... newer stories
Donnerstag, 27. Mai 2010
Die (Doktor)Patin aus Altona
abude, 15:51h
Die Mitarbeiter der Drogenambulanz (der Asklepioskliniken, HH) Altona hatten Es gestern richtig krachen lassen. Während meiner beiden Besuch (der Heroinambulanz) waren Patienten dazu benutzt worden, "Stücke", die einen Bezug zu mir haben sollten, zu geben, also zu "spielen". Schließlich hatte ich von den Stimmen (der am "Experiment" an mir beteiligten "Mitbürger") gehört, dass (jetzt) ALLE Patienten der Ambulanz mit mir / in Bezug auf mich "spielen" würden: "Dann geh`, verschwinde doch von dort (wenn du das nicht mehr willst)!"
Während ich morgens im Warteraum der Ambulanz gesessen hatte, hatten sich andere Patienten über Knast unterhalten und hatten von Vergewaltigung unter der Dusche in einem Hamburger Knast gesprochen. Zwar hatte ich gehört, was da erzählt worden war, war aber überrascht, als ich später (auf der Straße) von den "Stimmen" auf diese Szene und die ANGST angesprochen worden war, die mir diejenigen, die sich (wie die Ambulanzmitarbeiter) in Hamburg auf das Experiment eingelassen hatten, "attestiert" hatten, um zu erklären, dass ich (auch nach 13 Jahren im "Experiment") nicht zum "Coming Out" gebracht werden konnte. (Ich denke allerdings, dass ich auch deshalb rund um die Besuche der Ambulanz immer wieder mit der "Idee" vom "eigentlich" homosexuellen Mann verfolgt werde, weil den "Spielern" das Festhalten an diesen "Inhalten" notwendig erscheint, um das Andauern des "Experiments" zu erklären / zu "legitimieren".)
Nachmittags hatte ein Patient von seiner (Schwarz)Arbeit bei Umzügen (und von dem Stress, dem ihm das "schwarze" Arbeitsverhältnis machen würde) gesprochen. Wieder hatte ich nicht kapiert, es mit einem "Spiel", einer Inszenierung zu tun bekommen zu haben. Ich hatte auch dann noch ruhig reagiert, als ich abends LANGE (von den Stimmen) mit diesem Thema provoziert worden war und z.B. gehört hatte: "Du bist so doof und fällst immer wieder auf unsere Szenen rein!".... Mir war klar gemacht worden, dass die "Arbeit" an meiner Persönlichkeit / meiner sexuellen Orientierung als "Umzug" beschreiben worden wäre. ...."Macht dich DAS nicht nervös?" .... (Nein .... aber mich macht das gesteuerte und andauernd "geärgerte", gemobbte und schikanierte "Sein", das ich leben muss, fertig.)
Schließlich hatten mir die "Stimmen" (sowohl morgens, als auch abends) klar gemacht, dass ich mich (schon wieder) "richtig" verhalten hätte, als ich im "Gespräch" mit ihnen ruhig auf die (Spiel)Szenen reagiert hatte. Schließlich war mir geraten worden, auch HIER nicht so "aufzutrumpfen".
Denn neben diesen "Stücken" hatte ich einen Tag und einen Abend "zugestanden" bekommen, an dem ich NICHT laufend "ausgestellt" und so gestört worden war, sobald ICH etwas mit Interesse "getan" oder verfolgt hatte. (Wobei die Bürgerbande durch ihre TAT / das "Experiment" dafür gesorgt hat, dass ich mich bestenfalls noch mit PC / Internet oder DVDs / CDs und TV beschäftige).
Doch dann war ich auch in der letzten Nacht um 4°° mit einem "Schlag" (schlagartig - kurz eingesteuerten Krampf) aus dem Bett geworfen worden und hatte gehört: "Verschwinde endlich aus der Heroinambulanz!" .... ("Du solltest eigentlich nur noch dort weg.")
JETZT hatte ich so aggressiv reagiert, wie die Bande Es sich schon gestern (nach den Szenen, mit denen ich und meine "Ängste" geoutet werden sollten) gewünscht hatte.
