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Dienstag, 6. April 2010
Psychokrieger
abude, 14:58h
Noch einmal wurde ich abends mit meinem Besuch der Heroinambulanz beschäftigt. Immer wieder wurden Eindrücke und Szenen, die es gestern tatsächlich dort gegeben hatte, in meinem Kopf inszeniert, sah ich z.B. ("eingespielte") Bilder anderer Patienten, an denen mir klar gemacht wurde, dass ich dort wieder (organisiert) "verarscht" worden sei: "Geh`, verschwinde von dort!"... Die "Stimmen" und "Spieler" hatten sich Mühe gegeben, mich hoch zu bringen.
Hatte ich dieses "Spielen" mit Szenen aus der Ambulanz anfangs noch ruhig hingenommen, hatte ich später am Abend (und besonders heute "Morgen", nachdem ich um 4:30 mit diesem "Thema" aus dem Bett gequält worden war) völlig aggressiv auf dieses "Psychospiel" reagiert, das die Bürgerbande (mit ihren unglaublichen Möglichkeiten) immer wieder in meinem Kopf inszeniert hatte. .... "Das glaube ich nicht (die Aggressionen nehme ich dir nicht ab)" ..., provozierte mich eine der "Stimmen" daraufhin. Ich frage mich, ob die beteiligten Mitbürger den Realitätsbezug (zu unserer Gesellschaft) so sehr verloren haben, dass sie dieses (Paranoia - machende) "Spiel" IM KOPF ihres Opfers für "akzeptabel" und angemessen halten? Die Bande kann mich "denken" und empfinden lassen, die an mir "probierte" Technik macht`s möglich. Sie "schiebt mich an", d.h. sie motiviert mich zu (Re)Aktionen, steuert mein körperliches Befinden, organisiert und inszeniert den "Alltag" um mich herum .... und ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Sie will mich nach wie vor aus der Diamorphinsubstitution ekeln und bedient sich dazu Methoden, die zum "Irre - werden" taugen.
NATÜRLICH reagiere ich ebenso aggressiv, wie auf diese "Spieler" in meinem Kopf, wenn ich an die Ärzte und die Mitarbeiter der Ambulanz denke. Sie hatten mich als Patient (in die "Diamorphinstudie") aufgenommen und waren sich offenbar sicher, mich wieder "los werden" zu können. Ich wurde dann erst einmal lange organisiert gemobbt, ich wurde rund um den Besuch der Ambulanz auf JEDE WEISE schikaniert und habe das hier immer wieder beschrieben. Jetzt "spielen" die "Anwender" der unglaublichen Technik mit meinen Besuchen der Ambulanz und inszenieren sie (später) IN MEINEM KOPF so kränkend und gestalten dabei den "Alltag", den ich dort erlebt habe, so provozierend und kränkend neu und um, dass ich dort verschwinde (um mir diese "Psychospiele" oder tatsächlich organisiertes Mobbing und tatsächliche "Verarsche" in der Ambulanz zu ersparen).
Auch gestern hatte ich in der Ambulanz einen (scheinbar) völlig "normalen" Ablauf und "alltägliche" Kontakte zu anderen Patienten erlebt .... , doch später hatten sich die "Stimmen" (und "Spieler" mit der unglaublichen Technik) ausgiebig und INTENSIV darum bemüht, mir in den Kopf zu bringen, dass dort (wieder einmal) mit mir gespielt", und ich "verarscht" worden sei. Schließlich war ich abends und nachts so lange mit einigen Szenen aus der Ambulanz und (oft widersprüchlichen) "Erklärungen" dazu genervt worden, dass ich aggressiv reagieren musste (ich kann nicht abstellen oder dem ausweichen, was die Bande dann dann in meinem Kopf ablaufen lässt). Heute Morgen hatte ich schließlich (aggressiv) wiederholt, wie "irre" (daneben) es ist, wenn "meine" Ärzte von diesem Psychoprogramm "profitieren" wollen (weil ich aus der Ambulanz verschwinde, um diesem "Spiel" in meinem Kopf auszuweichen). Da sie sich jahrelang selbst aktiv an Mobbing und Schikanieren beteiligt haben, werden die Ärzte -- und besonders die Psychiaterin in der Leitung -- auch für diese (Psycho-)Versuche, mich aus der "Heroinambulanz" zu ekeln, Verantwortung übernehmen müssen.
