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Montag, 24. Mai 2010
Wann wird diesen Ärzten "heimgeleuchtet"?
abude, 09:11h
(Pfingstmontag) Die Helferbande der Drogenambulanzen (der Asklepioskliniken, HH) hatte gestern Nachmittag in der Heroinambulanz wieder "die Puppen" -- also ihre (nach allgemeiner Auffassung, "schwerst") drogenabhängigen Patienten -- "tanzen" und einen anderen Patienten (mich) mobben lassen.
Die Ärzte- und Mitarbeitrerbande hatte ganz "groß" inszeniert und die Patienten hatten Es richtig krachen lassen und die (jetzt 15 minütige) Wartezeit nach dem Daimorphinschuss durchgehend für eine große, inszenierte Mobbingsause genutzt.
Ein Patient war z.B. (wieder einmal) laut (und auf russisch) Selbstgespräche führend und heftig gestikulierend im Raum herumgelaufen. ... "Das bist DU", hatte ich von einer der "Stimmen" dazu gehört. Ein anderer Patient hatte (wie schon so oft / regelmäßig) das allgemeine Geschehen um mich herum in Gesten und Aktionen "dargestellt". Andere hatten "Texte" von sich gegeben, die nur hin und wieder "Sinn" gemacht hatten und dann als "Nachricht" an mich gedacht waren. .... ALLE hatten Verhalten an den Tag gelegt, mit dem mir gesagt worden war, dass ich "besser" gehen, aus der Heroinambulanz verschwinden und mich "überhaupt" den Wünschen der BürgerSpielerbande anpassen sollte.
Eine anwesende Ärztin hatte sich, als sie durch den Warteraum gegangen war, ahnungslos gegeben und sich scheinbar "ernsthaft" nach dem Befinden einer dieser (in ihrem Sinn "tanzenden") Patienten(Puppen) erkundigt. Auch DAS war ein unverschämter Auftritt:
Die DORT, unter der Leitung einer Psychiaterin, entstandene Situation, einen Patienten seit JAHREN organisiert zu "ärgern" und zu mobben und auf den Wegen rund um den Beusch der Ambulanz "ferngesteuert" zu traktieren und zu schikanieren, widerspricht der Pflicht der Ärzte (restlos) und wird von den anderen Patienten als Mobbing- und Spielfete ohne ENDE und wie eine weitere Droge erlebt. "Wir spielen durch (bis wir "gewonnen" haben)" ..., hatte ich VOR JAHREN von der Stimme der Psychiaterin / der Leitung der Heroinambulanz gehört, während ich ihr in den Räumen der Ambulanz gegenüber gesessen und sie zu einem anderen Thema gehört hatte.
Gestern war ich "verunsichert" gesteuert worden, während um mich herum die Mobbingfete inszeniert und gefeiert worden war. (Eine "Stimme" sollte später Wert darauf legen, dass mir dazu "Angst" eingesteuert worden sei.)
Da ich nur zu gut weiß, was ich von dem Verhalten der Ärzte halte, hatte ich schließlich ganz andere, als "verunsicherte" Eindrücke vom Geschehen: Da haben sich Ärzte, Mitarbeiter und die ganze Bande von "BürgerSpielern" DIE (Patienten) gesucht, die zu den Schwächsten gezählt werden und haben sie zu ihren WERKZEUGEN gemacht, ohne ihnen eine Chance zu geben, sich selbstständig Gedanken über das "Experiment" zu machen, denn dazu wäre es nötig gewesen, den Patienten ganz andere Standpunkte klar zu machen, als DIE, die die "Spieler" gegenüber diesem Menschenversuch in Deutschland eingenommen haben. Als ich später von einer der Stimmen hörte, dass "man" sich als nächstes die Wohnunterkunft vornehmen und auch DORT wieder stärker (und ähnlich, wie in der Ambulanz) "die Puppen tanzen lassen" würde, hatte ich die "Spieler" nur noch ermuntert: DIESE TAT muss erst zum Skandal werden, bevor sie als Problem gesehen und beendet wird.
Die beteiligten Bürger / Helfer (und "Spieler") fühlen sich durch mich "angepinkelt". "Wir wollten DIR heimleuchten", hörte ich auf dem Rückweg (und es klang wie ein Vorwurf). Morgens hatte ich von einer Mitarbeiterin (bevor ich die Ambulanz verlassen hatte) den "guten Rat" bekommen, nicht schon wieder "so`n Scheiß zu machen". Kurz danach, auf dem Weg in mein Zimmer, war mir GEDROHT worden: "Verschwinde aus der Substitution und geh` überhaupt, sonst (werden wir wieder zuschlagen)!" .... Hatte ich auf die erneuten, unverschämten und STARKEN, DROHUNGEN stink - sauer und mit dem Nachtrag (zum gestrigen Tagebucheintrag) reagiert, wurde mir jetzt (am späten Nachmittag) von den "Stimmen" durchgegeben, dass "man" mich von nun an nicht mehr mit so gewalttätig (Hautschäden, wohnungslos, Schulterbruch) "bearbeiten" wolle: "Wir werden unsere Möglichkeiten (Gewalt anzuwenden) von nun an dosiert einsetzen!"
