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Sonntag, 31. Januar 2010
so gibt`s nur mehr Probleme (letztendlich für alle Beteiligten)
abude, 08:57h
Ich bin noch früher (als in den letzten Nächten) aus dem Schlaf geholt worden. Ich hatte ab etwa 24°° geschlafen und war ab 3:30 wach gehalten worden, indem ich körperlich schikaniert worden war. Die Bande hatte es heftig, schnell und unruhig in der Magengegend "klopfen" lassen. Sie hatte mich nicht nur körperlich traktiert (gequält), um mich wach zu halten , sondern sie hatte mich darüber hinaus (durch "Gedanken", die sie mir in den Kopf gebracht hatte) beschäftigt und zu einer Reaktion provozieren und hoch bringen wollen.
Weil ich stur und still liegen geblieben war, war ich schließlich (um kurz nach 4°°) durch einen schlagartig kurz eingesteuerten Krampf aus dem Bett geholt worden (und war bis dahin 30 - 45 Minuten körperlich schikaniert und provoziert worden).
Ich war schon tagsüber (ähnlich stark) gestört worden. Die "Bürgerbande" hatte mich gestern vor allem dann ausgestellt "schlafen" lassen, sobald ich eine DVD oder TV gesehen hatte.
Das "Spielerpack" (mit meinem Leben) hatte mich (einmal mehr) STÖREN wollen: "Dann verschwinde doch aus der Diamorphinsubstitution (wenn du eine andere Behandlung willst)!" .... Da sich "Fördern und Wohnen" das Experiment ins Haus geholt hat, als ich aufgenommen ("untergebracht") wurde, wird es Verantwortung dafür übernehmen müssen, wenn ich unter seinem Dach (von "Mitbürgern") durch die unglaublichen Möglichkeiten, die die Technik bietet, missbraucht werde. Ich verzichte nicht auf Rechte. Ich füge mich nicht in das "Schicksal", zum "Versuchsgegenstand" geworden zu sein.
Doch es war gestern nicht beim STÖREN und "Festhalten" (unter diesen Bedingungen) geblieben. NATÜRLICH war mir gedroht worden, dass mir nur MEHR Probleme bereitet werden würden, sollte ich die Tat hier festhalten und die Beteiligten mit dem Weblog "angreifen".
Aber die unglaubliche Technik, die an mir probiert wird, war nicht nur auf diese Weise eingesetzt worden.
Ich war in der Stimmung gesteuert worden, um Mobbing (in der Ambulanz) und organisiertes Schikanieren / "Ärgern" (durch die "Bücherhallen") "leicht" und "locker" weg- zu - stecken.
(In der Ambulanz hatte morgens ein anderer Patient hatte Kontakt gesucht, war dann scheinbar unter Diamorphin weg - gedöst und plötzlich "zusammen - gefahren". Nachdem er wieder wach war, hatte er sich entschuldigt, gerade ganz "unbewusst" gespuckt zu haben. "Habe ich jemanden getroffen, das wäre mir peinlich ..., "Entschuldigung").
Ich hatte nicht an einen "Zufall" geglaubt, nichts gesagt und war gegangen. Vor der Tür hatte ich (von den "Stimmen" der eigentlichen "Spieler") gehört: "Halt` dich doch von denen fern (am besten dadurch, dass DU dort verschwindest), sonst spuken die noch wie Lamas!" ... Ich hatte die Unverschämtheit so gleichgültig und locker aufgenommen, dass mir sofort klar war, dass ich entsprechend in der Stimmung eingestellt, also gesteuert worden war. Ich hatte deshalb nicht genervt heftig (auf die ewigen Mobbingspielchen, die mit mir getrieben werden) reagiert, doch den "Spielern" (mit der Technik, dem Alltag und mir) schließlich vorgeworfen, dass ich gerade eine grotesk - abartige (geplante und organisierte) Mobbing- Aktion in der Ambulanz und eine (noch stärker) abartige "Steueraktion" auf der Straße (an meiner Stimmung) erlebt hätte und das nicht "leicht und locker" nehmen würde. ... (Ich denke, dass ich später ganz anders mit der Szene konfrontiert und genervt worden wäre: "Verschwinde aus der Heroinambulanz, sonst treiben wir den "Schabernack" mit dir noch HÖHER!").
