Freitag, 26. Februar 2010
"Spielen", bis der Staatsanwalt kommt (kommen muss)?
Wieder hatte ich mich gestern Nachmittag in der Ambulanz in ein "Alltagsgespräch" eingemischt. Später war mir freundlich (und in einer Weise, die etwas über das übliche hinausgeht, bei einer Frage zur Krankenkasse) "geholfen" worden.
Doch schon auf dem Rückweg (auf der Straße) hatte mich "gestört", dass mir nun die Stimmen der MitarbeiterInnen, die ich gerade in der Ambulanz angetroffen hatte, klar gemacht hatten, dass sie nach wie vor an ihren Theorien über mich (und damit an der Tat an mir) festhalten würden. Darüber hinaus hatten mich (nicht) "zufällige" Passanten zum "Assoziieren" bringen sollen (wie mir die "Stimmen", die mich begleitet hatten, sehr schnell klar gemacht hatten). Meine "Begleiter" waren genervt, als ich nicht wie gewünscht reagiert hatte. Auch diese Erfahrung (dass das Bild, das die "Spieler" von mir haben, nicht stimmt) hatte für keine Veränderung in meiner Behandlung gesorgt. ... "Wenn stimmt, was DU zu dir sagst, dann waren wir tatsächlich nur völlig eingenommen" ..., hatte ich sehr schnell zu den kleinen Szenen und DAS, was sie "mit mir gemacht" hatten, gehört.
Daher sage hier noch einmal, dass die Beteiligten (meiner Meinung nach) dann zu "bloßen" Straftätern (Leuten, die eine Tat begehen, die nicht mehr irgendwie akzeptiert werden kann) geworden sind, als sie sich völlig auf ihr (nur aufgrund von Hypothesen zustande gekommenes) Bild von mir und darauf, dass ich im "Experiment" zu dieser Person (gemacht) werde, festgelegt hatten.
Zwar war mir dann einer der "besseren" Abende im "Experiment" beschert worden, und ich war nicht "ausgestellt" worden, doch hatten sich die "Stimmen" auch dann regelmäßig gemeldet und mich wissen lassen, dass SIE nach wie vor an ihre TAT und an ihr Bild von mir glauben würden: "Solltest du dich dem nicht anpassen, entlassen dich NIE aus deiner Zwangslage!"
Schon jetzt (abends) war klar geworden, dass ich in der Ambulanz "gesteuert", also von den "Spielern" dazu "angeschoben" worden war, mich in das Alltagsthema (über das sich Mitarbeiter neben mir unterhalten hatten) einzumischen. JETZT (abends) hatte ich noch nicht verärgert darauf reagiert, wieder zum Kontakt gesteuert, also für "Spiele" mit der unglaublichen Technik missbraucht worden zu sein. .... "Frech" war allerdings, dass mir später "vorgeworfen" worden war, dass ich mich in ein Gespräch eingemischt und dann gezeigt hätte, dass ich ein "Besserwisser", eitel u.s.w... sei und solche Situationen genießen würde ...., war ich doch (gesteuert) dazu "angeschoben" worden, den Kontakt aufzunehmen. ... Die Technik (die seit 13 1/2 JAHREN an mir probiert wird) war dazu benutzt worden, in harmloser Weise mit mir zu "spielen".
Nachts / heute "Morgen" musste ich dann das Gegenteil erleben. Auch nachts war ich lange nur 1x (um 3:15) wach gesteuert und kurz gestört worden. Doch ab 4:30 hatte sich die Bande dann intensiv darum bemüht, mich aus dem Bett zu holen. Dazu hatte sie mich im "Empfinden" gesteuert. Ich war mit Problemen, Luft zu bekommen, wach gesteuert worden. Eine verstopfte Nase hatte mich (über alles übliche hinaus) gestört, mir sogar STRESS und "Angst" gemacht. ... Ich erlebe solche Situationen und diese (eingesteuerten) Gefühle schon so lange, dass ich ruhig liegen geblieben war und mir klar gemacht hatte, was gerade geschah. Die Bande hatte mich ("still", in meinem KOPF) damit beschäftigt, dass ich Probleme hätte, Luft zu bekommen und hatte mir dazu Stress und Angst eingesteuert. Später hatte ich dazu gehört: "Wir wollten dich -- panisch gemacht -- aus dem Bett holen!"
