "Experiment" auszusteigen und will das Problem, das sie sich durch ihre Beteiligung am "Experiment" an mir geschaffen (und groß) gemacht hat, "vom Tisch bekommen" (indem ich vor die Tür gemobbt / schikaniert werde). ..... NATÜRLICH werde ich da nicht "mitspielen", sondern festhalten, was Ärzte in Deutschland mit mir (einem ihrer Patienten) "anstellen". (Sollte ich mich irgendwann angemessen dagegen wehren können, werde ich das tun!)
Hatte ich die "Stimmen" gestern im Laufe des Tages gehört, hatten sie sich (fast ausschließlich) an DAS Bild von mir / meiner Persönlichkeit geklammert, das sich auch nach 14 JAHREN unter dieser Technik (und der andauernden "Versuche", es / Es leben zu lassen) nicht finden ließ. DREIST und FRECH hatten SIE -- diese Mitbürger -- auch gestern ihr "Glaubensbekenntnis" über mich (und das, was "da", ihrer Meinung nach, in meiner Persönlichkeit sein soll und MUSS) immer wieder herunter gebetet.
Schließlich hatte ich gehört, dass die Ambulanzmitarbeiter DESHALB TÄGLICH mit mir "spielen" würden, weil ICH mich so frech und respektlos über sie äußern würde. (Ich bin nicht frech, sondern reagiere aufgebracht, weil ich frech missbraucht werde.)
NATÜRLICH wurde ich auch gestern (Mittag) aufgeheizt, als ich in der Stadt unterwegs war.
Immer noch wird an meinem Zahnfleisch "herum gemacht" (und es wird hin und wieder leicht gereizt).
Die Bande steuert täglich an meinem Magen / Darm herum (und mich dann oft aufs Klo, um mich dadurch zu stören)!
Sie steuert mich nicht nur laufend müde und "stellt" mich völlig aus (um mich zu stören), sondern triezt mich. Wenn ich mich "falsch" verhalte, gibt`s plötzlich einen leichten Druck auf den Kopf oder ein Ziehen oder Stechen hier oder dort.
Gestern wurde ich -- tagsüber, abends und nachts (!) -- immer wieder einmal mit den "Spiel-, Steuer- und Mobbingszenen", unter denen ich in der Ambulanz gelitten hatte, "geärgert". ("Dann geh` doch dort weg, wenn du was anderes willst!")
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