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Samstag, 5. Juni 2010
Wieder hatte "Fördern und Wohnen" (HH) ...
abude, 09:17h
..., gestern Nachmittag "die Puppen (eigentlich ihre Klienten / Bewohner) tanzen lassen" und einen Bewohner als die aggressiv (auf mich) ein - brüllende, "wilde Sau" auftreten lassen. (Der Anlass, der für diese Szene benutzt worden war, war ein Päckchen Tabak, das sich ein anderer Bewohner von mir geliehen hatte.) Während ich auf dem Flur der Wohnunterkunft aggressiv und laut angemacht worden war, war ich nicht, wie sonst üblich, angespannt, gestresst / "ängstlich" gesteuert worden, sondern DAS war erst nach Ende der Szene und als ich mir Notizen dazu gemacht hatte, geschehen. Erst dann war ich kurz und stark aufgeheizt und so angespannt gesteuert worden, dass ich Mühe hatte, leserlich festzuhalten, was gerade in Szene gesetzt worden war. (Ich werfe "Fördern und Wohnen" dieses Benutzen anderer Bewohner für die TAT an mir vor. Statt sich mit den Ergebnissen des nun fast 14 JAHRE dauernden Menschenversuchs zu befassen, unterstützt "Fördern und Wohnen" die Tat von "Spielern", die mit dem Ergebnis ihres "Experiments" NICHT leben wollen und mir immer wieder sagen: "So und jetzt ein ENDE, DAS geht nicht!")
Hatte ich mir nachmittags nur notiert, was geschehen war, hatte ich nachts doch noch stink sauer auf diese Szene reagiert. Ich war seit 3°° wach gehalten worden, indem mir das übliche "Fließen" (schon hämmernd stark und unruhig) in der Magengegend eingesteuert worden war. Ich war aufgeheizt und IM KOPF (also ohne dass ich die "Stimmen" mit diesen Gedanken zum Geschehen gehört hatte) mit der "Szene" vom Nachmittag beschäftigt worden. ... Und schließlich waren mir leichte Magenschmerzen eingesteuert ("eingehämmert") worden, bevor ich um 3:15 mit einem "Schlag"(artig kurz eingesteuerten Krampf / dem "Klappmesser") aus dem Bett geworfen worden war.
Jetzt (um 3:15, zum Aufstehen und während ich im Waschraum der Unterkunft war) hatte ich die Bürgerbande verbal laut "angegriffen". Sie hatte mich nach weniger als 3 Stunden Schlaf wach gesteuert und wach gehalten, indem sie mich körperlich schikaniert und mit dem selbstherrlichen "Spiel", das SIE im Wohnheim inszeniert (und wofür SIE andere Bewohner benutzt) hatte, wach gehalten und genervt. Ich hatte den "Stimmen" ihren Missbrauch vorgeworfen und DIE hatten mir daraufhin mit DROHUNGEN geantwortet ....., und schließlich hatte ich gehört: "Du machst gerade MEHR FREAKS, die dich weiterhin mit Gewalt ans "Ziel" bringen werden!" ..... Als ich mich nicht beeindrucken ließ, wurde die DROHUNG wiederholt, variiert und verschärft. Die Stimmen taten NUN WIEDER das, was das Spielerpack so lange getan und so oft eingeübt hat (und am Besten kann): Es DROHTE mir virtuos damit, weiterhin meinen "Alltag" gestalten und Personen in meiner Umgebung dazu benutzen zu wollen, mir Probleme und Ärger zu machen.
GENAU diese Seite der Tat hatte ich gestern Nachmittag im Gespräch mit den "Stimmen" angesprochen. Nach der Szene auf dem Flur der Unterkunft war ich in die Ambulanz gefahren und dort hatten mich Patienten im Warteraum provoziert, indem sie (bewusst schadenfroh) meine "Probleme" (wie das gute Wetter, bei dem mich die Bande "ölen" lässt) angesprochen hatten. Schon auf dem Rückweg hatte ich die "Stimmen" auf das schamlose (unvorbereitete / "naive"?) Benutzen von Abhängigkeiten / Personen in den Einrichtungen angesprochen, mit denen ich es im Experiment zu tun bekommen hatte. Offenbar hatten sich die Patienten der Ambulanz und die Bewohner der "Wohnunterkunft" darauf verlassen, was DIE, die mit mir "spielen" (in dem Fall "Helfer" aller Art) in Bezug auf mich und das "Experiment" gesagt hatten. Dazu hatten die Patienten / Bewohner "geile Action" und eine ungewöhnliche Nähe zu denen, die den "Laden" unter sich haben, bekommen. Ich denke, dass sie durch das "Experiment" / die Tat an mir auch in ihren "Urteilen" über Mensch bedient worden sind und auch deshalb völlig unkritisch so lange mitspielen. Ich behaupte, dass sie an einer Straftat beteiligt werden (nur gibt es niemanden, der DAS öffentlich sagt).
