Donnerstag, 6. Mai 2010
Auch gestern ging es noch einmal darum, mich aus der Ambulanz "verschwinden" zu lassen.
Morgens hatte es im Warteraum der Ambulanz die abfällige Geste eines Patienten (in meine Richtung) gegeben. Er hatte sich dabei mit einem anderen (Patienten) auf russisch unterhalten und die beiden hatten sich amüsiert (und ich nicht verstanden, was sie gesagt und gemeint hatten).
Doch auf dem Rückweg hatte ich die "Stimmen" (genervt) auf diese Szene angesprochen und "gefragt", wie lange ich noch gemobbt werden soll, und wie SIE (die "Spieler" und die Verantwortlichen in der Ambulanz) reagieren wollen, sollte diese TAT doch einmal (über die Medein) öffentlich werden?
"Du wagst es ja immer noch, genervt auf unsere Szenen (auch wenn dir nicht klar ist, was geschehen ist) einzusteigen" ..., hatte ich daraufhin von (gereizt klingenden) "Stimmen" gehört. Schließlich hatten sie mir angekündigt: "Wir mobben dich oder lassen dich auch weiterhin mobben!"
Mittags und nachmittags wurde ich immer wieder einmal mit meiner Situation in der Ambulanz beschäftigt. Die "Steuerkünstler / Spieler" ließen mich dann (z.B.) daran "denken", dass ich später -- nachdem das "Experiment" beendet wurde (!) -- Probleme mit anderen, aufgebrachten Patienten bekommen könnte, wäre ICH doch das "Ärgernis", würde ICH doch für Probleme sorgen. .... NATÜRLICH akzeptierte ich nicht , was mir "da" (als meine "Gedanken") in den Kopf gebracht worden war und sprach das auch gegenüber den "Stimmen", die mich ununterbrochen begleiten, an. .... (NATÜRLICH bin nicht ICH das Problem und werde mich nicht einschüchtern lassen.)
Abends sollte ich ähnlich bearbeitet werden. Im Warteraum der Ambulanz wurde meine Aufmerksamkeit in Richtung anderer Patienten gesteuert, und von nun an wurde ich (auch auf dem Rückweg) immer wieder mit ihnen und ihrem (lediglich "distanzierten") Verhalten beschäftigt und dazu wurde mir ein "mulmiges Gefühl" eingesteuert.
Schon tagsüber hatte ich wiederholt, dass ich mich nicht durch Mobbing, eingesteuerte ("gemachte") Gefühle und Gedanken oder die Gewalt, die die Technik oder der "gegen mich" organisierte Alltag ermöglichen, aus der Ambulanz vergraulen lassen würde. Ich hatte gesagt und wiederholte auch jetzt, dass ich den "Spielern" auf keinen Fall das Erfolgserlebnis und die Erfahrung verschaffen würde, mit GEWALT weiter gekommen zu sein und mich mit DRUCK, DROHUNGEN, MOBBING und GEWALT ihren Wünschen angepasst zu haben. (Was kommt dann? Welche Probleme werden die "Spieler" dann mit Gewalt auf meine Kosten lösen wollen?)
Schon gestern Morgen hatte ich die Mittel und Methoden -- "Geh` schlecht" --, mit denen ich an die verschiedenen "Ziele", an die ich im "Experiment" gebracht werden sollte, angesprochen. Mit diesem "Geh´ - schlecht" war mir gesagt worden, dass mir die "Spieler" (die mich, mein Leben und meinen Alltag in jeder Weise im Griff haben) so lange Probleme machen würden, bis ich in der erwarteten und gewünschten Weise reagieren und mich von ihnen "entwickeln" lassen würde.
Da ich mich aber nie so verhalten habe, wie es diese Bürger und "Spieler" von mir erwartet hatten und sich im Laufe der Jahre geklärt hat, dass das Bild, das die "Macher" meines Lebens (als Versuchsgegenstand) von mir hatten, einfach verkehrt war ...., hätten SIE das weitere "Experiment" daraufhin in Frage stellen und beenden müssen (statt mich weiter zu stören, zu schikanieren, zu mobben und mein Leben zu einem völlig reduzierten, armseligen "Sein" nach ihren Vorgaben zu machen).
Da auch die Bürger und "Spieler" DAS nicht mehr leugnen können, stimmten sie mir gestern Abend schließlich zu (nachdem ich ihnen meine Sicht des Geschehens noch einmal dargestellt hatte).
Doch als ich wenig später, zurück in meinem Zimmer und nach dem Abendbrot, plötzlich "benommen - müde" gesteuert und dadurch genervt wurde, dass ich (nur ganz leicht) körperlich (durch einen merkwürdigen Kopfdruck oder ein Stechen hier oder dort) gepiesackt wurde, reagierte ich aufgebracht, weil ich davon ausgehen konnte, von nun an doch -- wie üblich -- behandelt und vor allem GESTÖRT zu werden. Doch der Abend und die Nacht wurden dann nicht so schlimm, wie in letzter Zeit (WIEDER) üblich. Ich "durfte" ungestört TV sehen. Erst um 21:45 sackte ich plötzlich "ausgestellt" weg, wurde aber auch für den Rest des Abends nicht so häufig und durchgehend gestört, wie in den letzten Wochen.
Auch die Nacht sollte etwas "besser" werden. Ich wurde nur hin und wieder "bespielt" und dann (kurz) wach gesteuert und (leicht) körperlich schikaniert. Erst ab 4:30 wurde ich regelmäßig und ausgiebig gestört, durfte nur noch kurz und INTENSIV "bespielt" schlafen, bevor ich wieder "wach" gesteuert und schikaniert wurde. Um 5:15 stand ich (schon wieder leicht "geschlaucht") auf.
Ich sage den Beteiligten jetzt noch einmal:
Die Versuche, mich, mein Denken, Empfinden und JEDE Körperreaktion mit mit Hilfe der unglaublichen Möglichkeiten, die die Technik, die an mir probiert wird, ihren "Anwendern" bietet, steuern zu können, hat nicht zum Erfolg geführt (weil ich nicht DAS "mitbringe", was sie in mir "gesehen" hatten). Ich weigere mich auch dann, wenn ich weiter leiden muss, mich mit GEWALT von den "Spielern" bewegen zu lassen (um z.B. aus der Diamorphinsubstitution zu verschwinden)!

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