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Donnerstag, 3. Juni 2010
Noch einmal ...
abude, 14:04h
... war ich gestern und in der letzten Nacht mit Szenen / Gesprächen, die es gestern in der Ambulanz gegeben hatte, beschäftigt, gestört und provoziert worden. Jetzt waren es nicht Kontakte zu anderen Patienten gewesen, mit denen mich die "Stimmen" (der am Experiment beteiligten Mitbürger) immer wieder beschäftigt und heute "Morgen" um 3:30 aus dem Bett geholt hatten, sondern eins der üblichen Arztgespräche und andere Kontakte zu Mitarbeitern hatten für "Spielchen" -- "wurdest du organisiert verarscht, war da überhaupt etwas "ernst" gemeint (?)" -- her gehalten. IMMER wieder (tagsüber, abends und vor allem nachts ab 3:45) hatten mich die Stimmen (der am Experiment beteiligten Mitbürger) mit den Szenen / der "Verarsche" (wie sie diese inszenierten Aktivitäten in der Ambulanz nennen) beschäftigt und provoziert.
Heute "Morgen" (3:45) hatte ich aggressiv reagiert. Ich war um 3.30 wach gesteuert und mit diesem "Thema" beschäftigt und schließlich aufgeheizt und um 3:45 mit einem "Schlag"(artig kurz eingesteuerten Krampf / "Klappmesser") aus dem Bett geholt worden.
UND NUN und wie schon zu ALLEN Problemen, "Störungen" und Steueraktionen, mit denen ich gestern bearbeitet worden war, hatte ich gehört: "Dann verschwinde doch aus der Heroinambulanz (wenn du `was anderes willst)!"
Dabei war ich gestern (schon seit dem Vormittag) nicht nur immer wieder auf die "Verarsche" in der Ambulanz angesprochen, sondern auch IM KOPF (also durch "Gedanken", die mir "eingegeben" worden waren) mit diesen Szenen und meiner Situation in der Ambulanz beschäftigt worden. Die Szenen, die Kontakte in der Ambulanz waren zu DEM Mittel geworden, mit dem ich gestört und provoziert worden war.
Es hatte keinerlei "Inhalte" geben. Die "eigentlichen" Ziele des Experiments hatten keine Rolle gespielt, und ich hatte auch dann, wenn ich (mittags und abends) müde gesteuert und "ausgestellt" worden war, um zu meinen Interessen / "Aktivitäten" gestört zu werden, gehört: "Dann verschwinde doch aus der Heroinambulanz (wenn du `was anderes willst)!"
Ich war lange ruhig geblieben und hatte erst heute "Morgen", als meine Nacht um 3:30 beendet worden war, AGGRESSIV reagiert und angekündigt, sowohl den Verantwortlichen der Ambulanz (und die Asklepiosklinken, HH, zu der auch die Drogenambulanzen gehören), als auch den Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" (deren wohnungsloser, "untergebrachter" Klient ich bin) HIER noch einmal anzukündigen, dass sie mit Strafanzeigen rechnen müssen (sollte ich jemals wieder an Rechte kommen und diese Tat öffentlich werden). Sowohl "die Ambulanz" als auch "Fördern und Wohnen" sind mitverantwortlich, wenn ich (mit den ungewöhnlichen Mitteln, die hier probiert werden) JEDE NACHT gestört, schikaniert und zu Nacht-/ Schlafenszeiten aus dem Bett geworfen werde.
Kaum hatte ich das (um 3:45 im Waschraum des Wohnheims) gesagt, begannen die Stimmen damit, mir "MEHR" üble Behandlung anzukündigen (und mir mit der Gewalt, über die die Bürgerbande hier verfügt, zu drohen). In diesen Momenten wird klar, dass sich die Bürger und "Spieler" (mit meinem Leben) von keinem ihrer Ziele getrennt haben und mich nach wie vor als denjenigen sehen, der völlig an sich (und allem, was er "mitbringt") vorbei gelebt hat und -- nach wie vor und wie gewünscht -- im "Experiment" entwickelt und "bewegt" werden muss.
Daher wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich auf unrealistische Ziele hin festgehalten und traktiert werde und das andauernde BESCHÄFTIGEN, STÖREN (durch "Gespräche", die die "Stimmen" provozieren oder durch "Gedanken", die mir "eingegeben" werden) und SCHIKANIEREN / QUÄLEN endlich beendet werden muss.
Neben dem andauernden STÖREN und Provozieren (mit dem "Thema" Ambulanz) war ich auch gestern dadurch schikaniert worden, dass mein Zahnfleisch hin und wieder (und nur noch "leicht") gereizt worden war. Die "Spieler" hatten mich nach ihrem Belieben auf die Toilette gesteuert (um mich dadurch zu stören). Auch auf der Toilette hatten sie mich weiter "gesteuert" (und nun so gestört und genervt). Nach den Besuchen in der Ambulanz war ich schwindelig gesteuert worden und auf der Straße "herum - geeiert". Sobald ich in der Stadt unterwegs war, hatte mich die "Stimmen" mit (Selbst)Gesprächen beschäftigt (durch die ich aufgefallen war). Das schöne, sonnige Wetter war dazu benutzt worden, mich aufzuheizen und beim Einkaufen "ölen" zu lassen. Bei Lidl konnte ich (wieder einmal) nicht das bekommen, was ich üblicherweise dort hole. Der Artikel war (nicht zufällig) "aus". Die Stimmen hatten mich dazu bringen wollen, mich darüber zu "beschweren".