Dann hatte ich die "Basis" des "Experiments", das Bild angesprochen, das sich die "Spieler" ("Experimenteure") von mir gemacht und durch ihre Tat verbreitet hatten. Ich hatte wiederholt, dass es sich schon seit JAHREN als unhaltbares, hypothetisches Konstrukt und als schlicht verkehrt erwiesen hätte. Ich hatte die "Spieler" (und damit auch die Mitarbeiter der Ambulanz und die Mitarbeiter von "Fördern und Wohnen") aufgefordert, diejenigen, die sie für das "Experiment" benutzen, endlich so weit zu bringen, sich selbstständig ein (kritisches) Bild von der TAT an mir machen zu können.
Da ich zu viel (offensichtlich) richtiges gesagt hatte, war mir daraufhin zwar zugestimmt worden, doch fast zeitgleich hatte ich gehört: "DU holst dir doch einen darauf runter, wenn du das über uns sagst!" (Und als ich hier schreibe, höre ich: "Mit deinem Eintrag ist es dasselbe!") .... Um mich in dem "Gespräch" (mit den Stimmen) zu stören, waren mir "Grinser" und das Gefühl eingesteuert worden, doch nicht wirklich zu "meinen" was ich da gesagt hatte.
Meiner Meinung nach sind die beteiligten Mitbürger mittlerweile so genervt, wie unverschämt. Meine Kritik ist so nachvollziehbar, wie meine (oft) völlig aufgebrachte Reaktion.
Schlimm ist, dass sich Laien an mir / meiner Persönlichkeit probieren. Übel ist, dass NICHTS von dem, was sie hier tun, legal und abgesichert ist. Fatal ist, dass die Beteiligten zu wenig vorbereitet waren, um sich NICHT ausschließlich auf das Ergebnis, das SIE sich gewünscht hatten, zu fokussieren. Denn als sie vom "richtigen" (dem von IHNEN gewünschten) Ergebnis abhängig gemacht hatten, sind sie zu Geiselnehmern geworden. .... Und wenn ein Junkie (und jetzt substituierter, drogenabhängiger Patient) DAS sagt, "holt er sich einen darauf runter".
Später, am frühen Abend und zurück in meinem Zimmer, war ich sehr bald benommen - müde gesteuert und nach dem Abendbrot zum 1. Mal völlig "ausgestellt" worden. War ich "wach", war mir auch gestern Abend angekündigt worden, Es jetzt wieder mit Gewalt zu versuchen. (Vielleicht bleibt Es bei lautstarken, aggressiven "Auftritten", zu denen mir Stress / "Angst" eingesteuert wird.) Die "Stimmen" hatten mich mit dem Wochenende beschäftigt und mir dazu ein "mulmiges" Gefühl eingesteuert. Ich hatte gehört, dass es jetzt ausschließlich darum gehen würde, mich aus der Daimorphinsubstitution zu mobben.
Je später der Abend, desto häufiger und länger war ich (ausgestellt) "weg". Um 0:20 hatte ich das Licht ausgemacht und um 3°° war meine Nacht beendet worden. (Auch DAS muss "Fördern und Wohnen" mit - verantworten.)
Hatte ich mir nachmittags nur notiert, was geschehen war, hatte ich nachts doch noch stink sauer auf diese Szene reagiert. Ich war seit 3°° wach gehalten worden, indem mir das übliche "Fließen" (schon hämmernd stark und unruhig) in der Magengegend eingesteuert worden war. Ich war aufgeheizt und IM KOPF (also ohne dass ich die "Stimmen" mit diesen Gedanken zum Geschehen gehört hatte) mit der "Szene" vom Nachmittag beschäftigt worden. ... Und schließlich waren mir leichte Magenschmerzen eingesteuert ("eingehämmert") worden, bevor ich um 3:15 mit einem "Schlag"(artig kurz eingesteuerten Krampf / dem "Klappmesser") aus dem Bett geworfen worden war.
Jetzt (um 3:15, zum Aufstehen und während ich im Waschraum der Unterkunft war) hatte ich die Bürgerbande verbal laut "angegriffen". Sie hatte mich nach weniger als 3 Stunden Schlaf wach gesteuert und wach gehalten, indem sie mich körperlich schikaniert und mit dem selbstherrlichen "Spiel", das SIE im Wohnheim inszeniert (und wofür SIE andere Bewohner benutzt) hatte, wach gehalten und genervt. Ich hatte den "Stimmen" ihren Missbrauch vorgeworfen und DIE hatten mir daraufhin mit DROHUNGEN geantwortet ....., und schließlich hatte ich gehört: "Du machst gerade MEHR FREAKS, die dich weiterhin mit Gewalt ans "Ziel" bringen werden!" ..... Als ich mich nicht beeindrucken ließ, wurde die DROHUNG wiederholt, variiert und verschärft. Die Stimmen taten NUN WIEDER das, was das Spielerpack so lange getan und so oft eingeübt hat (und am Besten kann): Es DROHTE mir virtuos damit, weiterhin meinen "Alltag" gestalten und Personen in meiner Umgebung dazu benutzen zu wollen, mir Probleme und Ärger zu machen.