Nachdem ich die Ambulanz gestern Nachmittag verlassen hatte, hatte ich noch die (zu) "freundlich" ausgefallenen Wünsche eines Pflegers ("einen SCHÖNEN Abend noch") im Ohr, als ich schon (von den "Stimmen") damit beschäftigt worden war, dass ICH "die Ambulanz" im Weblog zu heftig kritisiert und angegriffen hätte. Mir war vorgehalten worden, dass ich auch die anderen Patienten (durch das Weblog) gegen mich hoch gebracht hätte. ..... Schon jetzt hatten die "Spieler und Steuerkünstler" versucht, mich davon abzubringen, die Aktivitäten unter denen ich kleide, hier darzustellen und die Beteiligten zu kritisieren und deshalb "anzugreifen". Während ich noch mit meiner Kritik und den Angriffen im Weblog beschäftigt wurde, wurde mir das Bild eines Patienten "eingespielt", der jetzt ebenfalls falsch - freundlich auf mich zu reagieren schien. Zu den eingegebenen "Gedanken" an meine Kritik an der Heroinambulanz wurde mir NUN (und "im Hintergrund" meines Kopfes) ein schlechtes Gefühl, ein schlechtes Gewissen und später Verunsicherung und "Angst" eingesteuert. ... ("Wie werden die anderen Patienten darauf reagieren, wenn du die Heroinambulanz immer wieder so "angreifst"?") .... Das Psychoprogramm, mit dem ich abends und nachts genervt und aus der Ambulanz geekelt werden sollte, hatte unmittelbar im Anschluss an den Ambulanzbesuch am späten Nachmittag begonnen und sollte mich von nun an immer wieder (bis heute Morgen) "begleiten" und nerven.
War ich nicht mit der Ambulanz beschäftigt und PROVOZIERT worden (denn es provoziert mich, wenn ICH und nicht das "Einsteigen" der Ambulanzmitarbeiter und Patienten auf das "Experiment" als PROBLEM dargestellt werde), war ich auch gestern IMMER WIEDER dösend - müde gesteuert und "ausgestellt" worden. Wie an den Tagen zuvor, war das nicht nur abends, sondern auch mittags und nachmittags geschehen. Zur Strafe und um mich zu provozieren, war mir ein DICKES Brandloch verpasst worden. (Ich hatte geraucht, die Bande hatte mich "ausgestellt" und dafür gesorgt , dass ich die brennende Zigarette "verloren" hatte. Die "Steuerkünstler" hatten mich dann so lange "ausgestellt", bis es ein dickes Brandloch gegeben hatte.)
Als ich schließlich genervt (und aggressiv) auf die (Psycho-)Behandlung und das "Ausstellen" reagiert hatte, war mir angedroht worden, dass mein Gesicht und Hals noch einmal stärker "nachgebräunt" (noch weiter "grundgebräunt") werden würden, als das schon vor 2 Jahren geschehen war (wobei mir nur Gesicht und Hals -- wie eine Büste -- "gebräunt" worden waren). Dann war mit den Haaren gespielt worden: "Wenn du nicht "gehst" und erst einmal aus der Ambulanz verschwindest, machen wir auch auf deinem Kopf weiter!"
Weil ich wieder stärker traktiert und schikaniert worden bin, kündige ich der "BürgerSpielerbande" jetzt noch einmal an, dass ich mich wehren werde, sollte ich jemals an Rechte kommen.
