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Dienstag, 18. Mai 2010
provozieren, stören, schikanieren
abude, 09:25h
Schon gestern Morgen war mir (mit der Art von "Schlägen", die die unglaubliche, unkontrolliert an mir "probierte" Technik möglich macht) gedroht worden.
Abends war ich in der Heroninambulanz zu JEDEM Thema und Gespräch, das es dort gab, "von Innen", also von den "Spielern" angeschoben worden, mich daran zu beteiligen. Schließlich war es gelungen und es hatte ein kurzes Gespräch mit einem anderen Patienten gegeben.
Auf dem Rückweg in mein Zimmer hatte ich dessen Stimme leise "knurren" hören: "Gib schön Stoff, hau schön (verbal) drauf (wir / die "Spieler" werden dir dann schon antworten)!" .... Eine DROHUNG.
Abends war ich zu Themen / Information im TV abgelenkt und durch die "Stimmen" und ihre Themen (und "Gedanken", die mir in den Kopf gebracht worden waren, ohne dass ich die "Stimmen" dazu gehört hätte) gestört worden. Und schließlich war ich auch gestern Abend (lediglich nicht so häufig, wie am Sonntag) "ausgestellt" und nun so gestört worden.
Nachts war ich ab 4°° wach gehalten worden, indem ich STARK körperlich schikaniert worden war (es "hämmerte" wieder schnell und hektisch in der Brust, auf der Seite, auf der ich lag und die Bande ließ es oft sehr stark und unruhig um die Lunge herum "hämmern") ... Da ich nicht aufstand, ruhig und in der Hoffnung, noch einmal schlafen zu dürfen, liegen blieb, ließ mich die Bande um 4:30 stark und wie ein Klappmesser zusammenfahren. Ich war stinksauer, als ich aufstand, versprach, "Fördern und Wohnen" daran zu erinnern, dass es einen Teil der Verantwortung für JEDE Aktion, durch die ich in der "Wohnunterkunft" schikaniert und gequält werde, übernehmen wird (werden muss). JETZT wurde ich ich von den "Stimmen" an die Szene in der Ambulanz erinnert und wiederholte, dass auch das "Anschieben" zur Kontaktaufnahme (in denen ich bislang regelmäßig und organisiert "verarscht" worden war, um mir DAS später, oft nachts, besonders kränkend "nahe zu bringen") Missbrauch sei. Ich hatte diese Seite der Tat (in der die anderen Patienten zu Mobbingwerkzeugen oder Werkzeugen des "Experiments" an mir gemacht geworden sind) heute Morgen nur noch einmal ruhig angesprochen, als mich eine "sie" (weibliche Stimme) aufforderte, die anderen, drogenabhängigen Patienten und die Ambulanz HIER "nur schön stark" anzugreifen ...., ich würde dann schon sehen, was nach Ende des Experiments (mit mir) geschehen würde.
Ich reagierte genervt und aggressiv: Diese Bande ist selbstherrlich. Für ihre Tat haben diese Spieler immer wieder große Teile der Basis entsorgt, auf der sie leben. Also erwiderte ich der "Stimme", die mir gedroht hatte, dass ich schon fast hoffen müsste, dass mich Ambulanzpatienten später -- nach Ende des "Experiments" -- verdreschen würden, damit der Drogenarbeit, die ihre Klienten / Patienten für eine Tat (an einem anderen Drogenabhängigen Klienten / Patienten) instrumentalisiert und in die Tasche gesteckt hat, endlich und in einem Hagel öffentlicher Kritik heimgeleuchtet wird! (WANN ist die BRD, die ich in den letzten 14 Jahren kennen gelernt habe, bereit, auf diese Tat zu reagieren, WAS muss geschehen, bis diese Tat als Problem gesehen und darauf reagiert wird?)
Gestern Morgen hatte ich, solange ich (in der Stadt) unterwegs war, von den "Stimmen" gehört, dass sie -- wie gehabt -- WEITER MACHEN würden.