GENAU diese Seite der Tat hatte ich gestern Nachmittag im Gespräch mit den "Stimmen" angesprochen. Nach der Szene auf dem Flur der Unterkunft war ich in die Ambulanz gefahren und dort hatten mich Patienten im Warteraum provoziert, indem sie (bewusst schadenfroh) meine "Probleme" (wie das gute Wetter, bei dem mich die Bande "ölen" lässt) angesprochen hatten. Schon auf dem Rückweg hatte ich die "Stimmen" auf das schamlose (unvorbereitete / "naive"?) Benutzen von Abhängigkeiten / Personen in den Einrichtungen angesprochen, mit denen ich es im Experiment zu tun bekommen hatte. Offenbar hatten sich die Patienten der Ambulanz und die Bewohner der "Wohnunterkunft" darauf verlassen, was DIE, die mit mir "spielen" (in dem Fall "Helfer" aller Art) in Bezug auf mich und das "Experiment" gesagt hatten. Dazu hatten die Patienten / Bewohner "geile Action" und eine ungewöhnliche Nähe zu denen, die den "Laden" unter sich haben, bekommen. Ich denke, dass sie durch das "Experiment" / die Tat an mir auch in ihren "Urteilen" über Mensch bedient worden sind und auch deshalb völlig unkritisch so lange mitspielen. Ich behaupte, dass sie an einer Straftat beteiligt werden (nur gibt es niemanden, der DAS öffentlich sagt).
Dann hatte ich die "Basis" des "Experiments", das Bild angesprochen, das sich die "Spieler" ("Experimenteure") von mir gemacht und durch ihre Tat verbreitet hatten. Ich hatte wiederholt, dass es sich schon seit JAHREN als unhaltbares, hypothetisches Konstrukt und als schlicht verkehrt erwiesen hätte. Ich hatte die "Spieler" (und damit auch die Mitarbeiter der Ambulanz und die Mitarbeiter von "Fördern und Wohnen") aufgefordert, diejenigen, die sie für das "Experiment" benutzen, endlich so weit zu bringen, sich selbstständig ein (kritisches) Bild von der TAT an mir machen zu können.
Da ich zu viel (offensichtlich) richtiges gesagt hatte, war mir daraufhin zwar zugestimmt worden, doch fast zeitgleich hatte ich gehört: "DU holst dir doch einen darauf runter, wenn du das über uns sagst!" (Und als ich hier schreibe, höre ich: "Mit deinem Eintrag ist es dasselbe!") .... Um mich in dem "Gespräch" (mit den Stimmen) zu stören, waren mir "Grinser" und das Gefühl eingesteuert worden, doch nicht wirklich zu "meinen" was ich da gesagt hatte.
Meiner Meinung nach sind die beteiligten Mitbürger mittlerweile so genervt, wie unverschämt. Meine Kritik ist so nachvollziehbar, wie meine (oft) völlig aufgebrachte Reaktion.
Schlimm ist, dass sich Laien an mir / meiner Persönlichkeit probieren. Übel ist, dass NICHTS von dem, was sie hier tun, legal und abgesichert ist. Fatal ist, dass die Beteiligten zu wenig vorbereitet waren, um sich NICHT ausschließlich auf das Ergebnis, das SIE sich gewünscht hatten, zu fokussieren. Denn als sie vom "richtigen" (dem von IHNEN gewünschten) Ergebnis abhängig gemacht hatten, sind sie zu Geiselnehmern geworden. .... Und wenn ein Junkie (und jetzt substituierter, drogenabhängiger Patient) DAS sagt, "holt er sich einen darauf runter".
Später, am frühen Abend und zurück in meinem Zimmer, war ich sehr bald benommen - müde gesteuert und nach dem Abendbrot zum 1. Mal völlig "ausgestellt" worden. War ich "wach", war mir auch gestern Abend angekündigt worden, Es jetzt wieder mit Gewalt zu versuchen. (Vielleicht bleibt Es bei lautstarken, aggressiven "Auftritten", zu denen mir Stress / "Angst" eingesteuert wird.) Die "Stimmen" hatten mich mit dem Wochenende beschäftigt und mir dazu ein "mulmiges" Gefühl eingesteuert. Ich hatte gehört, dass es jetzt ausschließlich darum gehen würde, mich aus der Daimorphinsubstitution zu mobben.
Je später der Abend, desto häufiger und länger war ich (ausgestellt) "weg". Um 0:20 hatte ich das Licht ausgemacht und um 3°° war meine Nacht beendet worden. (Auch DAS muss "Fördern und Wohnen" mit - verantworten.)
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