Nach dem Besuch der Ambulanz hatte ich in die "Bücherhallen" fahren wollen. ... (Ich war noch aufgebracht, weil ich durch eine beschädigte DVD, die ich als "neu" vorbestellt hatte, genervt worden war. Das Drumherum, das die "Stimmen" in der letzten Woche zu dieser DVD aufgezogen hatten, hatte gezeigt, dass schon zu dem Zeitpunkt klar war, dass die LETZTE von 7 DVDs dieser Serienstaffel beschädigt war, und ich die Staffel nicht zu Ende sehen konnte. Die Bücherhallen hatten "mitgespielt".) ... JETZT war ich dadurch gestört worden, dass ich mich unkonzentriert, nervös und "durcheinander" erlebt hatte. Auch dieses "Befinden" (oder dieser Eindruck meiner Verfassung) war mir "ferngesteuert" verpasst worden. Als ich die Ambulanz verlassen hatte, waren meine Schritte (kurz) in eine andere Richtung (und nicht auf den Weg in die Bücherei) gelenkt worden. (Auch DAS kann die Technik! "Wir wollten dich dort (Bücherei) nicht sehen" ..., hatte ich dazu gehört) ... In den letzten 15 Minuten war ich gemobbt, gesteuert, gestört und genervt und provoziert worden und sollte schließlich dazu hören: "Jetzt sind wir nicht mehr genervt und verfolgen dich entsprechend, sondern DU bist es!" .... (Ja, natürlich bin ich aufgebracht, sobald -- mit Hilfe der Technik -- Schindluder mit mir getrieben wird und meine "Mitmenschen" DAS seit 13 JAHREN tun, unterstützen oder kritiklos tolerieren.)
Als ich die (beschädigte) DVD später in der Bücherei zurückgegeben hatte, gab es beim Abbuchen einer anderen DVD, die ich mir jetzt geliehen hatte, einen weiteren "Fehler" (einer Angestellten). Nun lachte ich gemeinsam mit dieser Angestellten über diesen "Fehler". .... Auch dieses Lachen, diese Stimmung war mir eingesteuert worden. (Tatsächlich hatte ich völlig genervt darauf reagiert, dass die Bücherhallen die Spielerbande WIEDER EINMAL unterstützt hatte. Ich habe die Probleme, die mir JAHRELANG in den "Bücherhallen" bereitet worden waren, hier immer wieder beschreiben.)
Die Bande hatte die Technik dazu benutzt, mich -- wie von ihr gewünscht -- reagieren zu lassen.
Daneben war ich (gestern) wie üblich gestört und schikaniert worden.
Mittags hatte ich gehört, dass ein Teil der Schmerzen, die die vor 6 Wochen gebrochene Schulter immer noch macht, tatsächlich von den "Spielern" und "Steuerkünstlern" stammen würden. "Verschwinde aus der Diamorphinsubstitution!" Abends hatte ich starke Schmerzen im Arm (und dazu gehört, ohne dass ich die Schmerzen erwähnt hatte: "DAS sind wir!").
Nachmittags hatte ich "Fehler" (am PC) gemacht. Die "Stimmen" hatten mich abgelenkt und mir den "Fehler" nebenbei "eingegeben" (in den Kopf gebracht, und ich hatte auf diesen "Gedanken" reagiert .... und Mist gebaut).
Später hatten die Ambulanzmitarbeiter ("Spieler") Patienten im Warteraum der Ambulanz "auftreten" lassen, die mir gezeigt hatten, was abends (z.B. an Schmerzen) auf mich zu kommen würde.
Abends wurde ich ausgiebig damit beschäftigt, dass ich in der Ambulanz auch weiterhin widersprüchlich (scheinbar freundlich, doch regelmäßig gemobbt) behandelt werden würde: "Verschwinde!"
NATÜRLICH wurde ich abends immer wieder (nur nicht so häufig, wie an den Tagen zuvor) "ausgestellt" und war dann eine Weile "weg". TV Nachrichten wurden so gestört. Ich war im Handumdrehen "weg". Eine Dokumentation und später ein Film wurden immer wieder so gestört. Schließlich gab ich auf.