Am späten Nachmittag hatte ich ( auf dem Weg in die Ambulanz) "jüngere" Männer plötzlich mit besonderem Interesse wahrgenommen. Ich hatte den Eindruck, SIE würden meine Situation (und meine "eigentliche" Homosexualität) nur zu gut kennen ... und würden mich deshalb "forschend" oder frech mustern. Ein anderer Mann hatte sich irgendwie "berührt" weg gedreht, als ich an ihm vorbeigegangen war. Die Eindrücke, die ich hatte, waren so deutlich (und hatten mich überrascht), dass mir sehr schnell klar war, dass sie mir "gemacht" worden waren. Ich ließ über mich ergehen, was an Eindrücken in mir auftauchte (und teilte sie später den "Stimmen" mit). .... Auf dem Rückweg saßen plötzlich junge Frauen im Bus rund um mich herum alberten von nun an laut und lebhaft. Sie amüsierten sich prächtig. Weil eine der Beteiligten gegen einen imaginären Ball getreten hatte, als sie sich mir gegenüber gesetzt und mir dadurch signalisiert hatte, dass auch sie und ihre Freundinnen "mitspielen" würden, war ich froh, dass mir die Musik aus meinen MP Player ersparte, ihrem Herum - Gealber folgen zu müssen. Doch sehr bald "attestierte" mir (im Kopf) eine der "(Spieler)Stimmen", mit "solchen" Frauen doch schon immer Probleme gehabt zu haben. .... (Nein, auch DAS nicht.) ....
Sollte ich auf solche Szenen nicht -- wie von mir gewünscht -- regieren, höre ich später üblicherweise: "Du bist uns zu gut, DAS geht nicht!" Gestern fragten mich die "Stimmen", wie lange ich DAS -- Szenen, in denen ich DAS (unangenehm) erlebe, was mir eingesteuert wird -- noch aushalten würde. Ich konnte nur erwidern, dass ich gerade "harmlos" bearbeitet worden wäre, mich aber auch DARAN nicht "gewöhnen" (und jeder Tag, an dem ich unter diesen Bedingungen leben müsste, zählen) würde.
Abends war ich in der Heroninambulanz zu JEDEM Thema und Gespräch, das es dort gab, "von Innen", also von den "Spielern" angeschoben worden, mich daran zu beteiligen. Schließlich war es gelungen und es hatte ein kurzes Gespräch mit einem anderen Patienten gegeben.
Auf dem Rückweg in mein Zimmer hatte ich dessen Stimme leise "knurren" hören: "Gib schön Stoff, hau schön (verbal) drauf (wir / die "Spieler" werden dir dann schon antworten)!" .... Eine DROHUNG.
Abends war ich zu Themen / Information im TV abgelenkt und durch die "Stimmen" und ihre Themen (und "Gedanken", die mir in den Kopf gebracht worden waren, ohne dass ich die "Stimmen" dazu gehört hätte) gestört worden. Und schließlich war ich auch gestern Abend (lediglich nicht so häufig, wie am Sonntag) "ausgestellt" und nun so gestört worden.
Nachts war ich ab 4°° wach gehalten worden, indem ich STARK körperlich schikaniert worden war (es "hämmerte" wieder schnell und hektisch in der Brust, auf der Seite, auf der ich lag und die Bande ließ es oft sehr stark und unruhig um die Lunge herum "hämmern") ... Da ich nicht aufstand, ruhig und in der Hoffnung, noch einmal schlafen zu dürfen, liegen blieb, ließ mich die Bande um 4:30 stark und wie ein Klappmesser zusammenfahren. Ich war stinksauer, als ich aufstand, versprach, "Fördern und Wohnen" daran zu erinnern, dass es einen Teil der Verantwortung für JEDE Aktion, durch die ich in der "Wohnunterkunft" schikaniert und gequält werde, übernehmen wird (werden muss). JETZT wurde ich ich von den "Stimmen" an die Szene in der Ambulanz erinnert und wiederholte, dass auch das "Anschieben" zur Kontaktaufnahme (in denen ich bislang regelmäßig und organisiert "verarscht" worden war, um mir DAS später, oft nachts, besonders kränkend "nahe zu bringen") Missbrauch sei. Ich hatte diese Seite der Tat (in der die anderen Patienten zu Mobbingwerkzeugen oder Werkzeugen des "Experiments" an mir gemacht geworden sind) heute Morgen nur noch einmal ruhig angesprochen, als mich eine "sie" (weibliche Stimme) aufforderte, die anderen, drogenabhängigen Patienten und die Ambulanz HIER "nur schön stark" anzugreifen ...., ich würde dann schon sehen, was nach Ende des Experiments (mit mir) geschehen würde.