Dann begannen die Stimmen damit, wieder einmal ihr "Glaubensbekenntnis" über mich und DAS, was "da eigentlich" in mir sei, herunter zu beten. .... "Wir sind noch lange nicht am Ende", wurde mir zu verstehen gegeben.
Daher frage ich jetzt noch einmal, WANN finden sich Leute, die sich einmischen, Menschenrechtsgruppen, Journalisten oder Institutionen, die sich der Tat annehmen und diesen "Spielern", die hier "Neues" entdecken, ausprobieren und schaffen wollten und darüber zu Geiselnehmern und einzigartigen Gewalttätern geworden sind, "heimleuchten"?
Entsprechend der Ankündigung, mich "dosierter" traktieren zu wollen, war der Rest meines Tages dann tatsächlich (etwas) weniger stark (als die letzten Abende) gestört worden. Dennoch war ich regelmäßig ausgestellt worden und ab 21:45 nicht mehr in der Lage, noch irgendetwas tun oder verfolgen zu können, weil ich laufend dösend gesteuert oder ausgestellt worden war.
Nachts sollten sich die "Spieler" ALLE MÜHE geben, mich zu täuschen. Ich wurde einige Male (mit "Traumstücken") bespielt und im Anschluss daran wach gesteuert und nun nur kurz wach gehalten. Doch während ich wach war, wurde ich damit beschäftigt (ließ mich die Bande "denken"), dass ich nachts ganz "gut" und viel geschlafen hätte (und es schon fast "Morgen" sei).
Nachdem das 1 / 2x geschehen war, wurde ich (wieder mit dem "Gedanken", es sei schon "Morgen") wach gesteuert und von nun an INTENSIV (und wie gehabt) körperlich schikaniert. Es war klar, dass mich die Spieler aus dem Bett holen wollten!
JETZT hörte ich eine "sie", die mir klar machte, dass ich mich vielleicht "irren" würde und es nicht "Morgen" sondern noch tiefste Nacht sei. Ich wurde (weiter) provoziert, weiter körperlich schikaniert und dann ließ Es mich -- wie ein Klappmesser -- im Bett zusammenfahren. Ich stand auf, sah auf der Uhr, 4°° und beschimpfte das Spielerpack (das daraufhin begann, mir mit Schlägen aller Art zu drohen).
Die Ärzte- und Mitarbeitrerbande hatte ganz "groß" inszeniert und die Patienten hatten Es richtig krachen lassen und die (jetzt 15 minütige) Wartezeit nach dem Daimorphinschuss durchgehend für eine große, inszenierte Mobbingsause genutzt.
Ein Patient war z.B. (wieder einmal) laut (und auf russisch) Selbstgespräche führend und heftig gestikulierend im Raum herumgelaufen. ... "Das bist DU", hatte ich von einer der "Stimmen" dazu gehört. Ein anderer Patient hatte (wie schon so oft / regelmäßig) das allgemeine Geschehen um mich herum in Gesten und Aktionen "dargestellt". Andere hatten "Texte" von sich gegeben, die nur hin und wieder "Sinn" gemacht hatten und dann als "Nachricht" an mich gedacht waren. .... ALLE hatten Verhalten an den Tag gelegt, mit dem mir gesagt worden war, dass ich "besser" gehen, aus der Heroinambulanz verschwinden und mich "überhaupt" den Wünschen der BürgerSpielerbande anpassen sollte.
Eine anwesende Ärztin hatte sich, als sie durch den Warteraum gegangen war, ahnungslos gegeben und sich scheinbar "ernsthaft" nach dem Befinden einer dieser (in ihrem Sinn "tanzenden") Patienten(Puppen) erkundigt. Auch DAS war ein unverschämter Auftritt:
Die DORT, unter der Leitung einer Psychiaterin, entstandene Situation, einen Patienten seit JAHREN organisiert zu "ärgern" und zu mobben und auf den Wegen rund um den Beusch der Ambulanz "ferngesteuert" zu traktieren und zu schikanieren, widerspricht der Pflicht der Ärzte (restlos) und wird von den anderen Patienten als Mobbing- und Spielfete ohne ENDE und wie eine weitere Droge erlebt. "Wir spielen durch (bis wir "gewonnen" haben)" ..., hatte ich VOR JAHREN von der Stimme der Psychiaterin / der Leitung der Heroinambulanz gehört, während ich ihr in den Räumen der Ambulanz gegenüber gesessen und sie zu einem anderen Thema gehört hatte.