Als ich später aufstand und NUN an die "Spielchen" dachte, die ich in der Ambulanz erlebt hatte, reagierte ich aggressiv. Ich zahle mit dem Leben (als Versuchsgegenstand) dafür, dass sich die Beteiligten so weit in die Tat verstrickt haben, dass ein Aussteigen immer unmöglicher wurde. (Ein Experiment muss scheitern können. DIESES ist gescheitert!) "Die Ambulanz(mitarbeiter und Spieler)" hatten mir später vorgehalten, eitel zu sein und mir schließlich (durch die Tatsache, dass ich gesteuert worden war) demonstriert, wie sehr ich gesteuert (und "verarscht") werden kann. Dann hatte ich "freundlich" Hilfe (in Bezug auf die Krankenkasse) bekommen, die mir nicht weiter helfen wird. .... Es war also in jeder Weise mit mir "gespielt" worden. ..... Die Kehrseite, also die nicht mehr so harmlosen "Spiele" mit der Technik, hatte ich heute Morgen erlebt, als ich panisch gemacht werden sollte, um so aus dem Bett geholt zu werden.
Wie lange wollen mich "meine" Ärzte noch unter diesen Bedingungen leben lassen? Mir wird nicht nur das Leben gestohlen, sondern meine gesamte Situation verschlechtert sich laufend. Ich ERWARTE, dass die (Leitung der) Ambulanz endlich verantwortlich reagiert. ..... Ich hatte das (nur sehr viel aggressiver) schon heute Morgen gesagt und hatte daraufhin gehört, dass meine Kritik, meine "Angriffe" und meine heftigen, verbalen Reaktionen nur für MEHR "Anwenden" der Technik, die an mir probiert wird, (also für mehr Missbrauch) sorgen würde.
Wollen diejenigen, die mit mir und der Technik "spielen", bis der Staatsanwalt dann doch noch kommt (weil er den Missbrauch nicht länger ignorieren kann) .... oder reagieren sie ENDLICH verantwortlich, realistisch und menschlich auf all DAS, was im "Experiment" klar wurde?
Einige weitere Aktivitäten, unter denen ich gestern gelitten habe:
Seit dem Bruch knackt es EXTREM, sobald ich Arm, Schulter und Rücken bewege! ... "Das waren und sind wir"..., hatte ich zu diesem ewigen Knacken gehört. Dennoch muss ich dieses Gefühl -- wie all das "Erleben", das mir IMMER WIEDER "künstlich" gemacht wird -- jedes Mal ertragen (auch wenn mir klar ist, dass die Bande DAS macht). (DAS ist auch bei der "Angst" so, die mir immer wieder -- z.B. im Alltag -- eingesteuert wird. Auch dieses Gefühl habe und erlebe ich dann, obwohl mir klar ist, wo her es kommt, und obwohl ich weiß, dass ich die Szenen "eigentlich", wäre ich für mich, ohne Angst und ganz anders erleben würde.)
Gestern Morgen, in der Stadt unterwegs, war ich nicht besonders übel von den "Stimmen" provoziert worden. Dennoch waren mir in Bus / S - Bahn die Augen LAUFEND (wie "drogenbreit") zugefallen, während ich eine Auswahl der üblichen "(Spieler)Statements" zu mir und meiner "eigentlichen" Persönlichkeit gehört hatte.
Zurück in meinem Zimmer, hatte ich Post von der Krankasse bekommen. Ohne dass ich darauf eingegangen war, hatten die "Stimmen" sich (und mich) SOFORT mit diesem Thema beschäftigt und versucht, mich hoch zu bringen.
Dann, mittags, zu einer DVD, war ich sehr bald (und immer und immer wieder) dösend müde gesteuert und "ausgestellt" worden. Wieder hatte ich die DVD x- mal zurückfahren müssen. Hoffentlich wird das neue DVD - Laufwerk dadurch nicht ebenso (über)strapaziert, wie das vorherige, das nach 8 Monaten kaputt war.
Als ich mich später nur ein wenig "bewegt" und Wäsche (in der Waschmaschine) gewaschen hatte, war ich dabei aufgeheizt worden. .... Nachmittags hatte ich fast 2 Stunden auf dem Bett zugebracht, weil ich zuvor sehr müde gesteuert worden war. Anfangs noch gestört, hatte ich schließlich "bespielt" schlafen "dürfen". Der Rest des Nachmittags war ruhig.

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