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Montag, 22. Februar 2010
abude, 12:29h
Ich wurde auch gestern ausgiebig dösend - müde gesteuert und "ausgestellt". Allerdings wurde ich nicht mehr gerade dann "ausgestellt", sobald ich etwas mit Interesse "getan" hatte (auf DVD gesehen oder im TV verfolgt hatte). Dennoch war ich (nachmittags und abends) stundenlang dösend - müde gesteuert worden. .... Nach wie vor ist es selbstverständlich, mir auf diese Weise die Zeit zu stehlen.
Auch nachts war ich wieder einige Male (regelmäßig) gestört und schikaniert worden und schon eine knappe Stunde, nachdem ich schlafen gegangen war, zum ersten Mal gestört worden. Ich hatte um 0:30 das Licht ausgemacht, war dann eine Weile wach gehalten und hatte schließlich "ausgestellt" und "bespielt" schlafen dürfen. Aber bereits um 1:40 war ich zum ersten Mal wach gesteuert und von nun an (eine Weile) körperlich schikaniert worden, um wach gehalten zu werden. Das war mit den üblichen Mitteln .... und zum Teil quälend geschehen (wie z.B. heute Morgen, als ich ab 5°° aus dem Bett schikaniert worden war). (Ich will die Beschreibung der Methoden nicht wiederholen) Ungewöhnlich aber nicht ganz neu ist, dass mich in den letzten Nächten auch ein völlig ausgetrockneter Mund und ein verschleimter Hals nervten, sobald ich wach gesteuert worden war. Auch die letzte Nacht war häufig gestört und "anstrengend" gemacht worden.
Auch gestern war ich zu verbalen Reaktionen ("Gesprächen") provoziert worden, sobald ich aus der Ambulanz gekommen war. Morgens hatte ich die üblichen "Aussagen" / "Statements" zu mir (meiner "eigentlichen" Persönlichkeit / sexuellen Orientierung) gehört und war dabei so schwindelig gesteuert worden, dass ich (zu Fuß) Probleme hatte. Abends war ich (nach dem Ambulanzbesuch) "verunsichert" gesteuert und damit konfrontiert worden, was alles auf mich zu kommen würde, falls ich weiterhin darauf bestehen würde, dass (öffentlich) geklärt wird, was hier geschehen ist. .... Eine "Stimme" hatte versucht, mich dadurch zu beeindrucken, dass ich dann endgültig als "Wichser geoutet" werden würde. Doch ich hatte mich auch gestern -- trotz eingesteuerter Verunsicherung -- nicht davon abbringen lassen, dass mir Öffentlichkeit (über all das, was hier geschah) nicht schaden wird. Ich brauche Klarheit darüber, was hier geschehen ist, um überhaupt wieder ein "normales" Leben führen zu können.
Abends war ich erst einmal lange teilnahmslos - müde gesteuert und (kurz) völlig "ausgestellt" worden.
Doch dann wurde ich plötzlich von den "Stimmen"damit konfrontiert, dass SIE nach wie vor davon überzeugt seien, mit ihren Ideen zu mir recht zu haben. ... ICH (und meine "Weigerung" mitzuspielen) sei das Problem und im "Experiment" könne nach wie vor all DAS entwickelt werden, was die Beteiligten in mir gesehen hatten. Die Stimmen hatten mich mit diesem nachdrücklich vorgetragenen "Statement" regelrecht überfallen. Als ich nicht "beeindruckt", sondern genervt und empört reagierte. Ich kann beurteilen, was mit mir "geht" und was tatsächlich nicht "drin" ist. Nachdem ich DAS genervt festgestellt hatte, wurde das Thema und der Versuch, mich zu verunsichern, sehr rasch beendet. Durch Frechheit im Auftritt hatten die "Stimmen" darüber hinwegtäuschen wollen, dass selbst IHNEN mittlerweile klar ist, dass der Gegenstand dieses Versuchs ( und so "bearbeitet", wie ich bearbeitet worden bin) seine "Wirklichkeit" unmöglich 13 Jahre lang verstecken kann.
Um mich zu stören, war hin und wieder mit den Haaren "gespielt" worden. ("Wir streichen dir ganz leicht durchs Haar!") Alle möglichen Knochen (?) des Arms und der gebrochenen Schulter knackten immer wieder (heftig), sollte ich den Arm bewegen. Hin und wieder hatte ich Schmerzen im Arm. Auch die waren zumindest teilweise "eingesteuert". Es ist übel, sich nicht mehr darauf verlassen zu können, was in seinem Körper geschieht, was er (durch Schmerzen) für Signale gibt.