JETZT (4°° nachts) hatte ich die Ambulanz dafür "angegriffen", ihre Patienten immer wieder zu WERKZEUGEN für die Tat an mir zu machen (um für mein "Verschwinden" zu sorgen). Da mittlerweile immer mehr drogenabhängige Patienten der verschiedenen Hamburger Ambulanzen in das "Stück", das immer wieder um mich herum gegeben wird, einbezogen werden (weil sie am Wochenende ALLE in Altona versorgt werden), hatte ich schon gestern Abend (ruhig) gesagt, dass ich auch DAS nicht einfach "geschehen" lassen würde. Die Frechheit, mit der die Drogenambulanzen ihre Patienten zu Werkzeugen (für eine TAT an mir) machen, bringt mich hoch. Das Selbstverständnis der Ärzte und der anderen Mitarbeiter, das dahinter steht, ist schon selbstherrlich (und scheint aus einer anderen Zeit oder einer anderen Gesellschaft zu kommen)! ..... UND GENAU DAS sollten die "Stimmen" derjenigen, die mich um 4°° aus dem Bett geworfen hatten, wenig später bestätigen.
Als ich stink - sauer im Waschraum "meines" Heims stand (das mir beschert worden war, weil ich nachts nicht mehr still gehalten hatte, wenn ich von "Mitbürgern" in meiner Wohnung gestört, schikaniert und gequält worden war) und mir die Zähne putzte, wurde ich weiter von den "Stimmen" provoziert und beschimpfte die (am Experiment) Beteiligten daraufhin, weil SIE mich weiter als Versuchsgegenstand festhalten. Ich griff die Ambulanzärzte / Mitarbeiter verbal an, weil sie die Patienten mit dieser Tat überfallen und ihnen eine ungewöhnliche Nähe und Aufmerksamkeit und "geile Action " für ihre Beteiligung (an Mobbing und "Verarsche", an der TAT an mir) geboten hatten.
Jetzt kündigten mir die "Stimmen" an, dass in der Ambulanz schon wieder "Szenen" (mit Patienten) vorbereitet wären (mit denen ich vor die Tür gemobbt werden sollte). Auch ich legte daraufhin Kritik und verbale Angriffe nach und hörte nun, dass sich nicht nur die "Spieler" durch mich und das Weblog "angepinkelt" fühlen würde, sondern dass es den anderen Patienten schon genauso gehe. .... Und NUN wurde mir mit Schlägen durch aufgebrachte Ambulanzpatienten gedroht (die mir vielleicht erst nach ENDE des Experiments blühen würden).
Ich war völlig aufgebracht und erinnerte mich daran, gestern Abend die "Chefin" in der Ambulanz gesehen zu haben (bevor die Inszenierung begonnen hatte) und warf IHR NUN ( kurz nach 4°° und gegenüber den Stimmen) vor, in Bezug auf mich (in der Ambulanz) die Rolle einer (Mafia)Patin übernommen zu haben.
Es ist ein skandalöser Vertrauensbruch (und ein Pflichtversäumnis), dass "ICH" (ein "Bild" meiner Persönlichkeit) und das "Experiment" (an mir) dort an die Patienten "verkauft" worden ist.
Es war und ist Missbrauch von Einfluss, Macht und Abhängigkeiten (von der ärztlichen Verantwortung und Rolle gar nicht zu sprechen), wenn Ambulanzpatienten dazu benutzt werden, einen anderen Patienten vor die Tür zu mobben. Es war verantwortungslos, den anderen Patienten keine Chance zu geben, sich von dem Experiment (einem Menschenversuch in Deutschland) fernzuhalten, als sie benutzt aber nicht dazu gebracht worden waren, einen eigenen Standpunkt gegenüber diesem "Experiment" und ihrer Mobbingrolle einzunehmen.
Ich werfe ihr (einer Psychiaterin) vor, in Bezug auf mich nicht gearbeitet, sondern Mobbing inszeniert zu haben, für DAS ein Bild von mir her gehalten hat, das nicht einmal der Wirklichkeit entspricht. .... Sollten mich ihre Patienten auch noch (ganz direkt) vermöbeln, weil ich aufmucke und drohe, "den Laden" (schließlich) hoch gehen zu lassen, statt (jetzt) zu "gehen", würde DAS dem Bild der "(Doktor)Patin aus Altona" restlos entsprechen.
