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Freitag, 4. Juni 2010
Ich warte schon so lange darauf ...
abude, 09:22h
..., endlich in Ruhe gelassen zu werden, weil ich nur zu genau weiß, dass ich nicht DER bin, den die am Experiment beteiligten in mir gesehen haben. Da auch SIE / die "Stimmen" das oft nicht mehr abstreiten können (oder wollen), höre ich mittlerweile oft selbst kritisches von ihnen .... und reagiere später noch aufgebrachter, weil ich dennoch weiter schikaniert wurde.
Es hatte Muster gegeben, nach denen ich "bearbeitet" und entwickelt werden sollte. Sie bestanden vor allem daraus, dass es mir rundum schlecht gehen sollte, denn DAS würde mich und DAS, was ich tatsächlich "mitbringe" dann schon heraus zwingen.
Irgendwann war klar, wie ich reagiere (und was ich nicht "mitbringe") und die ernsthaften Versuche, mich durch Aktivitäten / "Gespräche" der Person, die meine Mitbürger aus mir gemacht hatten, anzupassen, wurden immer seltener. Dennoch wurde ich weiter nach dem Muster vom "Schlecht - Gehen" bearbeitet (um z.B. aus der Ambulanz zu verschwinden). NUN begannen die "Stimmen" immer stärker damit, sich meinen Alltag vorzunehmen und aus JEDER Situation, die ich erlebt hatte, eine besondere, organisierte Gemeinheit zu machen: "Pass dich endlich unseren Wünschen an (sonst geht DAS immer weiter)!"
Diese "Arbeit" war sehr erfolgreich. Sie brachte mich richtig hoch. Ich schäumte vor WUT über die "Spielchen", die es (tatsächlich) im Alltag gegeben hatte oder DAS, was die "Stimmen" daraus gemacht hatten (also über ihre Versuche, mir ALLES als Mobbing / Aktivitäten, mit denen ich genervt und gestört werden sollte, zu verkaufen). In meiner Isolation und bei den Bedingungen unter denen ich leben muss, macht das nicht nur wütend, sondern auch paranoid / krank. Schließlich hatten sich die "Stimmen" / die "Spieler" an meinen Weblogeinträgen (die der Behandlung entsprechend aufgebracht und "scharf" ausgefallen waren) "gestoßen". ..... "DU lieferst mit den Einträgen den "Stoff", den wir dann gestalten", hatte ich gehört, während die "Stimmen" weiterhin (und krank - machend) mit ALLEM, was sich in meinem "Alltag" angeboten hatte, "gespielt" hatten.
War ich (zwischendurch einmal, einen Tag und eine Nacht lang!) nicht so übel behandelt worden und hatte DAS im Weblog erwähnt und die "Spieler" weniger heftig "angegriffen", hatte denen auch DAS nicht gepasst, und ich hatte gehört, dass es mir schon wieder zu gut gehen würde, und ich zu ruhig sei.
Die Spieler kamen mit mir nicht (so) weiter (wie SIE sich das erhofft und wie sie es erwartet hatten) ...., wollten aber nicht von mir ablassen und wurden nur MEHR zu Tätern an mir.
Momentan geht es mir vor allem darum, ihnen klar zu machen, dass Gewalt NICHT zum Ziel führen wird (und ich mich dazu entschlossen habe, mir eher noch mehr schaden zu lassen, als IRGENDWO / IRGENDWIE "nachzugeben".)
Vielleicht ist das klar geworden, denn gestern und in der letzten Nacht wurde ich nicht mehr so stark "geärgert", "gesteuert" schikaniert und gestört.
Ich hatte die "Stimmen" selbst kritisch (zu ihrem "eigentlichen" Bild von mir) gehört ..., doch auch gestern war mir im Anschluss daran (in Worten und durch etwas weniger Taten) klar gemacht worden, dass man weiter machen würde.
Es wäre besser, die Zeit, die in das ewige Reden und das organisierte Stören und Schikanieren investiert wird, dafür zu nutzen, sich Gedanken über eine Lösung / ein ENDE des Experiments zu machen.
Es hatte Muster gegeben, nach denen ich "bearbeitet" und entwickelt werden sollte. Sie bestanden vor allem daraus, dass es mir rundum schlecht gehen sollte, denn DAS würde mich und DAS, was ich tatsächlich "mitbringe" dann schon heraus zwingen.
Irgendwann war klar, wie ich reagiere (und was ich nicht "mitbringe") und die ernsthaften Versuche, mich durch Aktivitäten / "Gespräche" der Person, die meine Mitbürger aus mir gemacht hatten, anzupassen, wurden immer seltener. Dennoch wurde ich weiter nach dem Muster vom "Schlecht - Gehen" bearbeitet (um z.B. aus der Ambulanz zu verschwinden). NUN begannen die "Stimmen" immer stärker damit, sich meinen Alltag vorzunehmen und aus JEDER Situation, die ich erlebt hatte, eine besondere, organisierte Gemeinheit zu machen: "Pass dich endlich unseren Wünschen an (sonst geht DAS immer weiter)!"
Diese "Arbeit" war sehr erfolgreich. Sie brachte mich richtig hoch. Ich schäumte vor WUT über die "Spielchen", die es (tatsächlich) im Alltag gegeben hatte oder DAS, was die "Stimmen" daraus gemacht hatten (also über ihre Versuche, mir ALLES als Mobbing / Aktivitäten, mit denen ich genervt und gestört werden sollte, zu verkaufen). In meiner Isolation und bei den Bedingungen unter denen ich leben muss, macht das nicht nur wütend, sondern auch paranoid / krank. Schließlich hatten sich die "Stimmen" / die "Spieler" an meinen Weblogeinträgen (die der Behandlung entsprechend aufgebracht und "scharf" ausgefallen waren) "gestoßen". ..... "DU lieferst mit den Einträgen den "Stoff", den wir dann gestalten", hatte ich gehört, während die "Stimmen" weiterhin (und krank - machend) mit ALLEM, was sich in meinem "Alltag" angeboten hatte, "gespielt" hatten.
War ich (zwischendurch einmal, einen Tag und eine Nacht lang!) nicht so übel behandelt worden und hatte DAS im Weblog erwähnt und die "Spieler" weniger heftig "angegriffen", hatte denen auch DAS nicht gepasst, und ich hatte gehört, dass es mir schon wieder zu gut gehen würde, und ich zu ruhig sei.
Die Spieler kamen mit mir nicht (so) weiter (wie SIE sich das erhofft und wie sie es erwartet hatten) ...., wollten aber nicht von mir ablassen und wurden nur MEHR zu Tätern an mir.
Momentan geht es mir vor allem darum, ihnen klar zu machen, dass Gewalt NICHT zum Ziel führen wird (und ich mich dazu entschlossen habe, mir eher noch mehr schaden zu lassen, als IRGENDWO / IRGENDWIE "nachzugeben".)
Vielleicht ist das klar geworden, denn gestern und in der letzten Nacht wurde ich nicht mehr so stark "geärgert", "gesteuert" schikaniert und gestört.
Ich hatte die "Stimmen" selbst kritisch (zu ihrem "eigentlichen" Bild von mir) gehört ..., doch auch gestern war mir im Anschluss daran (in Worten und durch etwas weniger Taten) klar gemacht worden, dass man weiter machen würde.
Es wäre besser, die Zeit, die in das ewige Reden und das organisierte Stören und Schikanieren investiert wird, dafür zu nutzen, sich Gedanken über eine Lösung / ein ENDE des Experiments zu machen.
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