Mich nach wie vor (seit 13 Jahren) unter diesen Bedingungen festzuhalten und mit Hilfe der Technik und des Alltags, der entsprechend organisiert wird, zu schikanieren (und mir immer stärker zu schaden), ist nur noch -- "bloß" -- kriminell. Meine Gefühle / die Stimmung und das Denken zu steuern, ist MISSBAUCH (der bislang völlig unvorstellbar war). Ich habe --13 JAHRE lang -- keins der Ziele, die die Akteure für mich vorgesehen hatten, erreicht und sie wagen es nicht, diese Tat zu beenden und (herkömmlich) öffentlich zu machen.
Weil ich stur und still liegen geblieben war, war ich schließlich (um kurz nach 4°°) durch einen schlagartig kurz eingesteuerten Krampf aus dem Bett geholt worden (und war bis dahin 30 - 45 Minuten körperlich schikaniert und provoziert worden).
Ich war schon tagsüber (ähnlich stark) gestört worden. Die "Bürgerbande" hatte mich gestern vor allem dann ausgestellt "schlafen" lassen, sobald ich eine DVD oder TV gesehen hatte.
Das "Spielerpack" (mit meinem Leben) hatte mich (einmal mehr) STÖREN wollen: "Dann verschwinde doch aus der Diamorphinsubstitution (wenn du eine andere Behandlung willst)!" .... Da sich "Fördern und Wohnen" das Experiment ins Haus geholt hat, als ich aufgenommen ("untergebracht") wurde, wird es Verantwortung dafür übernehmen müssen, wenn ich unter seinem Dach (von "Mitbürgern") durch die unglaublichen Möglichkeiten, die die Technik bietet, missbraucht werde. Ich verzichte nicht auf Rechte. Ich füge mich nicht in das "Schicksal", zum "Versuchsgegenstand" geworden zu sein.
Doch es war gestern nicht beim STÖREN und "Festhalten" (unter diesen Bedingungen) geblieben. NATÜRLICH war mir gedroht worden, dass mir nur MEHR Probleme bereitet werden würden, sollte ich die Tat hier festhalten und die Beteiligten mit dem Weblog "angreifen".
Aber die unglaubliche Technik, die an mir probiert wird, war nicht nur auf diese Weise eingesetzt worden.
Ich war in der Stimmung gesteuert worden, um Mobbing (in der Ambulanz) und organisiertes Schikanieren / "Ärgern" (durch die "Bücherhallen") "leicht" und "locker" weg- zu - stecken.
(In der Ambulanz hatte morgens ein anderer Patient hatte Kontakt gesucht, war dann scheinbar unter Diamorphin weg - gedöst und plötzlich "zusammen - gefahren". Nachdem er wieder wach war, hatte er sich entschuldigt, gerade ganz "unbewusst" gespuckt zu haben. "Habe ich jemanden getroffen, das wäre mir peinlich ..., "Entschuldigung").
Ich hatte nicht an einen "Zufall" geglaubt, nichts gesagt und war gegangen. Vor der Tür hatte ich (von den "Stimmen" der eigentlichen "Spieler") gehört: "Halt` dich doch von denen fern (am besten dadurch, dass DU dort verschwindest), sonst spuken die noch wie Lamas!" ... Ich hatte die Unverschämtheit so gleichgültig und locker aufgenommen, dass mir sofort klar war, dass ich entsprechend in der Stimmung eingestellt, also gesteuert worden war. Ich hatte deshalb nicht genervt heftig (auf die ewigen Mobbingspielchen, die mit mir getrieben werden) reagiert, doch den "Spielern" (mit der Technik, dem Alltag und mir) schließlich vorgeworfen, dass ich gerade eine grotesk - abartige (geplante und organisierte) Mobbing- Aktion in der Ambulanz und eine (noch stärker) abartige "Steueraktion" auf der Straße (an meiner Stimmung) erlebt hätte und das nicht "leicht und locker" nehmen würde. ... (Ich denke, dass ich später ganz anders mit der Szene konfrontiert und genervt worden wäre: "Verschwinde aus der Heroinambulanz, sonst treiben wir den "Schabernack" mit dir noch HÖHER!").
