Donnerstag, 22. April 2010
"Du solltest nur 1x nicht "so" (aufgebracht und aggressiv) reagieren" ...
..., hatte ich immer wieder gehört, nachdem ich stur immer weiter schikaniert und provoziert worden war und völlig aufgebracht darauf reagiert hatte.
Die Bande hatte Wort gehalten und mich gestern und in der letzten Nacht wieder STÄRKER SCHIKANIERT.
Dabei war ich wieder so "inhaltsfrei" schikaniert und zu vielem / allem, was ich getan hatte, gestört worden, wie ich es schon so lange kenne und hier immer wieder beschrieben habe:
Schon mittags war ich (zu einer DVD) MÜDE gesteuert und später völlig ausgestellt worden. Ich war schließlich so müde (gesteuert worden), dass ich mich hingelegt und nachmittags 1 Stunde auf dem Bett zugebracht hatte. Ich hatte dann etwa 45 Minuten schlafen "dürfen", bevor ich (schlagartig) wach gesteuert worden war.
Die Stelle des Zahnfleisches, die seit 4 - 5 Tagen stört, hatte mich auch gestern beschäftigt und genervt. Die Bande reizt das Zahnfleisch immer wieder aufs Neue. Auch (die vor 4 Monaten gebrochene) Schulter hatte mir wieder mehr Probleme gemacht. Hatte ich den li. Arm zu weit angehoben, hatte auch DER wieder stärker weh getan!
Abends war ich schon nach dem Essen (ab 20°°) regelmäßig und ausgiebig dösend gesteuert und "ausgestellt" worden. Als ich (um 20:15) eine Dokumentation im TV sehen wollte, hatte die Bande DAS SOFORT unmöglich gemacht, indem sie mich LAUFEND "ausgestellt" hatte. Doch auch das Fußballspiel, das ich später gesehen hatte, war ähnlich stark gestört worden.
Ich war provoziert worden, indem ich rauchend ausgestellt worden war. Dazu hatte mich das Spielerpack provoziert, indem die "Stimmen" DAS REPERTOIRE an "TEXTEN" herunter - gebetet hatten, das die Bande im Laufe der Jahre entwickelt hatte und das letztendlich dazu benutzt worden war, sich die Behandlung leicht zu machen: Die Beteiligten müssen sich nicht weiter vorbereiten und schütteln das (schon x - mal "gegebene") "Programm" mit seinen "Texten", die mich zu einer Reaktion anstoßen und vor allem STÖREN sollen, aus dem Ärmel. Auch diese Seite der Behandlung hat dazu beigetragen, dass ich zur GEISEL wurde. ("Inhalte" sind nur noch Vorwand. .... "Dann geh` doch DORT -- aus der Heroinambulanz -- weg" ...., wird mir geantwortet, sollte ich die Stimmen der beteiligten "Mitbürger" nach Sinn oder etwa "Recht" dieser Behandlung fragen.)
Nachts hatte ich nur 3 Stunden ungestört schlafen "dürfen", war dann "bespielt", gestört und wach gesteuert und dadurch wach gehalten worden, dass ich aufgeheizt, durch "eingesteuerte" Erektionen und das übliche und jetzt in der Magen und Darmgegend unruhig - klopfende "Fließen" schikaniert / gequält worden war. Um 4:30 war es der Bande schließlich gelungen, mich aus dem Bett zu holen.
"Fördern und Wohnen" (HH) wird Verantwortung dafür übernehmen, was hier geschah und geschieht. Immerhin missbraucht eine Bande von "Bürgern" einen seiner Bewohner / Klienten, schikaniert (quält) ihn körperlich und setzt ihn immer wieder unter Druck! (Nur die Mittel, die angewendet werden und der Anspruch, der hinter der Tat steht, sind neu und ungewöhnlich.)
Während ich nachts (körperlich schikaniert) wach gehalten worden war, hatten mich die "Spieler" mit einer Szene aus der Heroinambulanz beschäftigt. DORT war ich gestern Nachmittag ("von Innen", also von den "Spielern / Steuerkünstlern") dazu angeschoben worden, Kontakt zu suchen. JETZT -- nachts -- war mir vorgehalten worden, WIE steuerbar und "doof" ich doch sei, weil ich die Steueraktion und den inszenierten Kontakt in der Ambulanz nicht sofort (als solche) erkannt hätte. Die "Spieler" hatten sich alle Mühe gegeben, mich dadurch zu provozieren und aus dem Bett zu holen. .... (WIEDER hatte die Heroinambulanz die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen und mich "gesteuert" dazu gebracht "mitzuspielen". WIEDER war ich nachts damit beschäftigt, gestört und provoziert worden, dass in der Heroinambulanz mit mir "gespielt" worden sei.)
Als ich schließlich aufgestanden und aggressiv darauf eingegangen war, hatten die Stimmen (der beteiligten "Mitbürger") erst einmal "beklagt", dass ich "nur 1x" (!) NICHT so genervt und aggressiv auf ihre Behandlung reagieren sollte. Als ich nicht "still" wurde, hatten die "Stimmen" DRUCK auf mich ausgeübt und mir "geraten", (AUCH HIER) besser den MUND ZU HALTEN, weil ich sonst nur MEHR Probleme (aller Art) "bekommen" würde.
Daher kündige ich "der Heroinambulanz" (den Drogenambulanzen der Asklepioskliniken HH) jetzt NOCH EINMAL an, dass ich mich gegen diese Behandlung, den Missbrauch -- in dessen ZENTRUM immer wieder die Heroinambulanz steht -- wehren werde, sollte ich jemals (wieder) an Rechte kommen.
Diese Bürgerbande will SICH und ihre unrealistischen oder unangemessenen Wünsche -- "bockig" -- durchsetzen und lässt mich dafür mit dem Leben (als schikanierter Versuchsgegenstand) bezahlen.
Dieses Verhalten / diese Tat sollte nicht länger akzeptiert werden (und DAS werden auch andere so sehen)!

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