Wie lange wollen die Ambulanzärzte noch mit ihren Patienten "spielen"? Wie lange wird diese TAT noch akzeptiert und gedeckt?
Während ich morgens im Warteraum der Ambulanz gesessen hatte, hatten sich andere Patienten über Knast unterhalten und hatten von Vergewaltigung unter der Dusche in einem Hamburger Knast gesprochen. Zwar hatte ich gehört, was da erzählt worden war, war aber überrascht, als ich später (auf der Straße) von den "Stimmen" auf diese Szene und die ANGST angesprochen worden war, die mir diejenigen, die sich (wie die Ambulanzmitarbeiter) in Hamburg auf das Experiment eingelassen hatten, "attestiert" hatten, um zu erklären, dass ich (auch nach 13 Jahren im "Experiment") nicht zum "Coming Out" gebracht werden konnte. (Ich denke allerdings, dass ich auch deshalb rund um die Besuche der Ambulanz immer wieder mit der "Idee" vom "eigentlich" homosexuellen Mann verfolgt werde, weil den "Spielern" das Festhalten an diesen "Inhalten" notwendig erscheint, um das Andauern des "Experiments" zu erklären / zu "legitimieren".)
Nachmittags hatte ein Patient von seiner (Schwarz)Arbeit bei Umzügen (und von dem Stress, dem ihm das "schwarze" Arbeitsverhältnis machen würde) gesprochen. Wieder hatte ich nicht kapiert, es mit einem "Spiel", einer Inszenierung zu tun bekommen zu haben. Ich hatte auch dann noch ruhig reagiert, als ich abends LANGE (von den Stimmen) mit diesem Thema provoziert worden war und z.B. gehört hatte: "Du bist so doof und fällst immer wieder auf unsere Szenen rein!".... Mir war klar gemacht worden, dass die "Arbeit" an meiner Persönlichkeit / meiner sexuellen Orientierung als "Umzug" beschreiben worden wäre. ...."Macht dich DAS nicht nervös?" .... (Nein .... aber mich macht das gesteuerte und andauernd "geärgerte", gemobbte und schikanierte "Sein", das ich leben muss, fertig.)
Schließlich hatten mir die "Stimmen" (sowohl morgens, als auch abends) klar gemacht, dass ich mich (schon wieder) "richtig" verhalten hätte, als ich im "Gespräch" mit ihnen ruhig auf die (Spiel)Szenen reagiert hatte. Schließlich war mir geraten worden, auch HIER nicht so "aufzutrumpfen".
Denn neben diesen "Stücken" hatte ich einen Tag und einen Abend "zugestanden" bekommen, an dem ich NICHT laufend "ausgestellt" und so gestört worden war, sobald ICH etwas mit Interesse "getan" oder verfolgt hatte. (Wobei die Bürgerbande durch ihre TAT / das "Experiment" dafür gesorgt hat, dass ich mich bestenfalls noch mit PC / Internet oder DVDs / CDs und TV beschäftige).
Doch dann war ich auch in der letzten Nacht um 4°° mit einem "Schlag" (schlagartig - kurz eingesteuerten Krampf) aus dem Bett geworfen worden und hatte gehört: "Verschwinde endlich aus der Heroinambulanz!" .... ("Du solltest eigentlich nur noch dort weg.")
JETZT hatte ich so aggressiv reagiert, wie die Bande Es sich schon gestern (nach den Szenen, mit denen ich und meine "Ängste" geoutet werden sollten) gewünscht hatte.