Nach dem Besuch der Ambulanz hatte ich in die "Bücherhallen" fahren wollen. ... (Ich war noch aufgebracht, weil ich durch eine beschädigte DVD, die ich als "neu" vorbestellt hatte, genervt worden war. Das Drumherum, das die "Stimmen" in der letzten Woche zu dieser DVD aufgezogen hatten, hatte gezeigt, dass schon zu dem Zeitpunkt klar war, dass die LETZTE von 7 DVDs dieser Serienstaffel beschädigt war, und ich die Staffel nicht zu Ende sehen konnte. Die Bücherhallen hatten "mitgespielt".) ... JETZT war ich dadurch gestört worden, dass ich mich unkonzentriert, nervös und "durcheinander" erlebt hatte. Auch dieses "Befinden" (oder dieser Eindruck meiner Verfassung) war mir "ferngesteuert" verpasst worden. Als ich die Ambulanz verlassen hatte, waren meine Schritte (kurz) in eine andere Richtung (und nicht auf den Weg in die Bücherei) gelenkt worden. (Auch DAS kann die Technik! "Wir wollten dich dort (Bücherei) nicht sehen" ..., hatte ich dazu gehört) ... In den letzten 15 Minuten war ich gemobbt, gesteuert, gestört und genervt und provoziert worden und sollte schließlich dazu hören: "Jetzt sind wir nicht mehr genervt und verfolgen dich entsprechend, sondern DU bist es!" .... (Ja, natürlich bin ich aufgebracht, sobald -- mit Hilfe der Technik -- Schindluder mit mir getrieben wird und meine "Mitmenschen" DAS seit 13 JAHREN tun, unterstützen oder kritiklos tolerieren.)
Als ich die (beschädigte) DVD später in der Bücherei zurückgegeben hatte, gab es beim Abbuchen einer anderen DVD, die ich mir jetzt geliehen hatte, einen weiteren "Fehler" (einer Angestellten). Nun lachte ich gemeinsam mit dieser Angestellten über diesen "Fehler". .... Auch dieses Lachen, diese Stimmung war mir eingesteuert worden. (Tatsächlich hatte ich völlig genervt darauf reagiert, dass die Bücherhallen die Spielerbande WIEDER EINMAL unterstützt hatte. Ich habe die Probleme, die mir JAHRELANG in den "Bücherhallen" bereitet worden waren, hier immer wieder beschreiben.)
Die Bande hatte die Technik dazu benutzt, mich -- wie von ihr gewünscht -- reagieren zu lassen.
Daneben war ich (gestern) wie üblich gestört und schikaniert worden.
Mittags hatte ich gehört, dass ein Teil der Schmerzen, die die vor 6 Wochen gebrochene Schulter immer noch macht, tatsächlich von den "Spielern" und "Steuerkünstlern" stammen würden. "Verschwinde aus der Diamorphinsubstitution!" Abends hatte ich starke Schmerzen im Arm (und dazu gehört, ohne dass ich die Schmerzen erwähnt hatte: "DAS sind wir!").
Nachmittags hatte ich "Fehler" (am PC) gemacht. Die "Stimmen" hatten mich abgelenkt und mir den "Fehler" nebenbei "eingegeben" (in den Kopf gebracht, und ich hatte auf diesen "Gedanken" reagiert .... und Mist gebaut).
Später hatten die Ambulanzmitarbeiter ("Spieler") Patienten im Warteraum der Ambulanz "auftreten" lassen, die mir gezeigt hatten, was abends (z.B. an Schmerzen) auf mich zu kommen würde.
Abends wurde ich ausgiebig damit beschäftigt, dass ich in der Ambulanz auch weiterhin widersprüchlich (scheinbar freundlich, doch regelmäßig gemobbt) behandelt werden würde: "Verschwinde!"
NATÜRLICH wurde ich abends immer wieder (nur nicht so häufig, wie an den Tagen zuvor) "ausgestellt" und war dann eine Weile "weg". TV Nachrichten wurden so gestört. Ich war im Handumdrehen "weg". Eine Dokumentation und später ein Film wurden immer wieder so gestört. Schließlich gab ich auf.
Mich nach wie vor (seit 13 Jahren) unter diesen Bedingungen festzuhalten und mit Hilfe der Technik und des Alltags, der entsprechend organisiert wird, zu schikanieren (und mir immer stärker zu schaden), ist nur noch -- "bloß" -- kriminell. Meine Gefühle / die Stimmung und das Denken zu steuern, ist MISSBAUCH (der bislang völlig unvorstellbar war). Ich habe --13 JAHRE lang -- keins der Ziele, die die Akteure für mich vorgesehen hatten, erreicht und sie wagen es nicht, diese Tat zu beenden und (herkömmlich) öffentlich zu machen.
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