Wie lange wird DIESE TAT noch toleriert oder unterstützt? Soll ich endgültig zur GEISEL meiner Mitbürger gemacht werden, weil SIE sich zu sehr in das "Experiment" verstrickt haben (um den gewünschten "Erfolg" zu erreichen) und ein ENDE dieser Ausnahmesituation fürchten?
Hatte ich dieses "Spielen" mit Szenen aus der Ambulanz anfangs noch ruhig hingenommen, hatte ich später am Abend (und besonders heute "Morgen", nachdem ich um 4:30 mit diesem "Thema" aus dem Bett gequält worden war) völlig aggressiv auf dieses "Psychospiel" reagiert, das die Bürgerbande (mit ihren unglaublichen Möglichkeiten) immer wieder in meinem Kopf inszeniert hatte. .... "Das glaube ich nicht (die Aggressionen nehme ich dir nicht ab)" ..., provozierte mich eine der "Stimmen" daraufhin. Ich frage mich, ob die beteiligten Mitbürger den Realitätsbezug (zu unserer Gesellschaft) so sehr verloren haben, dass sie dieses (Paranoia - machende) "Spiel" IM KOPF ihres Opfers für "akzeptabel" und angemessen halten? Die Bande kann mich "denken" und empfinden lassen, die an mir "probierte" Technik macht`s möglich. Sie "schiebt mich an", d.h. sie motiviert mich zu (Re)Aktionen, steuert mein körperliches Befinden, organisiert und inszeniert den "Alltag" um mich herum .... und ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Sie will mich nach wie vor aus der Diamorphinsubstitution ekeln und bedient sich dazu Methoden, die zum "Irre - werden" taugen.
NATÜRLICH reagiere ich ebenso aggressiv, wie auf diese "Spieler" in meinem Kopf, wenn ich an die Ärzte und die Mitarbeiter der Ambulanz denke. Sie hatten mich als Patient (in die "Diamorphinstudie") aufgenommen und waren sich offenbar sicher, mich wieder "los werden" zu können. Ich wurde dann erst einmal lange organisiert gemobbt, ich wurde rund um den Besuch der Ambulanz auf JEDE WEISE schikaniert und habe das hier immer wieder beschrieben. Jetzt "spielen" die "Anwender" der unglaublichen Technik mit meinen Besuchen der Ambulanz und inszenieren sie (später) IN MEINEM KOPF so kränkend und gestalten dabei den "Alltag", den ich dort erlebt habe, so provozierend und kränkend neu und um, dass ich dort verschwinde (um mir diese "Psychospiele" oder tatsächlich organisiertes Mobbing und tatsächliche "Verarsche" in der Ambulanz zu ersparen).
Auch gestern hatte ich in der Ambulanz einen (scheinbar) völlig "normalen" Ablauf und "alltägliche" Kontakte zu anderen Patienten erlebt .... , doch später hatten sich die "Stimmen" (und "Spieler" mit der unglaublichen Technik) ausgiebig und INTENSIV darum bemüht, mir in den Kopf zu bringen, dass dort (wieder einmal) mit mir gespielt", und ich "verarscht" worden sei. Schließlich war ich abends und nachts so lange mit einigen Szenen aus der Ambulanz und (oft widersprüchlichen) "Erklärungen" dazu genervt worden, dass ich aggressiv reagieren musste (ich kann nicht abstellen oder dem ausweichen, was die Bande dann dann in meinem Kopf ablaufen lässt). Heute Morgen hatte ich schließlich (aggressiv) wiederholt, wie "irre" (daneben) es ist, wenn "meine" Ärzte von diesem Psychoprogramm "profitieren" wollen (weil ich aus der Ambulanz verschwinde, um diesem "Spiel" in meinem Kopf auszuweichen). Da sie sich jahrelang selbst aktiv an Mobbing und Schikanieren beteiligt haben, werden die Ärzte -- und besonders die Psychiaterin in der Leitung -- auch für diese (Psycho-)Versuche, mich aus der "Heroinambulanz" zu ekeln, Verantwortung übernehmen müssen.