Ich reagierte genervt und aggressiv: Diese Bande ist selbstherrlich. Für ihre Tat haben diese Spieler immer wieder große Teile der Basis entsorgt, auf der sie leben. Also erwiderte ich der "Stimme", die mir gedroht hatte, dass ich schon fast hoffen müsste, dass mich Ambulanzpatienten später -- nach Ende des "Experiments" -- verdreschen würden, damit der Drogenarbeit, die ihre Klienten / Patienten für eine Tat (an einem anderen Drogenabhängigen Klienten / Patienten) instrumentalisiert und in die Tasche gesteckt hat, endlich und in einem Hagel öffentlicher Kritik heimgeleuchtet wird! (WANN ist die BRD, die ich in den letzten 14 Jahren kennen gelernt habe, bereit, auf diese Tat zu reagieren, WAS muss geschehen, bis diese Tat als Problem gesehen und darauf reagiert wird?)
Gestern Morgen hatte ich, solange ich (in der Stadt) unterwegs war, von den "Stimmen" gehört, dass sie -- wie gehabt -- WEITER MACHEN würden.
Am späten Nachmittag hatte ich ( auf dem Weg in die Ambulanz) "jüngere" Männer plötzlich mit besonderem Interesse wahrgenommen. Ich hatte den Eindruck, SIE würden meine Situation (und meine "eigentliche" Homosexualität) nur zu gut kennen ... und würden mich deshalb "forschend" oder frech mustern. Ein anderer Mann hatte sich irgendwie "berührt" weg gedreht, als ich an ihm vorbeigegangen war. Die Eindrücke, die ich hatte, waren so deutlich (und hatten mich überrascht), dass mir sehr schnell klar war, dass sie mir "gemacht" worden waren. Ich ließ über mich ergehen, was an Eindrücken in mir auftauchte (und teilte sie später den "Stimmen" mit). .... Auf dem Rückweg saßen plötzlich junge Frauen im Bus rund um mich herum alberten von nun an laut und lebhaft. Sie amüsierten sich prächtig. Weil eine der Beteiligten gegen einen imaginären Ball getreten hatte, als sie sich mir gegenüber gesetzt und mir dadurch signalisiert hatte, dass auch sie und ihre Freundinnen "mitspielen" würden, war ich froh, dass mir die Musik aus meinen MP Player ersparte, ihrem Herum - Gealber folgen zu müssen. Doch sehr bald "attestierte" mir (im Kopf) eine der "(Spieler)Stimmen", mit "solchen" Frauen doch schon immer Probleme gehabt zu haben. .... (Nein, auch DAS nicht.) ....
Sollte ich auf solche Szenen nicht -- wie von mir gewünscht -- regieren, höre ich später üblicherweise: "Du bist uns zu gut, DAS geht nicht!" Gestern fragten mich die "Stimmen", wie lange ich DAS -- Szenen, in denen ich DAS (unangenehm) erlebe, was mir eingesteuert wird -- noch aushalten würde. Ich konnte nur erwidern, dass ich gerade "harmlos" bearbeitet worden wäre, mich aber auch DARAN nicht "gewöhnen" (und jeder Tag, an dem ich unter diesen Bedingungen leben müsste, zählen) würde.
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