Nur nachmittags waren mir 2 (fast) ungestörte Stunden zugestanden worden. Mittags und abends hatte ich mich mit eingesteuerter Müdigkeit oder den provozierenden Themen der "Spieler" herumgeschlagen müssen (während ich anderes tun wollte). Es hatte Brandlöcher "gegeben", weil ich im Handumdrehen (mittags zur DVD und abends zum TV) ausgestellt worden war, wenn ich geraucht hatte.
Heute "Morgen" (3:45) hatte ich aggressiv reagiert. Ich war um 3.30 wach gesteuert und mit diesem "Thema" beschäftigt und schließlich aufgeheizt und um 3:45 mit einem "Schlag"(artig kurz eingesteuerten Krampf / "Klappmesser") aus dem Bett geholt worden.
UND NUN und wie schon zu ALLEN Problemen, "Störungen" und Steueraktionen, mit denen ich gestern bearbeitet worden war, hatte ich gehört: "Dann verschwinde doch aus der Heroinambulanz (wenn du `was anderes willst)!"
Dabei war ich gestern (schon seit dem Vormittag) nicht nur immer wieder auf die "Verarsche" in der Ambulanz angesprochen, sondern auch IM KOPF (also durch "Gedanken", die mir "eingegeben" worden waren) mit diesen Szenen und meiner Situation in der Ambulanz beschäftigt worden. Die Szenen, die Kontakte in der Ambulanz waren zu DEM Mittel geworden, mit dem ich gestört und provoziert worden war.
Es hatte keinerlei "Inhalte" geben. Die "eigentlichen" Ziele des Experiments hatten keine Rolle gespielt, und ich hatte auch dann, wenn ich (mittags und abends) müde gesteuert und "ausgestellt" worden war, um zu meinen Interessen / "Aktivitäten" gestört zu werden, gehört: "Dann verschwinde doch aus der Heroinambulanz (wenn du `was anderes willst)!"
Ich war lange ruhig geblieben und hatte erst heute "Morgen", als meine Nacht um 3:30 beendet worden war, AGGRESSIV reagiert und angekündigt, sowohl den Verantwortlichen der Ambulanz (und die Asklepiosklinken, HH, zu der auch die Drogenambulanzen gehören), als auch den Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" (deren wohnungsloser, "untergebrachter" Klient ich bin) HIER noch einmal anzukündigen, dass sie mit Strafanzeigen rechnen müssen (sollte ich jemals wieder an Rechte kommen und diese Tat öffentlich werden). Sowohl "die Ambulanz" als auch "Fördern und Wohnen" sind mitverantwortlich, wenn ich (mit den ungewöhnlichen Mitteln, die hier probiert werden) JEDE NACHT gestört, schikaniert und zu Nacht-/ Schlafenszeiten aus dem Bett geworfen werde.
Kaum hatte ich das (um 3:45 im Waschraum des Wohnheims) gesagt, begannen die Stimmen damit, mir "MEHR" üble Behandlung anzukündigen (und mir mit der Gewalt, über die die Bürgerbande hier verfügt, zu drohen). In diesen Momenten wird klar, dass sich die Bürger und "Spieler" (mit meinem Leben) von keinem ihrer Ziele getrennt haben und mich nach wie vor als denjenigen sehen, der völlig an sich (und allem, was er "mitbringt") vorbei gelebt hat und -- nach wie vor und wie gewünscht -- im "Experiment" entwickelt und "bewegt" werden muss.
Daher wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich auf unrealistische Ziele hin festgehalten und traktiert werde und das andauernde BESCHÄFTIGEN, STÖREN (durch "Gespräche", die die "Stimmen" provozieren oder durch "Gedanken", die mir "eingegeben" werden) und SCHIKANIEREN / QUÄLEN endlich beendet werden muss.
Neben dem andauernden STÖREN und Provozieren (mit dem "Thema" Ambulanz) war ich auch gestern dadurch schikaniert worden, dass mein Zahnfleisch hin und wieder (und nur noch "leicht") gereizt worden war. Die "Spieler" hatten mich nach ihrem Belieben auf die Toilette gesteuert (um mich dadurch zu stören). Auch auf der Toilette hatten sie mich weiter "gesteuert" (und nun so gestört und genervt). Nach den Besuchen in der Ambulanz war ich schwindelig gesteuert worden und auf der Straße "herum - geeiert". Sobald ich in der Stadt unterwegs war, hatte mich die "Stimmen" mit (Selbst)Gesprächen beschäftigt (durch die ich aufgefallen war). Das schöne, sonnige Wetter war dazu benutzt worden, mich aufzuheizen und beim Einkaufen "ölen" zu lassen. Bei Lidl konnte ich (wieder einmal) nicht das bekommen, was ich üblicherweise dort hole. Der Artikel war (nicht zufällig) "aus". Die Stimmen hatten mich dazu bringen wollen, mich darüber zu "beschweren".
Nur nachmittags waren mir 2 (fast) ungestörte Stunden zugestanden worden. Mittags und abends hatte ich mich mit eingesteuerter Müdigkeit oder den provozierenden Themen der "Spieler" herumgeschlagen müssen (während ich anderes tun wollte). Es hatte Brandlöcher "gegeben", weil ich im Handumdrehen (mittags zur DVD und abends zum TV) ausgestellt worden war, wenn ich geraucht hatte.
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