Auch nachts war ich wieder einige Male (regelmäßig) gestört und schikaniert worden und schon eine knappe Stunde, nachdem ich schlafen gegangen war, zum ersten Mal gestört worden. Ich hatte um 0:30 das Licht ausgemacht, war dann eine Weile wach gehalten und hatte schließlich "ausgestellt" und "bespielt" schlafen dürfen. Aber bereits um 1:40 war ich zum ersten Mal wach gesteuert und von nun an (eine Weile) körperlich schikaniert worden, um wach gehalten zu werden. Das war mit den üblichen Mitteln .... und zum Teil quälend geschehen (wie z.B. heute Morgen, als ich ab 5°° aus dem Bett schikaniert worden war). (Ich will die Beschreibung der Methoden nicht wiederholen) Ungewöhnlich aber nicht ganz neu ist, dass mich in den letzten Nächten auch ein völlig ausgetrockneter Mund und ein verschleimter Hals nervten, sobald ich wach gesteuert worden war. Auch die letzte Nacht war häufig gestört und "anstrengend" gemacht worden.
Auch gestern war ich zu verbalen Reaktionen ("Gesprächen") provoziert worden, sobald ich aus der Ambulanz gekommen war. Morgens hatte ich die üblichen "Aussagen" / "Statements" zu mir (meiner "eigentlichen" Persönlichkeit / sexuellen Orientierung) gehört und war dabei so schwindelig gesteuert worden, dass ich (zu Fuß) Probleme hatte. Abends war ich (nach dem Ambulanzbesuch) "verunsichert" gesteuert und damit konfrontiert worden, was alles auf mich zu kommen würde, falls ich weiterhin darauf bestehen würde, dass (öffentlich) geklärt wird, was hier geschehen ist. .... Eine "Stimme" hatte versucht, mich dadurch zu beeindrucken, dass ich dann endgültig als "Wichser geoutet" werden würde. Doch ich hatte mich auch gestern -- trotz eingesteuerter Verunsicherung -- nicht davon abbringen lassen, dass mir Öffentlichkeit (über all das, was hier geschah) nicht schaden wird. Ich brauche Klarheit darüber, was hier geschehen ist, um überhaupt wieder ein "normales" Leben führen zu können.
Abends war ich erst einmal lange teilnahmslos - müde gesteuert und (kurz) völlig "ausgestellt" worden.
Doch dann wurde ich plötzlich von den "Stimmen"damit konfrontiert, dass SIE nach wie vor davon überzeugt seien, mit ihren Ideen zu mir recht zu haben. ... ICH (und meine "Weigerung" mitzuspielen) sei das Problem und im "Experiment" könne nach wie vor all DAS entwickelt werden, was die Beteiligten in mir gesehen hatten. Die Stimmen hatten mich mit diesem nachdrücklich vorgetragenen "Statement" regelrecht überfallen. Als ich nicht "beeindruckt", sondern genervt und empört reagierte. Ich kann beurteilen, was mit mir "geht" und was tatsächlich nicht "drin" ist. Nachdem ich DAS genervt festgestellt hatte, wurde das Thema und der Versuch, mich zu verunsichern, sehr rasch beendet. Durch Frechheit im Auftritt hatten die "Stimmen" darüber hinwegtäuschen wollen, dass selbst IHNEN mittlerweile klar ist, dass der Gegenstand dieses Versuchs ( und so "bearbeitet", wie ich bearbeitet worden bin) seine "Wirklichkeit" unmöglich 13 Jahre lang verstecken kann.
Um mich zu stören, war hin und wieder mit den Haaren "gespielt" worden. ("Wir streichen dir ganz leicht durchs Haar!") Alle möglichen Knochen (?) des Arms und der gebrochenen Schulter knackten immer wieder (heftig), sollte ich den Arm bewegen. Hin und wieder hatte ich Schmerzen im Arm. Auch die waren zumindest teilweise "eingesteuert". Es ist übel, sich nicht mehr darauf verlassen zu können, was in seinem Körper geschieht, was er (durch Schmerzen) für Signale gibt.
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