Nachdem ich die Ambulanz gestern Nachmittag verlassen hatte, hatte ich noch die (zu) "freundlich" ausgefallenen Wünsche eines Pflegers ("einen SCHÖNEN Abend noch") im Ohr, als ich schon (von den "Stimmen") damit beschäftigt worden war, dass ICH "die Ambulanz" im Weblog zu heftig kritisiert und angegriffen hätte. Mir war vorgehalten worden, dass ich auch die anderen Patienten (durch das Weblog) gegen mich hoch gebracht hätte. ..... Schon jetzt hatten die "Spieler und Steuerkünstler" versucht, mich davon abzubringen, die Aktivitäten unter denen ich kleide, hier darzustellen und die Beteiligten zu kritisieren und deshalb "anzugreifen". Während ich noch mit meiner Kritik und den Angriffen im Weblog beschäftigt wurde, wurde mir das Bild eines Patienten "eingespielt", der jetzt ebenfalls falsch - freundlich auf mich zu reagieren schien. Zu den eingegebenen "Gedanken" an meine Kritik an der Heroinambulanz wurde mir NUN (und "im Hintergrund" meines Kopfes) ein schlechtes Gefühl, ein schlechtes Gewissen und später Verunsicherung und "Angst" eingesteuert. ... ("Wie werden die anderen Patienten darauf reagieren, wenn du die Heroinambulanz immer wieder so "angreifst"?") .... Das Psychoprogramm, mit dem ich abends und nachts genervt und aus der Ambulanz geekelt werden sollte, hatte unmittelbar im Anschluss an den Ambulanzbesuch am späten Nachmittag begonnen und sollte mich von nun an immer wieder (bis heute Morgen) "begleiten" und nerven.
War ich nicht mit der Ambulanz beschäftigt und PROVOZIERT worden (denn es provoziert mich, wenn ICH und nicht das "Einsteigen" der Ambulanzmitarbeiter und Patienten auf das "Experiment" als PROBLEM dargestellt werde), war ich auch gestern IMMER WIEDER dösend - müde gesteuert und "ausgestellt" worden. Wie an den Tagen zuvor, war das nicht nur abends, sondern auch mittags und nachmittags geschehen. Zur Strafe und um mich zu provozieren, war mir ein DICKES Brandloch verpasst worden. (Ich hatte geraucht, die Bande hatte mich "ausgestellt" und dafür gesorgt , dass ich die brennende Zigarette "verloren" hatte. Die "Steuerkünstler" hatten mich dann so lange "ausgestellt", bis es ein dickes Brandloch gegeben hatte.)
Als ich schließlich genervt (und aggressiv) auf die (Psycho-)Behandlung und das "Ausstellen" reagiert hatte, war mir angedroht worden, dass mein Gesicht und Hals noch einmal stärker "nachgebräunt" (noch weiter "grundgebräunt") werden würden, als das schon vor 2 Jahren geschehen war (wobei mir nur Gesicht und Hals -- wie eine Büste -- "gebräunt" worden waren). Dann war mit den Haaren gespielt worden: "Wenn du nicht "gehst" und erst einmal aus der Ambulanz verschwindest, machen wir auch auf deinem Kopf weiter!"
Weil ich wieder stärker traktiert und schikaniert worden bin, kündige ich der "BürgerSpielerbande" jetzt noch einmal an, dass ich mich wehren werde, sollte ich jemals an Rechte kommen.
Wie lange wird DIESE TAT noch toleriert oder unterstützt? Soll ich endgültig zur GEISEL meiner Mitbürger gemacht werden, weil SIE sich zu sehr in das "Experiment" verstrickt haben (um den gewünschten "Erfolg" zu erreichen) und ein ENDE dieser Ausnahmesituation fürchten?
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