Gestern war ich "verunsichert" gesteuert worden, während um mich herum die Mobbingfete inszeniert und gefeiert worden war. (Eine "Stimme" sollte später Wert darauf legen, dass mir dazu "Angst" eingesteuert worden sei.)
Da ich nur zu gut weiß, was ich von dem Verhalten der Ärzte halte, hatte ich schließlich ganz andere, als "verunsicherte" Eindrücke vom Geschehen: Da haben sich Ärzte, Mitarbeiter und die ganze Bande von "BürgerSpielern" DIE (Patienten) gesucht, die zu den Schwächsten gezählt werden und haben sie zu ihren WERKZEUGEN gemacht, ohne ihnen eine Chance zu geben, sich selbstständig Gedanken über das "Experiment" zu machen, denn dazu wäre es nötig gewesen, den Patienten ganz andere Standpunkte klar zu machen, als DIE, die die "Spieler" gegenüber diesem Menschenversuch in Deutschland eingenommen haben. Als ich später von einer der Stimmen hörte, dass "man" sich als nächstes die Wohnunterkunft vornehmen und auch DORT wieder stärker (und ähnlich, wie in der Ambulanz) "die Puppen tanzen lassen" würde, hatte ich die "Spieler" nur noch ermuntert: DIESE TAT muss erst zum Skandal werden, bevor sie als Problem gesehen und beendet wird.
Die beteiligten Bürger / Helfer (und "Spieler") fühlen sich durch mich "angepinkelt". "Wir wollten DIR heimleuchten", hörte ich auf dem Rückweg (und es klang wie ein Vorwurf). Morgens hatte ich von einer Mitarbeiterin (bevor ich die Ambulanz verlassen hatte) den "guten Rat" bekommen, nicht schon wieder "so`n Scheiß zu machen". Kurz danach, auf dem Weg in mein Zimmer, war mir GEDROHT worden: "Verschwinde aus der Substitution und geh` überhaupt, sonst (werden wir wieder zuschlagen)!" .... Hatte ich auf die erneuten, unverschämten und STARKEN, DROHUNGEN stink - sauer und mit dem Nachtrag (zum gestrigen Tagebucheintrag) reagiert, wurde mir jetzt (am späten Nachmittag) von den "Stimmen" durchgegeben, dass "man" mich von nun an nicht mehr mit so gewalttätig (Hautschäden, wohnungslos, Schulterbruch) "bearbeiten" wolle: "Wir werden unsere Möglichkeiten (Gewalt anzuwenden) von nun an dosiert einsetzen!"
Dann begannen die Stimmen damit, wieder einmal ihr "Glaubensbekenntnis" über mich und DAS, was "da eigentlich" in mir sei, herunter zu beten. .... "Wir sind noch lange nicht am Ende", wurde mir zu verstehen gegeben.
Daher frage ich jetzt noch einmal, WANN finden sich Leute, die sich einmischen, Menschenrechtsgruppen, Journalisten oder Institutionen, die sich der Tat annehmen und diesen "Spielern", die hier "Neues" entdecken, ausprobieren und schaffen wollten und darüber zu Geiselnehmern und einzigartigen Gewalttätern geworden sind, "heimleuchten"?
Entsprechend der Ankündigung, mich "dosierter" traktieren zu wollen, war der Rest meines Tages dann tatsächlich (etwas) weniger stark (als die letzten Abende) gestört worden. Dennoch war ich regelmäßig ausgestellt worden und ab 21:45 nicht mehr in der Lage, noch irgendetwas tun oder verfolgen zu können, weil ich laufend dösend gesteuert oder ausgestellt worden war.
Nachts sollten sich die "Spieler" ALLE MÜHE geben, mich zu täuschen. Ich wurde einige Male (mit "Traumstücken") bespielt und im Anschluss daran wach gesteuert und nun nur kurz wach gehalten. Doch während ich wach war, wurde ich damit beschäftigt (ließ mich die Bande "denken"), dass ich nachts ganz "gut" und viel geschlafen hätte (und es schon fast "Morgen" sei).
Nachdem das 1 / 2x geschehen war, wurde ich (wieder mit dem "Gedanken", es sei schon "Morgen") wach gesteuert und von nun an INTENSIV (und wie gehabt) körperlich schikaniert. Es war klar, dass mich die Spieler aus dem Bett holen wollten!
JETZT hörte ich eine "sie", die mir klar machte, dass ich mich vielleicht "irren" würde und es nicht "Morgen" sondern noch tiefste Nacht sei. Ich wurde (weiter) provoziert, weiter körperlich schikaniert und dann ließ Es mich -- wie ein Klappmesser -- im Bett zusammenfahren. Ich stand auf, sah auf der Uhr, 4°° und beschimpfte das Spielerpack (das daraufhin begann, mir mit Schlägen aller Art zu drohen).
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