JETZT (4°° nachts) hatte ich die Ambulanz dafür "angegriffen", ihre Patienten immer wieder zu WERKZEUGEN für die Tat an mir zu machen (um für mein "Verschwinden" zu sorgen). Da mittlerweile immer mehr drogenabhängige Patienten der verschiedenen Hamburger Ambulanzen in das "Stück", das immer wieder um mich herum gegeben wird, einbezogen werden (weil sie am Wochenende ALLE in Altona versorgt werden), hatte ich schon gestern Abend (ruhig) gesagt, dass ich auch DAS nicht einfach "geschehen" lassen würde. Die Frechheit, mit der die Drogenambulanzen ihre Patienten zu Werkzeugen (für eine TAT an mir) machen, bringt mich hoch. Das Selbstverständnis der Ärzte und der anderen Mitarbeiter, das dahinter steht, ist schon selbstherrlich (und scheint aus einer anderen Zeit oder einer anderen Gesellschaft zu kommen)! ..... UND GENAU DAS sollten die "Stimmen" derjenigen, die mich um 4°° aus dem Bett geworfen hatten, wenig später bestätigen.
Als ich stink - sauer im Waschraum "meines" Heims stand (das mir beschert worden war, weil ich nachts nicht mehr still gehalten hatte, wenn ich von "Mitbürgern" in meiner Wohnung gestört, schikaniert und gequält worden war) und mir die Zähne putzte, wurde ich weiter von den "Stimmen" provoziert und beschimpfte die (am Experiment) Beteiligten daraufhin, weil SIE mich weiter als Versuchsgegenstand festhalten. Ich griff die Ambulanzärzte / Mitarbeiter verbal an, weil sie die Patienten mit dieser Tat überfallen und ihnen eine ungewöhnliche Nähe und Aufmerksamkeit und "geile Action " für ihre Beteiligung (an Mobbing und "Verarsche", an der TAT an mir) geboten hatten.
Jetzt kündigten mir die "Stimmen" an, dass in der Ambulanz schon wieder "Szenen" (mit Patienten) vorbereitet wären (mit denen ich vor die Tür gemobbt werden sollte). Auch ich legte daraufhin Kritik und verbale Angriffe nach und hörte nun, dass sich nicht nur die "Spieler" durch mich und das Weblog "angepinkelt" fühlen würde, sondern dass es den anderen Patienten schon genauso gehe. .... Und NUN wurde mir mit Schlägen durch aufgebrachte Ambulanzpatienten gedroht (die mir vielleicht erst nach ENDE des Experiments blühen würden).
Ich war völlig aufgebracht und erinnerte mich daran, gestern Abend die "Chefin" in der Ambulanz gesehen zu haben (bevor die Inszenierung begonnen hatte) und warf IHR NUN ( kurz nach 4°° und gegenüber den Stimmen) vor, in Bezug auf mich (in der Ambulanz) die Rolle einer (Mafia)Patin übernommen zu haben.
Es ist ein skandalöser Vertrauensbruch (und ein Pflichtversäumnis), dass "ICH" (ein "Bild" meiner Persönlichkeit) und das "Experiment" (an mir) dort an die Patienten "verkauft" worden ist.
Es war und ist Missbrauch von Einfluss, Macht und Abhängigkeiten (von der ärztlichen Verantwortung und Rolle gar nicht zu sprechen), wenn Ambulanzpatienten dazu benutzt werden, einen anderen Patienten vor die Tür zu mobben. Es war verantwortungslos, den anderen Patienten keine Chance zu geben, sich von dem Experiment (einem Menschenversuch in Deutschland) fernzuhalten, als sie benutzt aber nicht dazu gebracht worden waren, einen eigenen Standpunkt gegenüber diesem "Experiment" und ihrer Mobbingrolle einzunehmen.
Ich werfe ihr (einer Psychiaterin) vor, in Bezug auf mich nicht gearbeitet, sondern Mobbing inszeniert zu haben, für DAS ein Bild von mir her gehalten hat, das nicht einmal der Wirklichkeit entspricht. .... Sollten mich ihre Patienten auch noch (ganz direkt) vermöbeln, weil ich aufmucke und drohe, "den Laden" (schließlich) hoch gehen zu lassen, statt (jetzt) zu "gehen", würde DAS dem Bild der "(Doktor)Patin aus Altona" restlos entsprechen.
Wie lange wollen die Ambulanzärzte noch mit ihren Patienten "spielen"? Wie lange wird diese TAT noch akzeptiert und gedeckt?
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories